Brücken sind als wichtiger Teil der Verkehrsinfrastruktur über die gesamte Lebensdauer kontinuierlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Eine dauerhafte Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit mit dem Ziel minimaler Ausfallzeiten stellt eine große Herausforderung dar. Nur durch eine effektive Bauwerkserhaltung kann die Nutzungsdauer maximiert werden. Hierfür werden regelmäßige Inspektionen durchgeführt, welche die Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Verkehrssicherheit der Bauwerke gewährleisten. Ein kontinuierliches Monitoring wird derzeit meist nur anlassbezogen einge¬setzt und nur an konkreten Fragestellungen orientiert ausgewertet. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Unterstützung eines Lebenszyklusmanagements (LZM) von Brücken mit Monitoringdaten. Durch Clusterbildung sind über den gesamten Brückenbestand die relevanten Bauteile und die dazugehörigen Grenzzustände zu definieren. Es werden die Potenziale von Monitoringverfahren zur Gewinnung von Zustandsinformationen ermittelt. Das Monitoring einer Brücke führt nicht nur dann zur Verbesserung des LZM auf Netzebene, wenn die Restnutzungsdauer verlängert wird, sondern auch, wenn der Zeitpunkt einer Instandsetzungsmaßnahme frühzeitig erkannt werden kann. Die Auswertung von Monitoringdaten liefert gezielt Informationen über relevante Bauteilzustände, die wiederum mithilfe von zielgerichtet definierten Key Performance Indikatoren (KPI) zu Aussagen über den Zustand des Bauwerkes aggregiert werden können. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Verknüpfung mit typischen Erhaltungsmaßnahmen zur Berücksichtigung im LZM. Beispielhaft wird für typische Brückenschädigungen der Einsatz von sensor- und bildbasierten Monitoringsystemen erläutert, welche die Entscheidungsgrundlage für eine zustandsbasierte prädiktive Erhaltungsplanung von Brücken liefern können. Dies kann dann durch Aussagen zu Restnutzungsdauern und der Wirksamkeit von Erhaltungsmaßnahmen über die Gesamtheit aller Brückenbauwerke in eine fortschrittliche Erhaltungsplanung überführt werden
Aktualisiert: 2023-06-19
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Brücken sind als wichtiger Teil der Verkehrsinfrastruktur über die gesamte Lebensdauer kontinuierlich hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Eine dauerhafte Sicherstellung ihrer Leistungsfähigkeit mit dem Ziel minimaler Ausfallzeiten stellt eine große Herausforderung dar. Nur durch eine effektive Bauwerkserhaltung kann die Nutzungsdauer maximiert werden. Hierfür werden regelmäßige Inspektionen durchgeführt, welche die Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Verkehrssicherheit der Bauwerke gewährleisten. Ein kontinuierliches Monitoring wird derzeit meist nur anlassbezogen einge¬setzt und nur an konkreten Fragestellungen orientiert ausgewertet. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Konzeptes zur Unterstützung eines Lebenszyklusmanagements (LZM) von Brücken mit Monitoringdaten. Durch Clusterbildung sind über den gesamten Brückenbestand die relevanten Bauteile und die dazugehörigen Grenzzustände zu definieren. Es werden die Potenziale von Monitoringverfahren zur Gewinnung von Zustandsinformationen ermittelt. Das Monitoring einer Brücke führt nicht nur dann zur Verbesserung des LZM auf Netzebene, wenn die Restnutzungsdauer verlängert wird, sondern auch, wenn der Zeitpunkt einer Instandsetzungsmaßnahme frühzeitig erkannt werden kann. Die Auswertung von Monitoringdaten liefert gezielt Informationen über relevante Bauteilzustände, die wiederum mithilfe von zielgerichtet definierten Key Performance Indikatoren (KPI) zu Aussagen über den Zustand des Bauwerkes aggregiert werden können. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Verknüpfung mit typischen Erhaltungsmaßnahmen zur Berücksichtigung im LZM. Beispielhaft wird für typische Brückenschädigungen der Einsatz von sensor- und bildbasierten Monitoringsystemen erläutert, welche die Entscheidungsgrundlage für eine zustandsbasierte prädiktive Erhaltungsplanung von Brücken liefern können. Dies kann dann durch Aussagen zu Restnutzungsdauern und der Wirksamkeit von Erhaltungsmaßnahmen über die Gesamtheit aller Brückenbauwerke in eine fortschrittliche Erhaltungsplanung überführt werden
Aktualisiert: 2023-06-19
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S 143: Gerhard Bräu Stefan Vogt
s/v-Wert beim dynamischen Plattendruckversuch
109 S., 252 Abb., 20 Tab., ISBN 978-3-95606-516-3, 2020
Dynamische Plattendruckversuche (Leichte (LFG) und mittelschwere (MFG) Fallgewichtsgeräte) dienen zur Prüfung der Tragfähigkeit ungebundener Böden und Tragschichten. Dabei wird die maximale Setzung s, die maximale Setzungsgeschwindigkeit v der Lastplatte, der dynamische Verformungsmodul Evd und das Verhältnis s/v für eine standardisierte Stoßbelastung ermittelt. In den ZTV E-StB ist die Aussagekraft des Evd-Wertes gemessen mit dem LFG in Bezug auf die Tragfähigkeit durch entsprechende Anforderungswerte bereits anerkannt. Für Verformungsmoduln Evd,MFG des MFG ist die Einführung von Prüfkriterien aufgrund wachsender Erfahrungen bald zu erwarten. Der Quotient s/v wird in der Baupraxis boden- oder projektspezifisch herangezogen, um entweder direkt auf den Verdichtungsgrad DPr oder um auf eine weitere mögliche Verdichtung zu schließen. Derartige Möglichkeiten zur Anwendung des Wertes s/v konnten jedoch in den durchgeführten umfangreichen Reihen von Feldversuchen nicht bestätigt werden. Es zeigte sich vielmehr, dass Korrelationen zwischen dem s/v-Werten und Evd-Werten oder EV2- Werten bodenspezifisch gut möglich sind. Der Evd- und der s/v-Wert sind aufgrund der vorliegenden Korrelationen als gegenseitige Alternative jedoch nicht als sich ergänzende Kriterien zu sehen. Letzteres wäre aus einer Zuordnung des s/v-Wertes zum EV2/EV1-Wert möglich. Eine derartige Korrelation zeigt jedoch für alle untersuchten Materialen nur sehr geringe Korrelationskoeffizienten. Weitere Untersuchungen hierzu sind erforderlich, da sowohl der Zusammenhang zwischen dem Verhältnis EV2/ EV1 und dem Verdichtungsgrad DPr als auch zu den Messwerten s und v bodenmechanisch schwierig zu interpretieren sind Es wurden gerätespezifische Unterschiede bei der Kalibrierung von LFG und MFG in verschiedenen anerkannten Kalibrierstellen festgestellt. Diese teilweise signifikanten gerätespezifischen Unterschiede sind jedoch offensichtlich für die Ergebnisse in Feldversuchen von untergeordneter Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-01-16
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BASt Heft 1133: Evaluation Ressourcen schonender Tragschichten
M. Radenberg, N. Sedaghat, J. Kollar, N. Flottmann
92 S., 164 Abb., 62 Tab., ISBN 978-3-95606-393-0, 2018, EUR 17,50
Die Nutzung von RC-Baustoffen in ungebundenen Tragschichten ist eine nachhaltige Methode der Verwertung. Bedenken bezüglich der Anwendung dieser Baustoffe bestehen jedoch im Hinblick auf die dauerhafte Durchlässigkeit, Tragfähigkeit und Raumbeständigkeit solcher Schichten.
Zur Quantifizierung der Eigenschaften von RC-Baustoffen wurden an 15 Strecken mit einer Liegedauer von ca. 10 Jahren Untersuchungen und Probenahmen durchgeführt. Ziel war die Ermittlung der Eigenschaften der ungebundenen Tragschichten, insbesondere von Tragfähigkeit, Durchlässigkeit, stofflichen Zusammensetzung und Frostempfindlichkeit.
Die Schichten erwiesen sich alle als wasserundurchlässig, was bei Asphaltbauweisen eher unbedenklich ist. Zum Einsatz unter durchlässigen oder teildurchlässigen Flächen sind RC-Baustoffe allerdings nur bedingt geeignet. Die Frosthebungsversuche wiesen unbedenkliche Ergebnisse auf. Die geringe Wasserdurchlässigkeit der Baustoffgemische scheint sich damit nicht negativ auf die Frostempfindlichkeit auszuwirken.
Die mineralogischen Untersuchungen der Baustoffe gaben keine Hinweise auf Inhaltsstoffe mit mangelnder Raumbeständigkeit.
Die Tragfähigkeiten der untersuchten Schichten lagen überwiegend deutlich höher als für die jeweilige Bauweise erforderlich. An allen Strecken, von denen Kontrollprüfungen vom Zeitpunkt des Einbaus vorlagen, konnte eine Zunahme der Tragfähigkeit festgestellt werden, die auf eine Selbsterhärtung des Baustoffes schließen lässt. Basierend auf den hohen Tragfähigkeiten wurden für drei Belastungsklassen Dimensionierungsberechnungen durchgeführt. Im Ergebnis könnte die rechnerisch notwendige Dicke des Asphaltoberbaus beim Einsatz von RC-Baustoffen um ca. 2 cm gegenüber den Standardbauweisen der RStO reduziert werden.
Insgesamt wurde festgestellt, dass sich RC-Baustoffe für den Einsatz in ungebundenen Tragschichten eignen, wenn keine systembedingte Wasserdurchlässigkeit erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-01-16
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S 88: Verwendung von AKR-geschädigtem Betonaufbruch für hydraulisch gebundene Tragschichten
K.-J. Hünger, C. Börner
36 Seiten (1,2 MB), Anhang 46 Seiten (14,2 MB), ISBN 978-3-95606-212-4, 2015
Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter http://bast.opus.hbz-nrw.de/ heruntergeladen werden.
Durch vergleichende Untersuchungen an einem RC-Baustoffgemisch, bei dem die Gesteinskörnung aus einem AKR-geschädigten Autobahnabschnitt gewonnen worden ist, und einem Referenzgemisch (ohne AKR-Vorschädigung) sollte die Eignung des AKR-RC-Gemisches als Baustoffgemisch für hydraulisch gebundene Tragschichten untersucht werden. Umfassende Untersuchungen zur Charakterisierung der beiden Ausgangsmaterialien, der Baustoffgemische und an daraus hergestellten HGT-Probekörpern wurden durchgeführt.
Im Ergebnis der Untersuchungen kann gezeigt werden, dass das AKR-geschädigte RC-Baustoffgemisch bezüglich seiner körnungsspezifischen Eigenschaften das Potenzial für eine Verwendung als Frostschutzschicht und auch für eine hydraulisch gebundene Tragschicht besitzt. Eine entsprechende Klassierung zum Erreichen bzw. Einstellen der nach Norm geforderten Kennwerte ist ohne weiteres möglich. Auch die erreichbaren Druck-festigkeiten des Baustoffgemisches liegen mit deutlich über 10 N/mm2 (im Mittel 15 N/mm2) in einem Bereich, der das Material für den Anwendungsfall HGT interessant erscheinen lässt. An diesen Festigkeiten ändert sich auch signifikant nichts bei Veränderung der Umgebungsbedingungen (erhöhte Temperaturen bis 40°C, hohe Luftfeuchten bis 100% und Alkalizufuhr).
Aktualisiert: 2023-01-16
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Heft 51 der Schriftenreihe der Zementindustrie.
Aktualisiert: 2019-01-04
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BASt 1081:
Einfluss der Tragfähigkeit auf die Wasserdurchlässigkeit von Tragschichten ohne Bindemittel
F. Wellner, M. Wolf
84 S., 88 Abb., 10 Tab., ISBN 978-3-86918-278-0, 2012, EUR 17,00
Für Tragschichten ohne Bindemittel (ToB) wird in den Regelwerken des Straßenbaus neben einer ausreichenden Tragfähigkeit auch eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit gefordert. Während für die Tragfähigkeit je nach Bauweise, Bauklasse und Schichtdicke konkrete Anforderungen an den Ev2-Wert bestehen, gibt es derartig konkrete Forderungen für die Wasserdurchlässigkeit bisher nicht. Dies liegt einerseits daran, dass deren Prüfung noch nicht verbindlich geregelt ist. Andererseits liegen kaum Erkenntnisse vor, welche Wasserdurchlässigkeiten mit ToB unter Praxisbedingungen überhaupt erzielt werden können, wenn gleichzeitig die Anforderungen an Verformungsmodul und Verdichtungsgrad zu erfüllen sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, wie die Wasserdurchlässigkeit von ToB unter Baustellenbedingungen geprüft werden kann und welcher Zusammenhang zwischen Verformungsmodul und Wasserdurchlässigkeit besteht und ob diese Eigenschaften baustofftechnisch oder bautechnologisch beeinflussbar sind.
Auf 8 ToB-Versuchsfeldern in einem Lysimeter wurden Vergleichsuntersuchungen mit den Prüfgeräten Tropf-, Doppelring- und Standrohr-Infiltrometer durchgeführt. Die Hauptuntersuchungen fanden auf zwei Versuchsstrecken in Schotterwerken statt. Untersucht wurde zunächst, wie sich die Variation der Parameter Korngrößenverteilung, Kornform und Sandtyp sowie Verdichtungswassergehalt und Verdichtungsgrad auf die Eigenschaften der ToB im Neuzustand auswirken. Im weiteren Verlauf wurden die Auswirkungen definierter Beanspruchung durch Bauverkehr untersucht.
Die Untersuchungen führten zu folgenden Schlussfolgerungen für die Praxis:
Die Bestimmung des Infiltrationsbeiwertes ki ist grundsätzlich mit allen drei getesteten Infiltrometern möglich. Für die Bewertung der Wasserdurchlässigkeit sind mehrere Messungen erforderlich um Einflüsse aus Inhomogenitäten zu kompensieren. Es wird empfohlen, sich bei der Anzahl der Durchlässigkeitsmessungen und bei der Auswahl der Messpunkte an den Tragfähigkeitsmessungen zu orientieren.
Ein Einfluss der Korngrößenverteilung auf Wasserdurchlässigkeit und Tragfähigkeit ließ sich unter Baustellenbedingungen nur für ein sandarmes Baustoffgemisch nachweisen. Die vermuteten und z.T. im Labor nachweisbaren Einflüsse aus Kornform, Sandtyp (Natursand oder Brechsand) und Verdichtungswassergehalt sind unter Praxisbedingungen von untergeordneter Bedeutung. Bei Beanspruchung mit baustellenüblichem Bauverkehr nahmen i.d.R. die Tragfähigkeiten zu und die Wasserdurchlässigkeiten deutlich ab und dies weitgehend unabhängig vom Ausgangsniveau. Anfängliche Unterschiede zwischen den Gemischen bzw. Schichten wurden dabei ausgeglichen. Dem Bauverkehr kommt deshalb bei der Beeinflussung der Wasserdurchlässigkeit große Bedeutung zu.
Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Tragfähigkeit (Verformungsmodul Ev2) und Wasserdurchlässigkeit (Infiltrationsbeiwert ki) konnte nicht nachgewiesen werden. Ursächlich dafür ist, dass es Einflüsse gibt, die nur eine der beiden Eigenschaften beeinflussen (z.B. Einfluss der Schichtdicke auf die Tragfähigkeit oder Einfluss der Kornverfeinerung an der Oberfläche auf die Durchlässigkeit). Es ist jedoch möglich, durch eine rechnerische Berücksichtigung der Schichtdicke der ToB und des Verformungsmodul der Unterlage einen Zusammenhang zwischen dickenabhängigem „Tragfähigkeitszuwachs“ und Wasserdurchlässigkeit von ToB aufzuzeigen. Für die hier untersuchten Baustoffgemische konnten jeweils tendenzielle Beziehungen zwischen „Tragfähigkeitszuwachs“ und Wasserdurchlässigkeit beschrieben werden.
Es hat sich gezeigt, dass die Messgrößen Infiltrationsbeiwert ki und Verformungsmodul Ev2 unter Baustellenbedingungen erheblichen Veränderungen unterliegen. Für die Bewertung einer ToB hinsichtlich dieser beiden Eigenschaften ist es deshalb von Bedeutung, zu welchem Zeitpunkt (Zustand) diese Messgrößen ermittelt werden. Deutlich wurde auch, dass weder die Einhaltung einer bestimmten Grenzsieblinie noch der Nachweis einer bestimmten Wasserdurchlässigkeit im Labor eine ausreichende Sicherheit bieten, dass auch unter Einbaubedingungen eine hohe Wasserdurchlässigkeit gewährleistet ist. Wenn also die Wasserdurchlässigkeit von ToB von Interesse ist, sind Feldprüfungen zur Bestimmung des Infiltrationsbeiwertes ki erforderlich.
Aktualisiert: 2023-01-16
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In diesem Ratgeber werden die modernsten Haltungsformen vorgestellt. Der Leser erhält detaillierte Hinweise zum Stallbau und viele Informationen zu natürlichen Haltungsbedürfnissen und zur Vermeidung haltungsbedingter Krankheiten.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Tragschichten verteilen die Lasten aus der Fahrbahndecke auf den Untergrund oder Unterbau. Sie sind Bestandteil des Oberbaus von Straßen und von ausschlaggebender Bedeutung für die Nutzungsdauer von Fahrbahndecken. Ungebundene Tragschichten und Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln sind moderne Unterlagen für hoch belastbare Betondecken, Betonpflaster und Betonwaren bei der Gestaltung der Wohnumwelt. Die Broschüre bietet allen, die jetzt oder künftig Flächen mit Betondecken oder Betonwaren planen, ausschreiben oder bauen, eine praxisnahe Hilfe. Sie unterstützt zudem anleitend Lernende und Lehrende. Die überarbeitete Neuauflage ist den aktuellen Regelwerken angepasst.
Aktualisiert: 2020-07-09
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