Nach deutschem Recht ist es möglich, Vermögenswerte auf den Todesfall so weiterzugeben, dass sie nicht in den Nachlass der verstorbenen Person fallen. Diese Rechtsgeschäfte finden eine immer größere Verbreitung in der Rechtspraxis. Zu nennen sind insbesondere Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall und gesellschaftsvertragliche Regelungen. Ziel der Arbeit ist es einerseits, die dogmatischen Grundprobleme dieser «Vererbung am Nachlass vorbei» zu erfassen, und andererseits einen Vergleich mit der Weitergabe durch letztwillige Verfügungen anzustellen. Bei den praktisch besonders wichtigen Bank-, Lebensversicherungs- und Bausparverträgen findet auch eine Untersuchung der in der Praxis verwendeten Vertragsmuster statt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass dem Vererben am Nachlass vorbei bei sachgerechter Auslegung der relevanten Normen weder dogmatische noch rechtspolitische Gründe entgegenstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach deutschem Recht ist es möglich, Vermögenswerte auf den Todesfall so weiterzugeben, dass sie nicht in den Nachlass der verstorbenen Person fallen. Diese Rechtsgeschäfte finden eine immer größere Verbreitung in der Rechtspraxis. Zu nennen sind insbesondere Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall und gesellschaftsvertragliche Regelungen. Ziel der Arbeit ist es einerseits, die dogmatischen Grundprobleme dieser «Vererbung am Nachlass vorbei» zu erfassen, und andererseits einen Vergleich mit der Weitergabe durch letztwillige Verfügungen anzustellen. Bei den praktisch besonders wichtigen Bank-, Lebensversicherungs- und Bausparverträgen findet auch eine Untersuchung der in der Praxis verwendeten Vertragsmuster statt. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass dem Vererben am Nachlass vorbei bei sachgerechter Auslegung der relevanten Normen weder dogmatische noch rechtspolitische Gründe entgegenstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Arbeit behandelt die Frage, wer bei einer Stiftung von Todes wegen in der Schwebephase zwischen Tod des Erblassers und Anerkennung der Stiftung Rechtsträger des Nachlasses ist. Sie stellt darüber hinaus die im Rahmen des Anerkennungsverfahrens bestehenden Herausforderungen dar und zeigt hierfür praxisnahe Lösungen auf.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Die Konversion (Umdeutung) im Sinne von § 140 BGB zeigt mustergültig die Relevanz des Parteiwillens im Privatrecht. Einige ihrer Grundlagenfragen, aber auch Probleme in Spezialgebieten sind nicht endgültig geklärt. Hier setzt der Autor an, um zur Schließung dieser Lücken, gerade im Erb- und Personengesellschaftsrecht, beizutragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Konversion (Umdeutung) im Sinne von § 140 BGB zeigt mustergültig die Relevanz des Parteiwillens im Privatrecht. Einige ihrer Grundlagenfragen, aber auch Probleme in Spezialgebieten sind nicht endgültig geklärt. Hier setzt der Autor an, um zur Schließung dieser Lücken, gerade im Erb- und Personengesellschaftsrecht, beizutragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Problem sittenwidriger Bedingungen in letztwilligen Verfügungen wurde bereits in zahlreichen Aufsätzen und Monografien erörtert. Im Blickpunkt des Interesses stand stets die Frage, wo die Grenzlinie zwischen der Testierfreiheit und den verfassungsrechtlich garantierten Freiheiten des Erben gezogen wird. Mit der Entscheidung über die Wirksamkeit der gesetzten Bedingung ist aber die rechtliche Problematik keinesfalls erschöpft. Vielmehr ist auch bei Annahme einer sittenwidrigen Bedingung in einem zweiten Schritt zu entscheiden, welche Konsequenzen die Hinzufügung einer solchen Bedingung für die mit ihr verknüpfte Erbeinsetzung hat. Denn dem bedingt eingesetzten Erben ist im Ergebnis wenig geholfen, wenn das Gericht die Bedingung zwar für unwirksam erklärt, daraus aber die Rechtsfolge ableitet, dass die angeordnete Erbeinsetzung insgesamt nichtig sei. Die Methoden der Rechtsfolgenbestimmung sowie der Konflikt zwischen dem Willen des Erblassers und dem Schutz des Bedachten stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der «Darstellung von Tod in den Medien», speziell im und reflektiert dabei den «Umgang mit Sterben und Tod in der Gesellschaft». In einer Langzeituntersuchung werden die Veränderungen der filmisch-gestalterischen Mittel der Todesdarstellung in der Krimireihe analysiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Konversion (Umdeutung) im Sinne von § 140 BGB zeigt mustergültig die Relevanz des Parteiwillens im Privatrecht. Einige ihrer Grundlagenfragen, aber auch Probleme in Spezialgebieten sind nicht endgültig geklärt. Hier setzt der Autor an, um zur Schließung dieser Lücken, gerade im Erb- und Personengesellschaftsrecht, beizutragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Über den Rahmen einer Motivstudie hinausgehend bietet die Arbeit am Leitfaden des Todesmotivs eine Erörterung grundsätzlicher Probleme der Kafka-Deutung. In Auseinandersetzung mit der bisherigen Forschung, insbesondere mit der theologisch orientierten, werden Ansätze zu einer Gesamtwürdigung der Dichtung und der Persönlichkeit Kafkas gewonnen, die der Vielschichtigkeit des einzelnen Werkes sowie der (text-theoretisch zu differenzierenden) Vielfalt Kafka'scher Texte Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Mensch steht oft ratlos vor der zentralen Frage des Todes. Es bedarf deshalb immer wieder neuer Versuche, den menschlichen Tod aus dem gegebenen Denkhorizont zu verstehen. Diese Arbeit versucht, verschiedene philosophische und theologische Interpretationen des Todes aufzuarbeiten und zu zeigen, dass auch eine Antwort von Seiten des christlichen Glaubens nur im steten Gespräch zwischen Philosophie (im Vordringen zum Phänomen des Todes) und Theologie (im Rückgriff auf die biblischen Quellen) gegeben werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Autorin verfolgt die Thematik des Todes im gesamten Schaffen Musorgskijs. Ausgehend von einer werkimmanenten Interpretation arbeitet sie die eigenwillig menschliche Position des Komponisten heraus. Sie entwickelt die These, daß Musik für Musorgskij eine soziale Aufgabe hat. Die Beschäftigung mit Leid und Tod gewinnt für ihn zentrale Bedeutung: Im Sinne Dostoevskijs möchte er ein Gefühl des Mitleidens wecken und den Hörer zur kritischen Anklage aktivieren. Dem westlichen Leser bislang unzugängliche Quellen, vor allem die Briefe des Komponisten und Zeugnisse von Zeitgenossen, untermauern die Beobachtungen. Auf der Grundlage dieser Quellen entwirft die Autorin ein differenziertes Musorgskij-Bild und weckt Interesse für die psychologische Vielschichtigkeit seines Werks.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Tod stellt sich theologisch in der Gestalt einer Paradoxie dar: als Folge der Sünde und als Ereignis der Gnade im Hinblick auf den Sühnetod Jesu Christi. Er ist nicht nur ein natürliches Phänomen, sondern auch eine Folge der Abkehr des Menschen von Gottes angebotener und gemeinschaftsstiftender Liebe. Er ist damit die Abkehr von Gott und die Ablehnung der menschlichen Grundausrichtung auf Gott hin. Dennoch wird der Tod zum Weg des Heils, insofern er als Mitsterben mit Christus erfahren wird, der durch seinen sühnenden Tod und seine Auferstehung die von der Sünde bewirkte Trennung zwischen Gott und dem Menschen überwunden hat. Wegen des sühnenden Heilstodes Jesu Christi kann ein Christ das gegenwärtige Leben sinnvoll gestalten und so dem vollendeten ewigen Leben getrost entgegengehen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ernst Meister (1911-1979), Lyriker aus Hagen, Träger zahlreicher Literaturpreise, hat ein umfangreiches, von Forschung und Publikum kaum gewürdigtes Werk hinterlassen. Neben Gedichten finden sich Hörspiele, Dramen, Erzählungen und Aphorismen, die zum Teil noch nicht einmal veröffentlicht sind. Die Arbeit untersucht entscheidende Themen und Funktionsmechanismen der entgegen Meisters Selbsteinschätzung schwierig und «hermetisch» genannten Lyrik. Kunst, Gott und Mensch sind vornehmste Gegenstände der Gedichte, die wichtige Strömungen vor allem der Moderne aufgreifen, verarbeiten und im Dienste eines philosophisch geschulten Verlangens nach Erkenntnis zu Ende denken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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