»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Schütze geht es um eine realistische, in der objektiven Welt verankerte Begründung des Komischen, die als solche in ihrem Kern die späteren, ungleich berühmteren Ansätze von Friedrich Theodor Vischer und Henri Bergson vorwegnimmt. So führt bereits Schütze die sprichwörtliche Tücke des Objekts sowie den Gegensatz zwischen dem Lebendigen und dem Mechanischen als Begründungsfiguren des Komischen an und legt damit eine erste Theorie des Slapstick vor. Der »Versuch einer Theorie des Komischen« wird hier seit der Publikation 1817 erstmals neu aufgelegt. Die Edition bietet neben einer Einleitung zu Schützes Leben und Werk einen ausführlichen Kommentar sowie eine Forschungsbibliographie, die gemeinsam einen Zugang zu Schützes Theorie in ihren vielfältigen Bezügen eröffnen. Ergänzt wird der Band durch drei kürzere komiktheoretische Texte, die Schützes lebenslanges Nachdenken über das Komische dokumentieren und dabei auch einen Blick auf die Entstehung und Rezeption seiner Theorie ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Schütze geht es um eine realistische, in der objektiven Welt verankerte Begründung des Komischen, die als solche in ihrem Kern die späteren, ungleich berühmteren Ansätze von Friedrich Theodor Vischer und Henri Bergson vorwegnimmt. So führt bereits Schütze die sprichwörtliche Tücke des Objekts sowie den Gegensatz zwischen dem Lebendigen und dem Mechanischen als Begründungsfiguren des Komischen an und legt damit eine erste Theorie des Slapstick vor. Der »Versuch einer Theorie des Komischen« wird hier seit der Publikation 1817 erstmals neu aufgelegt. Die Edition bietet neben einer Einleitung zu Schützes Leben und Werk einen ausführlichen Kommentar sowie eine Forschungsbibliographie, die gemeinsam einen Zugang zu Schützes Theorie in ihren vielfältigen Bezügen eröffnen. Ergänzt wird der Band durch drei kürzere komiktheoretische Texte, die Schützes lebenslanges Nachdenken über das Komische dokumentieren und dabei auch einen Blick auf die Entstehung und Rezeption seiner Theorie ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Schütze geht es um eine realistische, in der objektiven Welt verankerte Begründung des Komischen, die als solche in ihrem Kern die späteren, ungleich berühmteren Ansätze von Friedrich Theodor Vischer und Henri Bergson vorwegnimmt. So führt bereits Schütze die sprichwörtliche Tücke des Objekts sowie den Gegensatz zwischen dem Lebendigen und dem Mechanischen als Begründungsfiguren des Komischen an und legt damit eine erste Theorie des Slapstick vor. Der »Versuch einer Theorie des Komischen« wird hier seit der Publikation 1817 erstmals neu aufgelegt. Die Edition bietet neben einer Einleitung zu Schützes Leben und Werk einen ausführlichen Kommentar sowie eine Forschungsbibliographie, die gemeinsam einen Zugang zu Schützes Theorie in ihren vielfältigen Bezügen eröffnen. Ergänzt wird der Band durch drei kürzere komiktheoretische Texte, die Schützes lebenslanges Nachdenken über das Komische dokumentieren und dabei auch einen Blick auf die Entstehung und Rezeption seiner Theorie ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Schütze geht es um eine realistische, in der objektiven Welt verankerte Begründung des Komischen, die als solche in ihrem Kern die späteren, ungleich berühmteren Ansätze von Friedrich Theodor Vischer und Henri Bergson vorwegnimmt. So führt bereits Schütze die sprichwörtliche Tücke des Objekts sowie den Gegensatz zwischen dem Lebendigen und dem Mechanischen als Begründungsfiguren des Komischen an und legt damit eine erste Theorie des Slapstick vor. Der »Versuch einer Theorie des Komischen« wird hier seit der Publikation 1817 erstmals neu aufgelegt. Die Edition bietet neben einer Einleitung zu Schützes Leben und Werk einen ausführlichen Kommentar sowie eine Forschungsbibliographie, die gemeinsam einen Zugang zu Schützes Theorie in ihren vielfältigen Bezügen eröffnen. Ergänzt wird der Band durch drei kürzere komiktheoretische Texte, die Schützes lebenslanges Nachdenken über das Komische dokumentieren und dabei auch einen Blick auf die Entstehung und Rezeption seiner Theorie ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Der Schriftsteller, Ästhetiktheoretiker und Publizist Stephan Schütze hat 1817 eine äußerst innovative Komiktheorie veröffentlicht. Die Wiederentdeckung dieser heute nahezu vergessenen Schrift mit ihrer Ausrichtung auf die widerständige Welt der Körper und Dinge stellt den Subjektivitätsmodellen der Romantik und des Idealismus ein alternatives Konzept des Komischen entgegen.
Schütze geht es um eine realistische, in der objektiven Welt verankerte Begründung des Komischen, die als solche in ihrem Kern die späteren, ungleich berühmteren Ansätze von Friedrich Theodor Vischer und Henri Bergson vorwegnimmt. So führt bereits Schütze die sprichwörtliche Tücke des Objekts sowie den Gegensatz zwischen dem Lebendigen und dem Mechanischen als Begründungsfiguren des Komischen an und legt damit eine erste Theorie des Slapstick vor. Der »Versuch einer Theorie des Komischen« wird hier seit der Publikation 1817 erstmals neu aufgelegt. Die Edition bietet neben einer Einleitung zu Schützes Leben und Werk einen ausführlichen Kommentar sowie eine Forschungsbibliographie, die gemeinsam einen Zugang zu Schützes Theorie in ihren vielfältigen Bezügen eröffnen. Ergänzt wird der Band durch drei kürzere komiktheoretische Texte, die Schützes lebenslanges Nachdenken über das Komische dokumentieren und dabei auch einen Blick auf die Entstehung und Rezeption seiner Theorie ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
»Was ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
«?as ist das Wesen des Lachens? Was steckt hinter dem Lächerlichen? Was haben die Grimasse eines Clowns, ein Wortspiel, eine Verwechslung in einem Schwank, eine geistvolle Lustspielszene miteinander gemeinsam?«?
In seinem elegant geschriebenen Essay 'Das Lachen', der 1900 in drei separaten Aufsätzen in der 'Revue de Paris' erschien und ein Jahr später sehr erfolgreich als Buch veröffentlicht wurde, entwickelt Henri Bergson eine Theorie des Komischen als soziales Verhältnis. Er konzentriert sich dabei vor allem auf das Auslachen: Unter drei verschiedenen Aspekten (Bewegungskomik, Situations- und Wortkomik, Charakterkomik) untersucht Bergson an vielen Beispielen, weshalb uns etwas lächerlich erscheint, und stellt fest, dass es stets der Übergang vom Lebendigen zum Mechanischen, zum Automatismus, bzw. das 'Mechanische im Lebendigen' ist, das zum Lachen reizt.
'Das Lachen' behandelt bereits 'in nuce' die Frage, um die Bergsons gesamtes Werk kreist: wie das Lebendige, das 'Werden' angemessen beschrieben werden kann, ohne in die Begrifflichkeit der klassischen repräsentationslogischen Philosophie zurückzufallen. Weil das 'Lachen' darüber hinaus eine Theorie künstlerischer Kreativität enthält, wurde Bergson mit diesem Buch zum Propheten einer ganzen Generation symbolistischer Künstler und Literaten.
Der Text wurde von Roswitha Plancherel-Walter ins Deutsche übertragen; der Band enthält im Anhang Bergsons Nachwort zur 23. Auflage von 1924.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Theorie des Komischen
Sie suchen ein Buch über Theorie des Komischen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Theorie des Komischen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Theorie des Komischen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Theorie des Komischen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Theorie des Komischen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Theorie des Komischen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Theorie des Komischen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.