Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
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Die Großuhr
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Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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DAS Standardwerk für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber!
Die Uhr mit mechanischem Uhrwerk liegt seit einigen Jahren wieder im Trend. Aber dieses mechanische Innenleber der Uhr bedart der Erklärung und Erläuterung. Und genau hier greift dieses Buch an. Menny stellt die Technik in mechanische Uhren, sowohl die von Armbanduhren, als auch von Großuhren, von ihren Anfängen bis heute umfassend dar und bietet eine hervorragende Einrührung in das Thema.
Am Anfang erklärt der Autor den grundsätzlichen Aufbau eines Uhrwerks und beschreibt die verschiedenen Arten der Antriebe und das Räderwerk. Den Gangreglern und Hemmungen, die das Herz jeder Uhr bilden, ist angemessener Raum gewidmet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Zeigerwerken, Kalenderschaltungen und Chronographen. Berücksichtigt werden auch Schlagwerke, Musikwerke und Figurenautomaten bis hin zum ganz alltäglichen Wecker. Ein eigenes Kapitel bietet einen Überblick über Reparaturarbeiten, die auch von einem Nichtfachmann asugeführt werden können, sowie Hinweise über das Zerlegen, Reinigen und Zusammmensetzen von Uhren. Obgleich mechanische Uhren das eigentliche Thema des Buches bilden, wird in einem Exkurs kurz auf elektromechanische und elektronische Uhren eingegangen. Da vor allem der interessierte Laie angesprochen wird, ist in diesem Buch großer Wert auf eine anschauliche Darstellung gelegt worden. Alle beschriebenen Konstruktionen sind neben dem Text in klaren, übersichtlichen Zeichnungen festgehalten.
Fazit: Ein wertvolles Nachschlagewerk zur Uhrentechnik in verständlicher Form mit vielen erklärenden Illustrationen und Bildern, für Laien wie Fachleute gleichermaßen nützlich.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Anerkennung erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhrmacher Lehre; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr
Aktualisiert: 2023-05-19
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DAS Standardwerk für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber!
Die Uhr mit mechanischem Uhrwerk liegt seit einigen Jahren wieder im Trend. Aber dieses mechanische Innenleber der Uhr bedart der Erklärung und Erläuterung. Und genau hier greift dieses Buch an. Menny stellt die Technik in mechanische Uhren, sowohl die von Armbanduhren, als auch von Großuhren, von ihren Anfängen bis heute umfassend dar und bietet eine hervorragende Einrührung in das Thema.
Am Anfang erklärt der Autor den grundsätzlichen Aufbau eines Uhrwerks und beschreibt die verschiedenen Arten der Antriebe und das Räderwerk. Den Gangreglern und Hemmungen, die das Herz jeder Uhr bilden, ist angemessener Raum gewidmet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Zeigerwerken, Kalenderschaltungen und Chronographen. Berücksichtigt werden auch Schlagwerke, Musikwerke und Figurenautomaten bis hin zum ganz alltäglichen Wecker. Ein eigenes Kapitel bietet einen Überblick über Reparaturarbeiten, die auch von einem Nichtfachmann asugeführt werden können, sowie Hinweise über das Zerlegen, Reinigen und Zusammmensetzen von Uhren. Obgleich mechanische Uhren das eigentliche Thema des Buches bilden, wird in einem Exkurs kurz auf elektromechanische und elektronische Uhren eingegangen. Da vor allem der interessierte Laie angesprochen wird, ist in diesem Buch großer Wert auf eine anschauliche Darstellung gelegt worden. Alle beschriebenen Konstruktionen sind neben dem Text in klaren, übersichtlichen Zeichnungen festgehalten.
Fazit: Ein wertvolles Nachschlagewerk zur Uhrentechnik in verständlicher Form mit vielen erklärenden Illustrationen und Bildern, für Laien wie Fachleute gleichermaßen nützlich.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Anerkennung erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhrmacher Lehre; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
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Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich - oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen - die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß - und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder "in Tritt" gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr - darunter zählen Armband- und Taschenuhren - mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch - übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke - zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
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Die Großuhr
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DAS Standardwerk für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber!
Die Uhr mit mechanischem Uhrwerk liegt seit einigen Jahren wieder im Trend. Aber dieses mechanische Innenleber der Uhr bedart der Erklärung und Erläuterung. Und genau hier greift dieses Buch an. Menny stellt die Technik in mechanische Uhren, sowohl die von Armbanduhren, als auch von Großuhren, von ihren Anfängen bis heute umfassend dar und bietet eine hervorragende Einrührung in das Thema.
Am Anfang erklärt der Autor den grundsätzlichen Aufbau eines Uhrwerks und beschreibt die verschiedenen Arten der Antriebe und das Räderwerk. Den Gangreglern und Hemmungen, die das Herz jeder Uhr bilden, ist angemessener Raum gewidmet. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit den Zeigerwerken, Kalenderschaltungen und Chronographen. Berücksichtigt werden auch Schlagwerke, Musikwerke und Figurenautomaten bis hin zum ganz alltäglichen Wecker. Ein eigenes Kapitel bietet einen Überblick über Reparaturarbeiten, die auch von einem Nichtfachmann asugeführt werden können, sowie Hinweise über das Zerlegen, Reinigen und Zusammmensetzen von Uhren. Obgleich mechanische Uhren das eigentliche Thema des Buches bilden, wird in einem Exkurs kurz auf elektromechanische und elektronische Uhren eingegangen. Da vor allem der interessierte Laie angesprochen wird, ist in diesem Buch großer Wert auf eine anschauliche Darstellung gelegt worden. Alle beschriebenen Konstruktionen sind neben dem Text in klaren, übersichtlichen Zeichnungen festgehalten.
Fazit: Ein wertvolles Nachschlagewerk zur Uhrentechnik in verständlicher Form mit vielen erklärenden Illustrationen und Bildern, für Laien wie Fachleute gleichermaßen nützlich.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Anerkennung erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhrmacher Lehre; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
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