Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die historisch-materialistische Untersuchung der «Ansichten» verfolgt die Beziehung zwischen historisch-gesellschaftlicher Realität, Autor, Werk, literarischem Prozess und Publikum unter dem Aspekt des Verhältnisses von bürgerlichem Humanismus und revolutionärem Demokratismus Sie verbindet die Bestimmung der objektiven Funktion der «Ansichten» als Reisebeschreibung mit der Erklärung ihrer Struktur, vor allem durch den Vergleich mit nicht-jakobinischen Strömungen in Literatur und Publizistik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zwischenräume bergen das Potenzial eines wechselseitigen Austauschs unterschiedlicher Wissensgebiete, gleichwohl ermöglichen sie die Konturierung verschiedener Forschungsbereiche. Insofern versteht sich dieser Band in zweierlei Hinsicht als Erkundung des «Dazwischen». Er befasst sich einerseits thematisch mit intermedialen und interkulturellen Übergängen, andererseits steht er für eine Förderung des internationalen Austauschs im Kontext der Frage, was die Germanistik gegenwärtig bewegt. Neben Yoko Tawadas Essay versammelt dieser Band wissenschaftliche Studien zu Fragen der medialen Ästhetik bei Autoren wie W. G. Sebald, Heinrich von Kleist oder Marcel Proust. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der filmischen und fotografischen Erinnerungskultur, etwa bei Wim Wenders, sowie der Gender-Thematik in Literatur und Film der Gegenwart. Nicht zuletzt eröffnen auch die Beiträge aus der Übersetzungsforschung in der Begegnung mit dem «Anderen» neue Perspektiven im «Dazwischen» und fördern den Dialog im Sinne einer transdisziplinären Wissenschaftspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im 20. Jahrhundert wird die «Katastrophe» – verstanden als sprunghaftes Systemverhalten – zum grundlegenden Element der modernen Ordnungsstruktur. Damit wird die Vorstellung eines einschneidenden kulturellen Wandels in die Struktur des permanenten Wechsels überführt. Aus semiotischer Sicht werden in dieser Arbeit sowohl die «Grenzbestimmung» bzw. «Grenzüberschreitung» in künstlerischen Zeichensystemen als auch die theoretischen Reflexionen Wolfgang Max Fausts zur Malerei der 80er Jahre als Phänomen des Übergangs analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie kein anderer Autor der deutschen Frühromantik hat Novalis (1772-1801) eine Literatur konzipiert und ausgeführt, die die Grenze des Sagbaren produktiv erprobt. Das gilt für Dichtungen wie die und Die These, die der Arbeit zugrunde liegt, ist, dass Novalis’ Texte sich stets als Zeichen einer anderen Bedeutung zu setzen versuchen und sich dabei als unendliche und selbstbewusste Figurationen eines Übergangs zum Höheren und Absoluten verstehen. In das Blickfeld gerät dann, wie Novalis nicht ausschließlich ein theoretisches Konzept zur Darstellung des Undarstellbaren hervorbringt, sondern es vor allem auch literarisch umsetzt. Die Arbeit argumentiert deshalb dafür, dass ein Verständnis der von Novalis unumgänglich für ein Verständnis seines Werkes ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine rechtspolitische Untersuchung der neuen Wettbewerbsgesetze in Bulgarien und in der Russischen Föderation mit vergleichenden Hinweisen auf das deutsche und europäische Wettbewerbsrecht. Die Herausforderung der Themenstellung ist die Neuheit des Wettbewerbsrechts im ehemals größten sozialistischen Wirtschaftsraum der Welt. In methodologischer Hinsicht wird daher vom zeitgeschichtlichen Bezug der neuen Wettbewerbsgesetze ausgegangen. Die Darstellung geht von dem Wettbewerbsrecht im weiteren Sinne aus und bezieht sich daher nicht nur auf das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb, sondern auch im wesentlichen auf die kartellrechtlichen Vorschriften. Sie stellt darüber hinaus den Wettbewerbsschutz in einem Zweck-Mittel-Zusammenhang dar und bezieht sich auf die Eignung des Wettbewerbsrechts, bestimmte Lösungen für typische Problemfelder bereitzuhalten. Wenn auch die angestrebte Rechtswirklichkeit einer sozialgerechten Wettbewerbsordnung marktwirtschaftlicher Prägung in den beiden Ländern bisher kaum sichtbar ist, bilden die neuen Gesetze eine zuverlässige Grundlage für die Begegnung wettbewerbsverfälschender Parameter auf dem Markt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Übergang von der Paar- zur Familiensituation wird in der psychologischen Literatur im allgemeinen als Krisensituation interpretiert. In einer empirischen Untersuchung wird der Bedeutung des Familiensystems und ausgewählter familiärer Strukturdimensionen für die familiäre Bewältigung dieser Phase nachgegangen. Es wird aufgezeigt, daß die Stärke der erlebten Belastung im Zusammenhang mit Dimensionen wie Adaptabilität, Kohäsion, Konfiguration und Koordination gesehen werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Um die Wende zum 19. Jahrhundert bekannten sich viele namhafte Mediziner in Deutschland zur romantischen Naturanschauung. Am Beispiel des in Halle und Berlin tätigen, aus dem Ostfriesischen stammenden Johann Christian Reil, eines begnadeten Mediziners und Physiologen, vertrauter Freund von Henriette und Marcus Herz, Arzt Johann Wolfgang von Goethes, wird den Gründen für ein solches Bekenntnis nachgespürt. Daß dabei soziale und politische Faktoren eine entscheidende Rolle spielen, wie in dieser Studie dargelegt wird, ist in der Fachliteratur bislang kaum untersucht worden.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Antike Unterweltsmythen aufgreifend, stellt Brion in seinem literarischen Oeuvre Initiationsszenarien dar. Affiziert von der metaphysischen Sinnkrise der Moderne, aus der sie einen Ausweg weisen sollte, gewinnt die als Heilssuche begonnene Initiationsreise indessen den Charakter einer endlosen, labyrinthischen Irrfahrt. Indem sie jedoch, von mystischem Denken inspiriert, ihre Initiation bereits als das Ziel begreifen lernen, das sie, unablässig reisend, immer schon erreicht haben, gelingt es Brions Akteuren, das unlösbare Rätsel der «Condition humaine» illusionslos hoffend zu ertragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sowohl der historische Materialismus, dessen Erforschung des Urchristentums mit Friedrich Engels beginnt, als auch die neueren sozialgeschichtlichen Arbeiten zur Geschichte des frühen Christentums suchen nach den Ursachen für die Entstehung und die Wandlung dieses religiösen Phänomens aus einer marginalisierten Subkulturbewegung im 1. Jh. zu einer Staatsreligion im 4. Jh. Die Arbeit versucht diese Ansätze in ihrem kritischen Gehalt darzustellen und vor allem die Gründe und den Ort des Wandels bei den unterschiedlichen Theoretikern herauszuarbeiten. Daneben wird vor allem die theologische Relevanz der materialistischen Ansätze reflektiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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§ 281 n.F. BGB ist die zentrale Übergangsnorm auf Schadensersatz statt der Leistung und weist im Vergleich zum alten Recht viele Neuerungen auf. Sie enthält eine verlängerte Abwicklungsphase, eine Ausweitung auf nichtsynallagmatische Pflichten und – anders als § 283 a.F. – keinen prozessualen Anknüpfungspunkt mehr. Es stellen sich eine Vielzahl von Fragen auf materiell-rechtlicher und prozessualer Ebene, auf die der Autor neue, eigenständige Antworten zu geben versucht. So lässt der Fortbestand des Primäranspruchs nach Fristablauf den Schuldner im Unklaren, wann der Gläubiger sein Wahlrecht ausübt und ob er selbst auch noch nach Fristablauf erfüllen kann. Es ergeben sich daraus vielfältige Spekulationsmöglichkeiten, deren Grenzen weitgehend ungeklärt sind. Ferner scheint eine Art «Zwangskauf» möglich zu sein, wenn der Gläubiger statt der Rückgabe der Sache Ersatz in Höhe des vollen Sachwertes verlangt. Auf prozessualer Ebene werden Fragen sowohl zur Erheblichkeit des bestrittenen Einwandes zu vertretender Unmöglichkeit als auch zu den Ausschlusswirkungen eines zuvor ergangenen Primärleistungsurteils aufgeworfen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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