Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit "Die Da!?" gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas auch Backstage persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet, er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen porträtiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit "Die Da!?" gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas auch Backstage persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet, er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen porträtiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit "Die Da!?" gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas auch Backstage persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet, er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen porträtiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit "Die Da!?" gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas auch Backstage persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet, er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen porträtiert.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit "Die Da!?" gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas auch Backstage persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet, er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen porträtiert.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die Fantastischen Vier hatten gerade ihren ersten Hit „Die Da!?“ gelandet, als Andreas Sartorius sich auf den Weg machte, um ein Konzert der Musiker zu besuchen. Nicht weil er ein Fan von ihnen war, sondern weil er gerade die Berufsschule geschwänzt hatte und nichts Besseres mit seiner Zeit anzufangen wusste. Da er keine Eintrittskarte mehr bekam, lud ihn Frontmann Smudo kurzerhand ein. Und so durfte Sartorius nicht nur das Konzert sehen, sondern lernte die Fantas backstage auch persönlich kennen. Von diesem Tag an ist Andreas Sartorius der wahrscheinlich größte Fan der Fantastischen
Vier. Und auch der Band entging nicht, dass es immer derselbe Mann war, der auf ihren Konzerten in der ersten Reihe stand. Der Kontakt zwischen der Band und ihrem Fan intensivierte sich und bald war Sartorius nicht nur mit seinen Idolen befreundet,
er ist vielmehr zum festen Bestandteil des Fanta4-Universums geworden.
In diesem Buch erzählt er alles, was er in über 20 Jahren mit den Fantas erlebt hat - vor und hinter der Bühne. So wurde er von Smudos Eltern zum Zwetschgenkuchen eingeladen und besichtigte dessen altes Kinderzimmer, besprach mit Smudo
die Eröffnung seiner Videothek, inspirierte die Fantastischen Vier zu einem Song und nahm gemeinsam mit Thomas D in dessen Tonstudio einen Song für seine Freundin auf. Mittlerweile gibt Andreas Sartorius selbst Interviews und wird in Magazinen
porträtiert.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-01-26
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