Die Beiträge dieses Buches sind das Ergebnis des Teilprojekts 'Performativität und episteme: Die Dialogisierung des theoretischen Diskurses in der Renaissance-Literatur' des Sonderforschungsbereiches 'Kulturen des Performativen'.
Ziel dieses Teilprojektes ist es, im kritischen Rückgriff auf Foucaults wissensarchäologische Diskursanalyse und Batkins Konzeption eines humanistischen Soziums grundsätzliche Veränderungen im theoretischen Diskurs von der Mitte des 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert zu untersuchen.
Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die aktuelle Performativitätsdiskussion stellt eine nicht immer sehr klare, aber durchaus ‚produktive‘ Verbindung des ‚Theatermodells‘ mit sprachphilosophisch-linguistischen Performativitäts- und Performanzkonzepten dar. Dabei kommt es zu zahlreichen Transpositionen aus einem Wissenschaftsbereich in den anderen und zur Kombination performativer mit anderen, zum Beispiel diskursanalytischen Ansätzen.
Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
Inhalt
Vorwort
Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
Silke Segler-Meßner: Der Dialog als Raum spielerischer Selbstentfaltung: Baldessar Castiglione, Stefano Guazzo, Moderata Fonte
Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
Brigitte Heymann: Inszenierungen der Unsterblichkeit – Figuren, Interpretationen und Verwandlungen der Gerusalemme Liberata
Annette Keilhauer: Musik – Text – Spiele: Parodie und Kontrafaktur im französischen Chanson der Renaissance
Franziska Sick: Utopia, Arcadia und die Welt der Wahren Liebe
François Rigolot: Trois « Mises en Scène » Littéraires du Politique: Ronsard, Aubigné, Montaigne
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die aktuelle Performativitätsdiskussion stellt eine nicht immer sehr klare, aber durchaus ‚produktive‘ Verbindung des ‚Theatermodells‘ mit sprachphilosophisch-linguistischen Performativitäts- und Performanzkonzepten dar. Dabei kommt es zu zahlreichen Transpositionen aus einem Wissenschaftsbereich in den anderen und zur Kombination performativer mit anderen, zum Beispiel diskursanalytischen Ansätzen.
Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
Inhalt
Vorwort
Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
Silke Segler-Meßner: Der Dialog als Raum spielerischer Selbstentfaltung: Baldessar Castiglione, Stefano Guazzo, Moderata Fonte
Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
Brigitte Heymann: Inszenierungen der Unsterblichkeit – Figuren, Interpretationen und Verwandlungen der Gerusalemme Liberata
Annette Keilhauer: Musik – Text – Spiele: Parodie und Kontrafaktur im französischen Chanson der Renaissance
Franziska Sick: Utopia, Arcadia und die Welt der Wahren Liebe
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Ziel dieses Teilprojektes ist es, im kritischen Rückgriff auf Foucaults wissensarchäologische Diskursanalyse und Batkins Konzeption eines humanistischen Soziums grundsätzliche Veränderungen im theoretischen Diskurs von der Mitte des 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert zu untersuchen.
Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
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Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
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Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
Silke Segler-Meßner: Der Dialog als Raum spielerischer Selbstentfaltung: Baldessar Castiglione, Stefano Guazzo, Moderata Fonte
Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
Brigitte Heymann: Inszenierungen der Unsterblichkeit – Figuren, Interpretationen und Verwandlungen der Gerusalemme Liberata
Annette Keilhauer: Musik – Text – Spiele: Parodie und Kontrafaktur im französischen Chanson der Renaissance
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel dieses Teilprojektes ist es, im kritischen Rückgriff auf Foucaults wissensarchäologische Diskursanalyse und Batkins Konzeption eines humanistischen Soziums grundsätzliche Veränderungen im theoretischen Diskurs von der Mitte des 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert zu untersuchen.
Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
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Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
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Vorwort
Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
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Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
Brigitte Heymann: Inszenierungen der Unsterblichkeit – Figuren, Interpretationen und Verwandlungen der Gerusalemme Liberata
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Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
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Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
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Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
Silke Segler-Meßner: Der Dialog als Raum spielerischer Selbstentfaltung: Baldessar Castiglione, Stefano Guazzo, Moderata Fonte
Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Ziel dieses Teilprojektes ist es, im kritischen Rückgriff auf Foucaults wissensarchäologische Diskursanalyse und Batkins Konzeption eines humanistischen Soziums grundsätzliche Veränderungen im theoretischen Diskurs von der Mitte des 14. bis zum ausgehenden 16. Jahrhundert zu untersuchen.
Inhalt: Klaus W. Hempfer: Vorwort / Lektüren von DialogenRoger Friedlein: Geleit auf dem Weg zur Wahrheit: Dialoge im DuecentoMarc Föcking: "Dyalogum quendam": Petrarcas Secretum und die Arbeit am Dialog im TrecentoBernd Häsner: Leonardo Brunis : Darstellung und Selbstkonstruktion einer humanistischen Kommunikationskultur Gernot Michael Müller: Diskrepante Annäherungen an die voluptas: Zur Funktion der Figureninteraktion in Lorenzo Vallas Dialog De voluptateBernhard Huss / Gernot Michael Müller: "Illud admiror, cur Ficinum silentio praeterieris": Renaissanceplatonismus und Dialogform in Cristoforo Landinos Disputationes Camaldulenses Gernot Michael Müller: Zur Signatur frühneuzeitlicher Naturwahrnehmung und deren Inszenierung in Pietro Bembos Dialog
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Beiträge dieses Sammelbandes wurden in einer Sektion des Romanistentages (Osnabrück 1999) vorgetragen. Sie rekurrieren in je unterschiedlicher Weise auf Theorieangebote, in denen Begriffe wie ‚Spiel‘, ‚Inszenierung‘, ‚Rahmen‘, self-fashioning, performance ‚Stimme‘ usw. eine Rolle spielen und die allesamt eine Akzentverlagerung vom ‚Resultat‘ auf den ‚Prozeß‘ der Konstitution eines ‚Resultats‘ markieren.
Inhalt
Vorwort
Marc Föcking: Serio Ludere. Epistemologie, Spiel und Dialog in Nicolaus Cusanus’ De Ludo Globi
Stefan Hartung: Kontingenz des Spiels und des Geschichtsurteils bei Girolamo Cardano: Liber de Ludo Aleae (1526) und Encomium Neronis (1562)
Silke Segler-Meßner: Der Dialog als Raum spielerischer Selbstentfaltung: Baldessar Castiglione, Stefano Guazzo, Moderata Fonte
Jobst Welge: Mögliche Welten: Zur Selbstinszenierung wissenschaftlicher Autorität in kosmologischen Texten der Renaissance
Michèle Mattusch: Zwischen „Mimicry“ und „Ilinx“ – Reiten, Kämpfen und Lieben als Spielraum des Renaissance Menschen in Luigi Pulcis Il Morgante
Brigitte Heymann: Inszenierungen der Unsterblichkeit – Figuren, Interpretationen und Verwandlungen der Gerusalemme Liberata
Annette Keilhauer: Musik – Text – Spiele: Parodie und Kontrafaktur im französischen Chanson der Renaissance
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