Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft von Gehrau,  Volker, Strauss,  Bernd, van Meurs,  Edda, Vergeld,  Vera
Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft von Gehrau,  Volker, Strauss,  Bernd, van Meurs,  Edda, Vergeld,  Vera
Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft von Gehrau,  Volker, Strauss,  Bernd, van Meurs,  Edda, Vergeld,  Vera
Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft von Gehrau,  Volker, Strauss,  Bernd, van Meurs,  Edda, Vergeld,  Vera
Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft

Die Beobachtung als Methode in der Sportwissenschaft von Gehrau,  Volker, Strauss,  Bernd, van Meurs,  Edda, Vergeld,  Vera
Die Beobachtung ist ein zentrales Verfahren der wissenschaftlichen Datenerhebung. Sie gewinnt durch die technische Entwicklung noch weiter an Bedeutung: Geräte ermöglichen die automatisierte Aufzeichnung von Verhalten, Bewegungen und (Körper-)Reaktionen auch über längere Zeiträume. Die Autor:innen stellen die methodischen Spezifika von Beobachtungen dar und erläutern die Durchführung von qualitativen und quantitativen Formen der Beobachtung sowie die daraus entstehenden Daten. Auf dieser Grundlage werden exemplarisch relevante Beobachtungsstudien aus der Sportwissenschaft vorgestellt und fachtypische Fragestellungen untersucht. Dabei gehen die Autor:innen unter anderem auf Spielanalysen, Bewegungsanalysen und die Beobachtung von physiologischen Prozessen ein.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Ist Stottern Gehirnsalat im Kopf?

Ist Stottern Gehirnsalat im Kopf? von Gier,  Rudolf, Kofort,  Michael, Kopka,  Ragnar, Sommer,  Martin
Moderne neurophysiologische Untersuchungen, insbesondere solche, die auf MRT-Verfahren beruhen, lassen bei erwachsenen Stotternden strukturelle und funktionelle Veränderungen in verschiedenen relevanten Bereichen des Gehirns erkennen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse sind für die Beratung und Aufklärung der Betroffenen von ebenso großer Bedeutung wie für das therapeutische Vorgehen im Sinne einer modellorientierten Stottertherapie. Besonders die Erkenntnisse der Neuroplastizität des Gehirns begründen ein zielgerichtetes Training unter Berücksichtigung der neuronalen Kapazitäten der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie

Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie von Kasper,  Siegfried, Möller,  Hans-Jürgen
Herbst-/Winterdepressionen werden bereits seit der Antike beschrieben, und ebenso lang ist der Einfluss des Lichtes auf die seelische Gesundheit bekannt. Neuere systematische Untersuchungen der Herbst-/Winterdepression und der Lichttherapie haben jedoch erst seit etwa 20 Jahren Eingang in die Medizin und in psychiatrische Therapieformen gefunden. Es zeigte sich, dass die Lichttherapie bei den Herbst-/Winterdepressionen und deren subsyndromaler Form als Therapie der ersten Wahl eingesetzt werden kann, und dass die biologischen Veränderungen bei den Herbst-/Winterdepressionen ähnlich wie bei den nicht-saisonal gebundenen Depressionen vorhanden sind, eventuell in einer milderen Ausprägung. In diesem Handbuch werden sowohl die Diagnostik der Herbst-/Winterdepression als auch die Praxis der Lichttherapie vom theoretischen und vor allem praktischen Gesichtspunkt international bekannter Forscher, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie

Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie von Kasper,  Siegfried, Möller,  Hans-Jürgen
Herbst-/Winterdepressionen werden bereits seit der Antike beschrieben, und ebenso lang ist der Einfluss des Lichtes auf die seelische Gesundheit bekannt. Neuere systematische Untersuchungen der Herbst-/Winterdepression und der Lichttherapie haben jedoch erst seit etwa 20 Jahren Eingang in die Medizin und in psychiatrische Therapieformen gefunden. Es zeigte sich, dass die Lichttherapie bei den Herbst-/Winterdepressionen und deren subsyndromaler Form als Therapie der ersten Wahl eingesetzt werden kann, und dass die biologischen Veränderungen bei den Herbst-/Winterdepressionen ähnlich wie bei den nicht-saisonal gebundenen Depressionen vorhanden sind, eventuell in einer milderen Ausprägung. In diesem Handbuch werden sowohl die Diagnostik der Herbst-/Winterdepression als auch die Praxis der Lichttherapie vom theoretischen und vor allem praktischen Gesichtspunkt international bekannter Forscher, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Neurophysiologische Untersuchungen bei ADHS-Kindern mit und ohne Lernbehinderung

Neurophysiologische Untersuchungen bei ADHS-Kindern mit und ohne Lernbehinderung von Buchmann,  Johannes
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter. Unterschieden werden die beiden Subtypen mit vorherrschender Aufmerksamkeitsstörung und vorherrschender Hyperaktivität und das kombinierte ADHS mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung. Im Kindesalter äußert sich die Unaufmerksamkeit in Symptomen wie "Tagträumen", Ablenkbarkeit, Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeitslenkung und eingeschränkte Fähigkeit, sich über längere Zeit auf ein Problem zu konzentrieren. Die hyperaktive Komponente führt zur bekannten "Zappeligkeit", weiter zu ungebremstem Redefluss und Ruhelosigkeit. Typisch ist auch eine feinmotorische Ungeschicklichkeit. Die Kinder können nur schlecht ausmalen, erlernen motorische Fähigkeiten wie "Schleife binden" später und wirken motorisch auffällig, ohne dass die Motorik krankheitswertig gestört ist. Die Unfähigkeit "still zu sitzen" kann bis zur eingeschränkten Schulfähigkeit führen. Das impulsive Verhalten prädisponiert zu Unfällen, Verletzungen und gestörten sozialen Interaktionen aufgrund des Missachtens sozialer Regeln und inadäquaten Verhaltens. Bei der Lernbehinderung handelt es sich um eine komplexe Störung der intellektuellen Leistungsfähigkeit, die bei Kindern und Jugendlichen Lernen und schulischen Erfolg behindert. Der Begriff der "Lernbehinderung" ist nicht genau definiert. Im Allgemeinen wird darunter im deutschsprachigen Raum ein Intelligenzquotient zwischen 70 und 84 Wertpunkten verstanden. Es resultiert eine Minderung oder Beeinträchtigung kognitiver Leistungen wie Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis, Problemlösefähigkeiten oder logisch-abstraktes Denken. Oftmals reagieren diese Kinder bei schulischer Überforderung auch mit Verweigerung, Tagträumen oder hyperkinetischen Verhaltensweisen. Bei einem Intelligenzquotienten unter 85 Wertpunkten ist die Diagnose eines ADHS sehr kritisch zu sehen. Viele Kinder erhalten heute die Diagnose "ADHS" bei schulischen Schwierigkeiten in Verbindung mit hypermotorischem Verhalten. Das Buch beschreibt den Einsatz neurophysiologischer Methoden, um zu zeigen, dass sich die typische Symptomatik eines ADHS in Abhängigkeit von der primären Intelligenz ausprägt. Die Verbindung von elektroenzephalographischen Ableitungen ("Hirnströme") unter Aufgabenbedingungen ("ereigniskorrelierte Potentiale") mit der Me
Aktualisiert: 2019-12-20
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Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie

Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie von Kasper,  Siegfried, Möller,  Hans-Jürgen
Herbst-/Winterdepressionen werden bereits seit der Antike beschrieben, und ebenso lang ist der Einfluss des Lichtes auf die seelische Gesundheit bekannt. Neuere systematische Untersuchungen der Herbst-/Winterdepression und der Lichttherapie haben jedoch erst seit etwa 20 Jahren Eingang in die Medizin und in psychiatrische Therapieformen gefunden. Es zeigte sich, dass die Lichttherapie bei den Herbst-/Winterdepressionen und deren subsyndromaler Form als Therapie der ersten Wahl eingesetzt werden kann, und dass die biologischen Veränderungen bei den Herbst-/Winterdepressionen ähnlich wie bei den nicht-saisonal gebundenen Depressionen vorhanden sind, eventuell in einer milderen Ausprägung. In diesem Handbuch werden sowohl die Diagnostik der Herbst-/Winterdepression als auch die Praxis der Lichttherapie vom theoretischen und vor allem praktischen Gesichtspunkt international bekannter Forscher, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Diagnostik und Therapie motorischer und depressiver Störungen mittels transkranieller Magnetstimulation

Diagnostik und Therapie motorischer und depressiver Störungen mittels transkranieller Magnetstimulation von Höppner,  Jacqueline
Die vorgestellten Ergebnisse zum diagnostischen und therapeutischen Einsatz der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) bei motorischen und affektiven Symptomen psychischer Erkrankungen unterstreichen die Bedeutung dieser Methode in der psychiatrischen Forschung. Diagnostisch eröffnet die TMS, mit welcher das Gehirn nicht-invasiv gezielt und schmerzfrei stimuliert werden kann, Möglichkeiten der Erfassung kortikaler motorischer Erregbarkeit und gibt Aufschluss über pathophysiologische Zusammenhänge motorischer Dysfunktionen. Die Untersuchung des Einflusses psychopharmakologischer Effekte auf die kortikale Erregbarkeit ermöglicht ein besseres Verständnis der zugrunde liegenden komplexen neurotransmittergesteuerten Vorgänge. Vergleiche zu TMS-Untersuchungen im Kindesalter erlauben, entwicklungsbedingte Veränderungen der kortikalen motorischen Erregbarkeit zu erfassen, woraus Unterschiede in der altersabhängigen klinischen Manifestation psychischer Erkrankungen mit motorischen Dysfunktionen wie z.B. der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) erklärbar sind. Die gezielte Modulation der kortikalen Erregbarkeit durch die repetitive Form der TMS (rTMS) verspricht neue therapeutische Optionen. In dieser Studie wird der Effekt der rTMS auf die Stimmungslage und Psychomotorik depressiver Patienten untersucht. Weiterhin werden Auswirkungen der rTMS auf die Hirnaktivität mittels elektroencephalographischen Untersuchungen erfasst. Aus den dargestellten Ergebnissen und den bisherigen Erfahrungen aus der Literatur kann für die therapeutische Anwendung der Methode bei depressiven Erkrankungen gegenwärtig jedoch nicht auf einen breitbasigen klinischen Einsatz geschlossen werden. Der Einsatz der rTMS bei Depressionen muss klinischen Studien, v.a. großen multizentrischen Untersuchungen, vorbehalten bleiben. Dabei ist sowohl die systematische Prüfung verschiedener Stimulationsparameter und -regionen sowie der Dauer von Stimulationsserien auf ihre Wirksamkeit, als auch die Ermittlung von Prädiktoren und neuen Placebobedingungen erforderlich. Kombinationen mit funktionell bildgebenden, neurophysiologischen und biochemischen Untersuchungen sind für die Erfassung der Wirkungsweise der rTMS notwendig.
Aktualisiert: 2019-12-20
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