STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender

STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender von VDM Heinz Nickel
Der Monatskalender von VDM Heinz Nickel im A3-Format hat eine Größe von 42 x 29,7 cm. Er bietet 12 verschiedene, sorgfältig ausgewählte, professionelle Bilder rund um das Thema Panzerfahrzeuge in Farbe mit meist kurzen Bildinformationen, die das abgebildete Motiv beschreiben. Das Kalendarium lässt Platz für Notizen. Der Kalender verfügt über eine stabile Spiralbindung. Eine kreative Geschenkidee für alle Fans von Panzern mit vielen farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender

STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender von VDM Heinz Nickel
Der Monatskalender von VDM Heinz Nickel im A3-Format hat eine Größe von 42 x 29,7 cm. Er bietet 12 verschiedene, sorgfältig ausgewählte, professionelle Bilder rund um das Thema Panzerfahrzeuge in Farbe mit meist kurzen Bildinformationen, die das abgebildete Motiv beschreiben. Das Kalendarium lässt Platz für Notizen. Der Kalender verfügt über eine stabile Spiralbindung. Eine kreative Geschenkidee für alle Fans von Panzern mit vielen farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender

STEELMASTER 2024 – Panzerfahrzeuge – A3-Wandkalender von VDM Heinz Nickel
Der Monatskalender von VDM Heinz Nickel im A3-Format hat eine Größe von 42 x 29,7 cm. Er bietet 12 verschiedene, sorgfältig ausgewählte, professionelle Bilder rund um das Thema Panzerfahrzeuge in Farbe mit meist kurzen Bildinformationen, die das abgebildete Motiv beschreiben. Das Kalendarium lässt Platz für Notizen. Der Kalender verfügt über eine stabile Spiralbindung. Eine kreative Geschenkidee für alle Fans von Panzern mit vielen farbigen Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erinnerungen an das Panzerregiment 4 und die Tigerabteilung 507

Erinnerungen an das Panzerregiment 4 und die Tigerabteilung 507 von Schneider,  Helmut
Dies ist die Geschichte der schweren Panzerabteilung 507. Im Herbst 1943 in ihrem Kern aus erfahrenen Panzersoldaten der I. Abteilung des Panzerregiments 4, die in diesem Werk auch über ihre Einsätze im Polen-, Frankreich- und Russlandfeldzug berichten, im Raum Wien aufgestellt und auf dem Truppenübungsplatz Wezep mit Tiger-Panzern ausgerüstet, wurde die Abteilung im März 1944 im Raum Tarnopol – Brody erstmals eingesetzt. Mit der Aufgabe, als „Feuerwehr“ die zerbröckelnde Frontlinie zu stabilisieren, war sie im Rahmen der Kampfgruppe „Friebe“ maßgeblich am Entsatz von circa 800 Schwerverwundeten aus dem Kessel von Brody beteiligt. Im Juni 1944 in den Mittelabschnitt der Ostfront verlegt, ging die Abteilung nach den harten Kämpfen um die Narewbrückenköpfe, bei denen sie als mobile Reserve- und Eingreiftruppe ununterbrochen im Einsatz stand, gegen Ende des Jahres 1944 im Raum Zichenau in Ruhestellung. Im Januar 1945 stand die schwere Panzerabteilung 507 der „2. Weißrussischen Front“ unter Marschall Rokossowski gegenüber, die im Zuge der sowjetischen Großoffensive über den Narew setzte. Trotz massiver feindlicher Übermacht gelang den „Tigern“ der „507“ bereits in den ersten drei Kampftagen die Vernichtung von 136 Feindpanzern. Nach dem beschwerlichen Rückzug über die Weichsel verlegte die Abteilung im Februar 1945 zur Auffrischung ins Sennelager bei Paderborn, wo sie mit dem Tiger II „Königstiger“ ausgerüstet wurde. Bereits im März ging sie gegen Truppenteile der 3. US-Panzerdivision „Spearhead“ vor und fügte dieser in den Kämpfen bei Paderborn empfindliche Verluste zu. Rückzugsgefechten im Harz folgte im Mai 1945 schließlich die Einstellung der Kampfhandlungen in der Tschechoslowakei. In der vorliegenden Chronik wird die dramatische Geschichte des Panzerregiments 4 und der schweren Panzerabteilung 507 primär anhand von Kriegstagebüchern und Erlebnisberichten ehemaliger Abteilungsangehöriger nachvollzogen. Ob Kommandant, Fahrer, Schütze oder Funker − hautnah erlebt der Leser aus der Perspektive des einzelnen Soldaten die Kampfeinsätze. Neben den einschlägigen Gefechtsschilderungen kommen jedoch die heiteren Momente des Soldatenlebens sowie die Erfahrungen von Kameradschaft und Gefangenschaft nicht zu kurz. Nicht zuletzt das größtenteils bisher noch unveröffentlichte Bildmaterial, machen die Chronik der schweren Panzerabteilung 507 zu einem authentischen und einzigartigen Stück Militärgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Erinnerungen an die Tigerabteilung 503

Erinnerungen an die Tigerabteilung 503 von Lochmann,  Franz W, Rosen,  Richard von, Rubbel,  Alfred
Dies ist die Geschichte der Tigerabteilung 503. Am 4. Mai 1942 als erste von zehn selbstständigen Tigerabteilungen in Neuruppin, Putlos, Fallingbostel und Döllersheim aufgestellt, hatte sie am 30. Dezember 1942 ostwärts und westlich des unteren Don und am Manytsch ihre Feuertaufe zu bestehen. Im Februar 1943 auf volle Stärke aufgerüstet – 3 Kompanien mit insgesamt 45 Tiger-Panzern – nahm sie an der Abwehrschlacht im Donezgebiet und in der Mius-Donezstellung im März und April 1943 teil. Verlegt in den Raum von Charkow, kämpfte die Abteilung an forderster Front beim Unternehmen „Zitadelle“, der letzten großen deutschen Offensive im Osten. Nach den Kämpfen im Rahmen der 8. Armee am Dnjepr, bei Kiew und in der Südukraine, öffnete sie im Verband mit dem schweren Panzerregiment Bäke den Kessel von Tscherkassy und ermöglichte so den Ausbruch der deutschen Verbände aus diesem Kessel. Von März bis Mitte April 1944 bei Tarnopol eingesetzt, ging es zur Auffrischung in die Heimat zurück. Hier wurde die 1. Kompanie als erste Einheit der deutschen Wehrmacht auf den Tiger II, den Königstiger, umgerüstet. Im Juni 1944 an die Invasionsfront verlegt, kämpfte die Abteilung bis August bei Caen, Cagny und ostwärts der Orne. Nach Auffrischung in Paderborn schlossen sich die Abwehrkämpfe in Ungarn, die „Operation Horty“, die Kämpfe im Raum Budapest, am Plattensee, der Donau, den Karpaten und nördlich von Wien an. In ihrem 36-monatigen Bestehen stand die Abteilung 25 Monate im Fronteinsatz und vernichtete bis zur Kapitulation circa 2.000 Feindpanzer. Die Tigerabteilung 503, die in ihren Reihen so erfolgreiche Richtschützen und Panzerkommandanten wie Feldwebel Kurt Knispel, Oberfähnrich Rondorf und Feldwebel Heinz Gärtner hatte, erfüllte bis zum bitteren Ende tapfer und diszipliniert ihre Pflicht. Auf knapp 700 Seiten schildern die Autoren die Geschichte ihrer Abteilung, die durch seltenes Quellenmaterial wie Erfahrungsberichte, Auszüge aus Kriegstagebüchern und dem Wehrmachtsbericht sowie technische Details zum Tiger ergänzt wird. Das umfangreiche und noch nie veröffentlichte Bildmaterial macht dieses Werk darüber hinaus einzigartig.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Feldwebel Kurt Knispel

Feldwebel Kurt Knispel von Kurowski,  Franz
Dies ist die Geschichte von Kurt Knispel, dem wohl erfolgreichsten Panzerschützen und Panzerkommandanten des Zweiten Weltkriegs. Mit über 160 Panzerabschüssen stand Kurt Knispel an der Spitze der Panzer-Asse und doch ist nur sehr wenig über ihn bekannt. Als Tigerkommandant bei der schweren Panzerabteilung 503 stand er mit Panzerkommandanten wie Oberfeldwebel Rondorf, Feldwebel Heinz Gärtner und Hauptmann Clemens Graf Kageneck an den Brennpunkten des Krieges im Einsatz. Im Kaukasus, an der russischen Nordfront, bei der Operation "Zitadelle", im Kessel von Tscherkassy und vielen anderen kriegsentscheidenden Schlachten als Feuerwehr eingesetzt, kämpfte er mit seiner Abteilung gegen einen oft übermächtigen Gegner. Da er oftmals gegen gegebene Befehle seiner Infanteriekommandeure, denen er mit seinem Zug unterstellt war, verstieß, wurden ihm die verdienten Auszeichnungen versagt: Obwohl er von seinem Kommandeur vier Mal zum Ritterkreuz vorgeschlagen wurde, hat er diese Auszeichnung niemals erhalten. Wo auch immer er im Gefecht stand - neben, vor oder hinter seinen Kameraden -, an ihm kam kein gegnerischer Panzer vorbei. Am 29. April 1945, wenige Tage vor Ende des Krieges, fand Kurt Knispel mit seiner Besatzung in seinem Tiger von feindlichen Panzern umzingelt den Tod.
Aktualisiert: 2023-03-14
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