Die Pluralität der Evangelien

Die Pluralität der Evangelien von Merkel,  Helmut
Das Problem, dass der eine Jesus in vier divergierenden Evangelien bezeugt wird, begleitet die Kirche seit den ersten Jahrhunderten. Grundsätzlich haben die Kirchenväter die Einheit in der Vielheit betont, in der Lösung konkreter Widersprüche aber haben sie recht unterschiedliche Wege eingeschlagen, die von schlichten Harmonisierungsversuchen über kunstvolle Allegoresen bis hin zu text-, literatur- und redaktionskritischen Überlegungen führten. Der Band bietet 41 ausgewählte Texte, in Originalfassung und Übersetzungen dargeboten, die einen Einblick in diese Vielfalt gewähren. Die Beschäftigung mit diesen bis zum Aufkommen der historisch-kritischen Forschung weitergegebenen Antworten stellt nicht nur eine Einführung in die altkirchliche Evangelienauslegung dar, sondern kann paradigmatisch die Bedingtheit exegetischer Arbeit überhaupt aufzeigen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Clemens von Alexandrien

Clemens von Alexandrien von Feulner,  Rüdiger
Clemens von Alexandrien wird in der Reihe der griechischen Kirchenväter so unterschiedlich beurteilt wie kaum ein anderer. Auf der Grundlage seiner Schriften versucht diese Arbeit vor allem den Philosophen und Theologen Clemens von Alexandrien zu Wort kommen zu lassen. Dabei wird deutlich, daß Clemens trotz großer Gegnerschaft entschlossen ist, der Philosophie ein bleibendes Recht in der Frühen Kirche zu erkämpfen, und aufzeigt, daß sich Evangelium und Philosophie nicht unversöhnlich gegenüberstehen, sondern einander ergänzen und dasselbe Ziel verfolgen, nämlich Gott, den Grund allen Seins, wahrhaftig zu erkennen. Die Theologie des Clemens von Alexandrien ist unter dem Aspekt der Heilspädagogik zu betrachten. Die göttliche Paidagogia ist die eigentliche Oikonomia, die das Heils- und Erlösungwerk Gottes zum Ausdruck bringt. Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch und, da der Mensch ein durch die Sünde Gefallener ist, die Erlösung des Menschen durch Gott, stehen im Mittelpunkt des Clementinischen Denkens, das die Erlösung als gnadenhaften Erziehungsvorgang, als Erziehung des Menschen auf ein ewiges Heil in Gott hin, begreift. Der einzigartige Paidagogos ist der ewige göttliche Logos.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Katholisch-theologisches Schrifttum im Spiegel der Kritik der «Theologischen Literaturzeitung» in der Zeit der Redaktion Adolf Harnacks (1881-1910)

Katholisch-theologisches Schrifttum im Spiegel der Kritik der «Theologischen Literaturzeitung» in der Zeit der Redaktion Adolf Harnacks (1881-1910) von Hwang,  Chilhon Josef
Adolf Harnacks (1851-1930) Bemühen um eine Annäherung zwischen den Konfessionen und seine Auseinandersetzung mit dem römischen Katholizismus schlugen sich besonders in seiner von 1881 bis 1910 dauernden Redaktionstätigkeit der der protestantischen Rezensionszeitschrift über alle theologischen Neuerscheinungen in Deutschland, Frankreich und Italien, nieder. In der Zeit zwischen dem Ersten Vatikanum und dem «Modernismus»-Streit war Harnack selbst ein Kritiker für oder gegen das katholisch-theologische Schrifttum und zugleich Redakteur, der seinen persönlichen Einfluß auf die Redaktion ausüben konnte. Den Rezensionen deutschsprachiger katholisch-theologischer Literatur in der unter Harnacks redaktioneller Leitung systematisch nachzugehen und sie in einer nach Fachrichtungen gegliederten Zusammenschau darzubieten, ist Absicht und Zweck dieser Untersuchung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ökumenisches Engagement und theologisches Erkennen

Ökumenisches Engagement und theologisches Erkennen von Jørgensen,  Theodor
Die Aufsätze dieses Bandes erörtern fundamentaltheologische Fragen, die sich aus den ökumenischen Dialogen ergeben. Neben methodologischen Überlegungen zum interkonfessionellen Gespräch werden grundsätzliche Probleme wie Wahrheit, Häresie, Konsensus, Spiritualität, kirchliche Strukturierung ökumenischer Ergebnisse, aber auch die Rolle des Bekenntnisses analysiert und ihre Implikationen für die Annäherung zwischen den Kirchen nachgewiesen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Poetologisches, Theologisches.- Studien zum «Gregorius» Hartmanns von Aue

Poetologisches, Theologisches.- Studien zum «Gregorius» Hartmanns von Aue von Hallich,  Oliver
Im Zentrum der meisten Beiträge zum Hartmanns von Aue steht die Frage nach der Schuld des Protagonisten. Diese Studie hat dagegen ein primär poetologisches Frageinteresse: untersucht wird, welche Funktion die rhetorischen bzw. hermeneutischen Figuren Metapher und Allegorie im übernehmen. Dabei läßt sich die Metapher als eine sinnstiftende Form des poetischen Sprechens beschreiben und nachweisen, wie sich der Allegorie durch Ablösung von der Bibelexegese neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen. Die Analyse der Bildlichkeit wird ergänzt durch den Versuch, den in den theologischen Kontext seiner Zeit einzuordnen und die Einwirkung verschiedener, oft antagonistischer theologischer Strömungen auf die Dichtung nachzuweisen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Nietzsches Mensch und Nietzsches Gott

Nietzsches Mensch und Nietzsches Gott von Bucher,  Rainer
Das Spätwerk Nietzsches kann als konsistenter Diskurs zum Thema der Authentizität von Mensch und Gott gelesen werden. Dieser Diskurs enthält Kritik wie Konzeption. Stets aber spielt er sich jenseits des aufklärerischen Autonomie-Heteronomie-Gegensatzes ab. Es zeigt sich: dort, wo Nietzsche den Menschen gegen Gott verteidigt, ist jener Gott gerade dies nicht: Gott. Er ist vielmehr ein Phänomen der . Wo Nietzsche aber von Gott als Gott redet, dort redet er von ihm im Horizont einer Metaphysik der Authentizität: diese entwickelt als Metaphysik des Willens zur Macht. Es geht um den Beitrag zu einer christlichen Rede von Gott unter den Bedingungen der Moderne.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Simultaneum

Das Simultaneum von Schaefer,  Christoph
Simultaneum bezeichnete im Staatsrecht des Alten Reiches nicht nur das gleichzeitige Nutzungsrecht verschiedener Konfessionen an demselben Kultgegenstand, sondern darüberhinaus die nebeneinander bestehende Religionsausübung mehrerer Religionsparteien innerhalb desselben Territoriums. Damit übernahm es Funktionen, die heute der Religionsfreiheit und der religionsrechtlichen Parität zukommen. Entsprechend streitträchtig erwies sich die hier dargestellte Geschichte dieses Rechtsinstituts, dessen Verlauf nicht nur rechtliche, sondern auch politische und theologische Gegensätze und Entwicklungen spiegelt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theologie als Grammatik?

Theologie als Grammatik? von Eibach-Danzeglocke,  Swantje
Was kann eine Rezeption Wittgensteinscher Philosophie für die Theologie leisten? Dieser Frage geht die Autorin anhand zweier prominenter Beispiele nach: des walisischen Religionsphilosophen D. Z. Phillips und des amerikanischen Theologen George A. Lindbeck. Dadurch werden zwei bedeutende Beiträge anglo-amerikanischer Wittgensteinrezeption für den deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht. Als Ansatzpunkt einer «Theologie nach Wittgenstein» steht der Grammatikbegriff Wittgensteins im zweiten Teil der Arbeit im Zentrum. Vor dem Hintergrund des Wittgensteinschen Theologieverständnisses (unter Einbeziehung der Versuche Phillips’ und Lindbecks) beschreibt die Autorin, wie eine «Theologie als Grammatik» von Wittgenstein her gedacht werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Adolf Kardinal Bertram

Adolf Kardinal Bertram von Hauke,  Manfred, Marschall,  Werner
Wenn hier der Versuch gemacht wird, ein Lebensbild des letzten deutschen Erzbischofs von Breslau zu erstellen, so haben wir dabei die Geschichte einer heute zwar von mancher Seite umstrittenen, nichtsdestoweniger aber doch bedeutenden kirchlichen Persönlichkeit im Blick. Bertram lebte in einer Zeit, in der noch Raum war für große Persönlichkeiten. Das allgemeine Leben war noch nicht ganz so genormt wie heute. Zeitung und später Rundfunk – die beiden bedeutenden Massemedien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – hatten noch nicht entfernt den Einfluss auf die allgemeine Meinung wie ihn heute das Fernsehen hat. Die Zeit war damals – kirchlich gesehen – verhältnismäßig geschlossen, stabil. Die Kirche ruhte fest in sich selbst. Es war die Zeit nach der Wegnahme des Kirchenstaates durch den italienischen Staat nach dem Ersten Vatikanischen Konzil. Schwierigkeiten und Krisen in der Kirche – solche hat es zu jeder Zeit gegeben – erreichten jedoch nicht entfernt den Grad der Unsicherheit, der die Kirche (und ihre Bischöfe) heute erfasst hat. Zwar wurde die Kirche immer wieder von außen bedrängt (Kulturkampf, Zeit des Nationalsozialismus), und auch von innen gab es Schwierigkeiten (Modernismusstreit). Im Ganzen aber blieb die Kirche fest gegründet, blieb sich selbst treu, sie hatte – würde man vielleicht heute sagen – keine Schwierigkeiten mit ihrer Identität. Es war – im 20. Jahrhundert – die Zeit der großen Pius-Päpste (Pius X. 1905–1914; Pius XI. 1922–1939; Pius XII. 1939–1958). Im Ganzen war es zunächst eine Zeit des Aufbaus nach dem Kulturkampf, aber auch nach den Schäden des Ersten Weltkrieges. Dagegen war es eine besonders schwierige politische Periode. Es war die Zeit der beiden – für Deutschland verlorenen – Weltkriege und des damit in Gang gesetzten Umbruchs. Zunächst der Übergang von der Monarchie zur Demokratie Weimarer Musters. Ein großer Teil deutscher Gebiete wurde vom Deutschen Reich abgetrennt. Davon waren besonders die Diözesen des deutschen Ostens, und ganz besonders Breslau, betroffen. Viele Menschen mussten ihre Heimat verlassen, um im deutschgebliebenen Gebiet eine neue Heimat zu finden. Dann folgte ab 1933 die Zeit des Nationalsozialismus. Für die Kirche in Deutschland setzte damit – zwar keine Verfolgung – aber doch eine starke Bedrückung und Bedrängnis ein. In diese politisch-kirchliche Situation bzw. die verschiedenen Situationen wurden natürlich in erster Linie die kirchlich Verantwortlichen, d.h. hauptsächlich die Bischöfe hineingestellt und gefordert. Das galt für alle deutschen und während des Krieges auch für viele europäische Bischöfe, das galt wohl mit in erster Linie für Kardinal Bertram. Er war nicht nur Oberhaupt der größten Diözese Deutschlands, sondern auch lange Jahre Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenz. Damit war er der Erstverantwortliche für die Katholische Kirche in Deutschland. Es gibt noch keine wissenschaftliche oder auch nur volkstümliche Biographie Adolf Bertrams . In letzter Zeit entstehen und entstanden aber immer mehr Lebensbeschreibungen deutscher Bischöfe in der Zeit des Dritten Reiches, für Freiburg z.B. das Buch von Erwin Keller über Erzbischof Konrad Gröber oder von Bruno Schwalbach „Erzbischof Gröber und die nationalsozialistische Diktatur“ . Wir haben ferner – mehr oder weniger wissenschaftliche – Lebensbilder der Bischöfe Clemens August Kardinal von Galen (Münster) , Konrad Kardinal von Preysing (Berlin) , Kardinal Innitzer (Wien) , Heinrich Wienken (Meißen) und wohl noch manche andere. Auch dies ist ein Grund, den Versuch zu machen, sich einmal mit einem ostdeutschen Bischof zu befassen, der über seine eigene Diözese hinaus Bedeutung erlangt hat. Besonders wegen seines Verhaltens in der Zeit des Nationalsozialismus ist Bertram ins Kreuzfeuer der Kritik geraten . Erwin Keller hat seiner Gröber-Biographie den Titel gegeben „Conrad Gröber, Erzbischof in schwerer Zeit“ . Mit den gleichen Worten können wir auch das Lebensbild Bertrams überschreiben: „Erzbischof in schwerer Zeit“. Dabei kann natürlich eine solche Persönlichkeit nicht isoliert, nicht für sich allein gesehen werden. Immer ist der Zeithintergrund zu berücksichtigen. Der bedeutende Mann prägt seine Umwelt, aber die geistige und berufliche Umwelt prägt auch den Menschen. Ein Mensch wächst mit seinem Amt – oder er geht daran zugrunde. Dieses Buch will versuchen, der Zeitgeschichte, dem zeitgeschichtlichen Hintergrund, ohne den eine solche Persönlichkeit nicht verstanden werden kann, Rechnung zu tragen. Dabei müssen wir beachten, was grundsätzlich für jedes geschichtliche Urteil gilt: Jedes historische Geschehen und jede historische Persönlichkeit darf immer nur aus ihrer Zeit beurteilt werden. Die geschichtliche Entwicklung bleibt ja nie stehen; sie geht immer weiter. Dem später urteilenden Historiker sind viele Entwicklungen, viele Zusammenhänge bekannt, die dem in der Zeit handelnden Menschen noch nicht klar waren. Wer von einem späteren Zeitpunkt aus urteilt, sieht gewöhnlich auch die Folgen, die früheres Handeln gehabt hat. Diese Folgen waren zur Zeit des Handelnden oft, sogar meist, nicht abschätzbar. Hier muß also auf die Absicht der handelnden Person geachtet werden. Diese Absicht ist allein für eine moralische Beurteilung maßgebend. Historische Entwicklung ist nie zwangsläufig. Immer begegnen sich die herrschenden, geistigen, politischen Strömungen (die jeweils vorgegeben sind) mit der in – mehr oder weniger großen – Freiheit handelnden Persönlichkeit. Die Freiheit, die freie Entscheidung eines Menschen aber ist nie vorauszusagen. Der Mensch kann immer auch anders handeln. Er kann mit den Strömungen der Zeit schwimmen, er kann sich aber auch dagegen stellen und dagegen stemmen. So müssen wir auch Adolf Bertram sehen: auch er ist ein „Kind seiner Zeit“. Die Wurzeln seines Lebens gründen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Von dieser Zeit, ihrer Ordnung, ihrer Lebensweise, ihren Anschauungen ist auch er – mehr oder weniger – geprägt. Unsere Aufgabe ist daher, diesen Wurzeln nachzugehen; sein Leben bis in seine Jugendzeit und seine Kindheit hinein zu verfolgen und hier schon Gründe suchen, die vielleicht sein späteres Verhalten erklären können. Im Text kommen die Mitarbeiter Bertrams zu Wort sowie Priester und Laien, die den Kardinal persönlich gekannt haben; ihre wörtlichen Zitate haben also Quellenwert. Die Arbeit fußt auf einer Vorlesung, die 1982 vor wenigen, aber interessierten Studenten gehalten wurde. Mehrere Aufsätze zu Einzelfragen wurden in Zeitschriften, Festschriften usw. veröffentlicht und in den Text eingearbeitet. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, dazu wären eingehende Studien in Breslau, Rom und anderswo nötig gewesen. Sie ist vielmehr für „weitere Kreise“ gedacht, die noch am Leben des Breslauer Kardinals interessiert sind. So ist auch die angegebene Literatur zur Erweiterung der Kenntnisse für die Leser gedacht und auf leichter zugängliche Arbeiten beschränkt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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… damit sie geheiligt werden in Wahrheit

… damit sie geheiligt werden in Wahrheit von Berger,  David, Prosinger,  Franz
Gliederung des Werkes: A Status quaestionis: Substitution oder Partizipation B Hauptteil I Ausgangspunkt: die Sünde 1. Der Sündenfall 2. Die Folgen der Sünde 3. Der status peccati und der Zorn Gottes II. Der Weg: das Heilswerk 1. Der Ruf zur Bekehrung 2. Glauben a) Glauben im Römerbrief b) Glaube und Gnosis 3. Nachfolge Christi a) im Markusevangelium b) Zöllner und Sünder c) Maria Magdalena d) Petrus e) Jakobus und Johannes 4. Das Kreuzesopfer a) Kreuzesnachfolge b) Überwindung c) Hingabe an den Vater 5. Sakramentale Teilgabe 6. Existentielle Teilnahme a) Röm 12,1; 15,16 b) 1. Petrusbrief c) Joh 19,37: Zach 12 7. Der Keltertreter, Os 11,1-9 und das geopferte Lamm 8. Einwände a) 2Kor 5,21 b) Mk 15,34 c) Die sogenannte Höllenfahrt Christi d) Joh 3,14f e) Kol 2,14 f) Sündenbock; Heb 13,11 g) Lösepreis h) 1Joh 2,1f: simul iustus et peccator? i) Gal 3,13 III. Das Ziel: die Kreuzesmystik und das Heil als Heiligung 1. Der Galaterbrief a) Gal 2,19f b) Jer 31/ Ez 36 c) Gal 5,19 / Röm 8,2 2. Joh 17,19: Damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit C Konklusion 1. Der Hebräerbrief 2. Maria Nachwort
Aktualisiert: 2023-02-07
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