Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tierdressur im Schweizer Zirkus

Tierdressur im Schweizer Zirkus von Condoleo,  Nicola, Jacob,  Frank
Im Oktober 2006 wurde der Circus Royal in der Schweiz von der ALF, der Animal Liberation Front, angegriffen. In Zürich wurden ein Zwerghase und ein Meerschweinchen befreit und entführt. Dieses Ereignis war ein Auftakt für das, was in den folgenden Jahren in der Schweiz beobachtet werden konnte: Es wurde vermehrt gegen Zirkusse demonstriert, Tierdressuren in Zirkussen wurden medial problematisiert – wie auch gerechtfertigt. Heute werden Tierdressuren zumindest in der Schweiz, aber generell auch darüber hinaus viel weniger aufgeführt. Tierdressuren hatten und haben ihren besonderen Reiz: Die Manege als Panoptikum ist der gesamte Weltkreis. Im Kern der Welt steht der Mensch und sein Blick dringt in alle Sphären. Die Zeichen seiner Macht sind nicht Schwert und Hirtenstab, sondern Peitsche und Stock. Tierdressuren bezeugen, so die Annahme, auch noch am Anfang des 21. Jahrhunderts eine prekäre Beziehung: das Mensch-Tier-Verhältnis oder allgemeiner: das Verhältnis zwischen Kultur und Natur. In der Manege zeigt sich, was Kultur eben auch ist: Kontrolle, Herrschaft, Repression, Ordnung – nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber Menschen. Nicola Condoleo untersucht diese schwierige Beziehung ästhetisch, kulturgeschichtlich und philosophisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Jahre Knie Elefanten

100 Jahre Knie Elefanten von Hering-Hagebeck,  Stephan, Knie,  Franco, Müller,  Kurt, Schilfarth,  Jürgen, Töffels,  Olaf
Die Elefantenauftritte des 1919 gegründeten Schweizer National-Circus Knie gehören zu manch einer Kindheitserinnerung. Seit seinen Anfängen sind die Dickhäuter fester Bestandteil des Showrepertoires. Mit der Entscheidung von 2015, die Elefanten aus dem Programm zu nehmen und sie stattdessen in den grosszügigen Elefantenpark Himmapan in Knies Kinderzoo, Rapperswil-Jona zu integrieren, ging eine Ära zu Ende. Das sorgfältig gestaltete Buch zum Jubiläum zelebriert noch einmal die Elefantentradition im Circus Knie und lässt so all die nostalgischen Erinnerungen aufleben. In historischen Bildern, bunten Zirkusplakaten, Seiten aus den Programmheften und Fotoporträts der Elefanten und Tierlehrer wird die Geschichte der Elefanten von 1920 bis 2020 und damit die Geschichte dieses weit bekannten Generationenbetriebs erzählt. Das Buch wirft derweil auch einen Blick in die Zukunft: Textbeiträge informieren über die heutige, zeitgemässe und möglichst artgerechte Elefantenhaltung und das damit verbundene Thema Elefantenschutz.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Tiere im Rampenlicht

Tiere im Rampenlicht von Kappel,  Christoph
Tierische Helden wie Lassie oder Flipper haben eine ganze Generation fasziniert, auch Deutschlands bekanntesten und international gefragten Filmtiertrainer Christoph Kappel. Seit über 20 Jahren trainiert er u. a. Hunde, Pferde, Katzen oder Bären. Ob für den Tatort, für „Bibi Blocksberg” oder „Nirgendwo in Afrika” – Christoph Kappel hat jedes Mal die Wünsche der Drehbuchautoren tiergerecht umgesetzt oder gegebenenfalls abgelehnt, um dem Tier nicht zu schaden. In seinem unterhaltsamen Buch gewährt er umfangreichen Einblick in die abwechslungsreiche Arbeit mit tierischen und menschlichen Schauspielern. Dabei geht es um viel mehr als nur um amüsante Anekdoten vom Set. Der Autor zeigt, wie man Tiere versteht und ihre Bedürfnisse erkennt. Ihm ist es wichtig, dass wir nicht die eigenen Emotionen auf das Tier übertragen, sondern auf Augenhöhe mit ihm kommunizieren. Ein echtes Lesevergnügen für alle tierbegeisterten Menschen, vom Teenager bis zu den Großeltern: lehrreich, humorvoll und einmalig.
Aktualisiert: 2021-07-20
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King-Kong, das Glücksschwein & King-Kong, das Zirkusschwein

King-Kong, das Glücksschwein & King-Kong, das Zirkusschwein von Boie,  Kirsten, Menrad,  Karl
King-Kong, das Glücksschwein Oh nein! Meerschweinchen King-Kong hat mitten auf das Preisausschreiben geköttelt, mit dem Mama ein neues Auto gewinnen möchte. Jan-Arne traut sich nicht, es seinen Eltern zu erzählen, stattdessen kreuzt er die schmutzigen Stellen auf dem Schein an - und bekommt den Hauptgewinn! King-Kong, das Zirkusschwein Jan-Arnes Klasse darf in einem Zirkus auftreten und jeder soll etwas vorführen. Gut, dass King-Kong tausend Tricks kann. Doch in der Manege lässt sein Meerschweinchen Jan-Arne plötzlich im Stich. Zuerst ist er stinksauer, doch dann erkennt er, dass King-Kong einfach schlauer als die anderen Zrikustiere ist.
Aktualisiert: 2021-08-16
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Wieso? Weshalb? Warum? Alles über den Zirkus (Band 44)

Wieso? Weshalb? Warum? Alles über den Zirkus (Band 44) von Nieländer,  Peter
Der Zirkus kommt in die Stadt! Ungebrochen ist die Faszination, die das Zirkusleben auf uns ausübt. Wie lebt das "fahrende Volk" heute? Wer arbeitet alles beim Zirkus? Gehen Zirkuskinder auch zur Schule? Dieser Band gibt Einblicke in alle Facetten des Zirkuslebens: vom Zeltaufbau über das Training von Tier und Mensch bis zur Vorstellung.Wieso? Weshalb? Warum? Die Sachbuchreihe für Kinder von 4–7 Jahren Jeden Tag entdecken Kinder etwas Neues – da kommen viele Fragen auf. Warum sind die Dinosaurier ausgestorben? Wo ist die Sonne in der Nacht? Wozu brauchen wir das Blut? Die beliebte Sachbuchreihe Wieso? Weshalb? Warum? gibt Kindern Antworten auf Augenhöhe. Dabei werden die unterschiedlichsten Themen aus der Alltags- und Interessenswelt der Kinder altersgerecht und mit viel Liebe zum Detail unter die Lupe genommen. Detailreiche Bilder, verständliche Sachtexte und überraschende Klappen, die Bewegungen oder Abläufe veranschaulichen und hinter die Dinge blicken lassen, ermöglichen Kindern, sich ihre Themen selbst zu erschließen. Der Spaß am eigenhändigen Entdecken, die liebevolle Umsetzung und die qualitativ hochwertige Ausstattung garantieren langanhaltende Freude an jedem einzelnen Buch.
Aktualisiert: 2021-08-07
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