Dieses Werk gehört in die Bibliothek jedes Uhreninteressierten und Uhrenbastlers
Das Buch gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs
Detaillierte Beschreibungen der zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken
Selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen
Diese zweibändige Lehrbuchreihe aus dem Jahr 1951 vermittelt alle Fachkenntnisse, die auch heute noch für die Ausbildung im Uhrmacherhandwerk relevant sind. Ein einmaliges Nachschlagewerk nicht nur für Uhren- und Technikliebhaber, sondern auch für angehende Uhrmacher. Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Der Beruf des Uhrmachers beinhaltet die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört von der Turmuhr bis zur kleinsten Armbanduhr, vom einfachsten Gehwerk bis zur komplizierten Uhr mit Repetierwerk, Chronograph und Kalendarium, von den verschiedensten Uhren für besondere Zeitmessungen bis zum großen Gebiet der elektrischen Uhren das gesamte Spektrum an Zeitmessern. Das erfordert von Uhrmachern Anpassungs- und Einfühlungsvermögen in das Wesen der Uhren, um ihren technischen Aufbau kennenzulernen und jedes einzelne Bauteil des Uhrwerkes seiner Aufgabe entsprechend zu behandeln.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema "Zeit und Zeitmessung" sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführlich das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Dieses Werk gehört in die Bibliothek jedes Uhreninteressierten und Uhrenbastlers
Das Buch gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs
Detaillierte Beschreibungen der zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken
Selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen
Diese zweibändige Lehrbuchreihe aus dem Jahr 1951 vermittelt alle Fachkenntnisse, die auch heute noch für die Ausbildung im Uhrmacherhandwerk relevant sind. Ein einmaliges Nachschlagewerk nicht nur für Uhren- und Technikliebhaber, sondern auch für angehende Uhrmacher. Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Der Beruf des Uhrmachers beinhaltet die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört von der Turmuhr bis zur kleinsten Armbanduhr, vom einfachsten Gehwerk bis zur komplizierten Uhr mit Repetierwerk, Chronograph und Kalendarium, von den verschiedensten Uhren für besondere Zeitmessungen bis zum großen Gebiet der elektrischen Uhren das gesamte Spektrum an Zeitmessern. Das erfordert von Uhrmachern Anpassungs- und Einfühlungsvermögen in das Wesen der Uhren, um ihren technischen Aufbau kennenzulernen und jedes einzelne Bauteil des Uhrwerkes seiner Aufgabe entsprechend zu behandeln.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema "Zeit und Zeitmessung" sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführlich das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Werk gehört in die Bibliothek jedes Uhreninteressierten und Uhrenbastlers
Das Buch gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs
Detaillierte Beschreibungen der zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken
Selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen
Diese zweibändige Lehrbuchreihe aus dem Jahr 1951 vermittelt alle Fachkenntnisse, die auch heute noch für die Ausbildung im Uhrmacherhandwerk relevant sind. Ein einmaliges Nachschlagewerk nicht nur für Uhren- und Technikliebhaber, sondern auch für angehende Uhrmacher. Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Der Beruf des Uhrmachers beinhaltet die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört von der Turmuhr bis zur kleinsten Armbanduhr, vom einfachsten Gehwerk bis zur komplizierten Uhr mit Repetierwerk, Chronograph und Kalendarium, von den verschiedensten Uhren für besondere Zeitmessungen bis zum großen Gebiet der elektrischen Uhren das gesamte Spektrum an Zeitmessern. Das erfordert von Uhrmachern Anpassungs- und Einfühlungsvermögen in das Wesen der Uhren, um ihren technischen Aufbau kennenzulernen und jedes einzelne Bauteil des Uhrwerkes seiner Aufgabe entsprechend zu behandeln.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema "Zeit und Zeitmessung" sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführlich das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrmache und Fundgrube des Wissens für Uhrentechnik!
Das seinerzeit in viele Sprachen übersetzte Buch ist ein mittlerweile mehrfach aktualisiertes Reprint aus dem Jahre 1902 und gehört zu den Standardwerken im Bereich der Uhrenkunde, Taschen- und Armbanduhrreparatur. Eine Unmenge kleiner und großer Tipps in gut verständlicher, anschaulicher Form zur Reparatur, aber auch zum Umgang mit Taschen- und Armbanduhren allgemein machen dieses Buch für Laien wie für Profis interessant. Illustriert ist der Band durch zahlreiche Holzschnitte (zirka 400 Abbildungen), die zum weiteren Verständnis der umfangreichen schriftlichen Ausführungen beitragen.
Ein wahrhaftes Standardwerk, das in keiner Bibliothek eines Uhrentechnikliebhabers fehlen sollte!
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen: Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Die Uhrmacher Lehre; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Ein umfassendes Nachlagewerk! Dieser Reprint des Werkes des viel zu früh verstorbenen Maschinenbauingeneurs und früheren Leiters der Schwenninger Fachschule, Prof. Wilhelm Sander, kann zurecht in die Reihe der Standardliteratur für Uhrmacher und technisch interessierte Uhrensammler eingeordnet werden. Das Buch ist in gleicher Weise für den Schulgebrauch als auch für das Selbststudium aller Uhrenfreunde geeigent, die ihr Wissen über die für den Bau, den Betrieb und dei Erhaltung der Uhrwerke gültigen Grundsätze vertiefen möchten.
Der Praktiker Sander hat in seiner Uhrenlehre systematisch alle wesentlichen Konstruktions- und Reparaturprobleme bei feder- und gewichtsgetriebenen Uhren erfasst. Dabei wurde die teils komplexe Materie, in anschaulichen Zeichnungen so aufbereitet, dass sich sich dem Leser in einer gut verständlichen und leicht nachvollziehbaren Form präsentiert.
Die Uhrenlehre:
-Gehwerk
-Antriebsvorrichtungen
-Federaufzug
-Kraft der Zugfeder und ihre Berechnung
-Änderung der Federkraft
-Laufwerk
-Verzahnung und Eingriffe
-Laufwerksberechnung
-Hemmungen
-Gangregler
Formeln und Tabellen zur Berechnung u. a. von Räderwerken, Federkraft oder Hemmungsgeometrien runden dieses Buch ab.
Dank des didaktisch gut strukturierten Aufbaus, eignet es sich bestens als Nachschlagewerk, mit dem man augenblicklich interessierende Fragestellungen rasch und fassbar beantworten kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber
Das Standardwerk über Taschenuhren
Fundgrube des Wissens für Uhrmacher und Uhrenbegeisterte
Erklärt ausführlich, umassend und leicht verständlich die Bauteile von Taschenuhren und deren Funktion
Dieses kompakte Buch legt das Grundprinzip einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr am Beispiel einer IWC-Taschenuhr moderner Konstruktion dar. Obwohl es sich um eine Taschenuhr handelt, kann dieses Prinzip auf alle Uhren mit einem Unruh-Schwingsystem, also auch auf Armbanduhren, übertragen werden. Durch die klare, leicht verständliche und gut illustrierte, aber auch systematische Darstellung wird es dem Leser möglich, vom Moment des Aufziehens der Triebfeder der Uhr bis zur Zeitanzeige über Zeiger und Zifferblatt die Mechanik der Uhr nachzuvollziehen. Dabei gehrt es teilweise auch etwas in die tiefe der Materie, aber auch diese wird anschaulich dargestellt. Ein ideales Uhrenbuch, nicht nur für Einsteiger.
In der Reihe der Standardwerke der Uhrmacherlehre und Uhrenreparatur außerdem erhätlich:
Grundriß vom Aufbau einer Uhr
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band I
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band II
Die Uhr und ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
De Großuhr
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ein umfassendes Nachlagewerk! Dieser Reprint des Werkes des viel zu früh verstorbenen Maschinenbauingeneurs und früheren Leiters der Schwenninger Fachschule, Prof. Wilhelm Sander, kann zurecht in die Reihe der Standardliteratur für Uhrmacher und technisch interessierte Uhrensammler eingeordnet werden. Das Buch ist in gleicher Weise für den Schulgebrauch als auch für das Selbststudium aller Uhrenfreunde geeigent, die ihr Wissen über die für den Bau, den Betrieb und dei Erhaltung der Uhrwerke gültigen Grundsätze vertiefen möchten.
Der Praktiker Sander hat in seiner Uhrenlehre systematisch alle wesentlichen Konstruktions- und Reparaturprobleme bei feder- und gewichtsgetriebenen Uhren erfasst. Dabei wurde die teils komplexe Materie, in anschaulichen Zeichnungen so aufbereitet, dass sich sich dem Leser in einer gut verständlichen und leicht nachvollziehbaren Form präsentiert.
Die Uhrenlehre:
-Gehwerk
-Antriebsvorrichtungen
-Federaufzug
-Kraft der Zugfeder und ihre Berechnung
-Änderung der Federkraft
-Laufwerk
-Verzahnung und Eingriffe
-Laufwerksberechnung
-Hemmungen
-Gangregler
Formeln und Tabellen zur Berechnung u. a. von Räderwerken, Federkraft oder Hemmungsgeometrien runden dieses Buch ab.
Dank des didaktisch gut strukturierten Aufbaus, eignet es sich bestens als Nachschlagewerk, mit dem man augenblicklich interessierende Fragestellungen rasch und fassbar beantworten kann.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus.
Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch heute der Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u.a. gehen durch ihre Hände. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren.
Inhaltlich umfasst das Lehrbuch die Grundlagen der Uhrmacherlehre, beginnend mit der Werkstoffkunde/-behandlung über wichtige Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) bis hin zum konstruierten Fachzeichnen. Aber auch die Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen. Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Der Uhreninteressierte und der Uhrenbastler finden hier einen verständlichen Einblick in die tägliche Arbeit des Uhrmachers und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber
Das Standardwerk über Taschenuhren
Fundgrube des Wissens für Uhrmacher und Uhrenbegeisterte
Erklärt ausführlich, umassend und leicht verständlich die Bauteile von Taschenuhren und deren Funktion
Dieses kompakte Buch legt das Grundprinzip einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr am Beispiel einer IWC-Taschenuhr moderner Konstruktion dar. Obwohl es sich um eine Taschenuhr handelt, kann dieses Prinzip auf alle Uhren mit einem Unruh-Schwingsystem, also auch auf Armbanduhren, übertragen werden. Durch die klare, leicht verständliche und gut illustrierte, aber auch systematische Darstellung wird es dem Leser möglich, vom Moment des Aufziehens der Triebfeder der Uhr bis zur Zeitanzeige über Zeiger und Zifferblatt die Mechanik der Uhr nachzuvollziehen. Dabei gehrt es teilweise auch etwas in die tiefe der Materie, aber auch diese wird anschaulich dargestellt. Ein ideales Uhrenbuch, nicht nur für Einsteiger.
In der Reihe der Standardwerke der Uhrmacherlehre und Uhrenreparatur außerdem erhätlich:
Grundriß vom Aufbau einer Uhr
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band I
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk Band II
Die Uhr und ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
De Großuhr
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieses Werk gehört in die Bibliothek jedes Uhreninteressierten und Uhrenbastlers
Das Buch gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs
Detaillierte Beschreibungen der zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken
Selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen
Diese zweibändige Lehrbuchreihe aus dem Jahr 1951 vermittelt alle Fachkenntnisse, die auch heute noch für die Ausbildung im Uhrmacherhandwerk relevant sind. Ein einmaliges Nachschlagewerk nicht nur für Uhren- und Technikliebhaber, sondern auch für angehende Uhrmacher. Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Der Beruf des Uhrmachers beinhaltet die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört von der Turmuhr bis zur kleinsten Armbanduhr, vom einfachsten Gehwerk bis zur komplizierten Uhr mit Repetierwerk, Chronograph und Kalendarium, von den verschiedensten Uhren für besondere Zeitmessungen bis zum großen Gebiet der elektrischen Uhren das gesamte Spektrum an Zeitmessern. Das erfordert von Uhrmachern Anpassungs- und Einfühlungsvermögen in das Wesen der Uhren, um ihren technischen Aufbau kennenzulernen und jedes einzelne Bauteil des Uhrwerkes seiner Aufgabe entsprechend zu behandeln.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema "Zeit und Zeitmessung" sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführlich das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrmache und Fundgrube des Wissens für Uhrentechnik!
Das seinerzeit in viele Sprachen übersetzte Buch ist ein mittlerweile mehrfach aktualisiertes Reprint aus dem Jahre 1902 und gehört zu den Standardwerken im Bereich der Uhrenkunde, Taschen- und Armbanduhrreparatur. Eine Unmenge kleiner und großer Tipps in gut verständlicher, anschaulicher Form zur Reparatur, aber auch zum Umgang mit Taschen- und Armbanduhren allgemein machen dieses Buch für Laien wie für Profis interessant. Illustriert ist der Band durch zahlreiche Holzschnitte (zirka 400 Abbildungen), die zum weiteren Verständnis der umfangreichen schriftlichen Ausführungen beitragen.
Ein wahrhaftes Standardwerk, das in keiner Bibliothek eines Uhrentechnikliebhabers fehlen sollte!
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen: Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Die Uhrmacher Lehre; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein umfassendes Nachlagewerk! Dieser Reprint des Werkes des viel zu früh verstorbenen Maschinenbauingeneurs und früheren Leiters der Schwenninger Fachschule, Prof. Wilhelm Sander, kann zurecht in die Reihe der Standardliteratur für Uhrmacher und technisch interessierte Uhrensammler eingeordnet werden. Das Buch ist in gleicher Weise für den Schulgebrauch als auch für das Selbststudium aller Uhrenfreunde geeigent, die ihr Wissen über die für den Bau, den Betrieb und dei Erhaltung der Uhrwerke gültigen Grundsätze vertiefen möchten.
Der Praktiker Sander hat in seiner Uhrenlehre systematisch alle wesentlichen Konstruktions- und Reparaturprobleme bei feder- und gewichtsgetriebenen Uhren erfasst. Dabei wurde die teils komplexe Materie, in anschaulichen Zeichnungen so aufbereitet, dass sich sich dem Leser in einer gut verständlichen und leicht nachvollziehbaren Form präsentiert.
Die Uhrenlehre:
-Gehwerk
-Antriebsvorrichtungen
-Federaufzug
-Kraft der Zugfeder und ihre Berechnung
-Änderung der Federkraft
-Laufwerk
-Verzahnung und Eingriffe
-Laufwerksberechnung
-Hemmungen
-Gangregler
Formeln und Tabellen zur Berechnung u. a. von Räderwerken, Federkraft oder Hemmungsgeometrien runden dieses Buch ab.
Dank des didaktisch gut strukturierten Aufbaus, eignet es sich bestens als Nachschlagewerk, mit dem man augenblicklich interessierende Fragestellungen rasch und fassbar beantworten kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein unverzichtbares Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrmache und Fundgrube des Wissens für Uhrentechnik!
Das seinerzeit in viele Sprachen übersetzte Buch ist ein mittlerweile mehrfach aktualisiertes Reprint aus dem Jahre 1902 und gehört zu den Standardwerken im Bereich der Uhrenkunde, Taschen- und Armbanduhrreparatur. Eine Unmenge kleiner und großer Tipps in gut verständlicher, anschaulicher Form zur Reparatur, aber auch zum Umgang mit Taschen- und Armbanduhren allgemein machen dieses Buch für Laien wie für Profis interessant. Illustriert ist der Band durch zahlreiche Holzschnitte (zirka 400 Abbildungen), die zum weiteren Verständnis der umfangreichen schriftlichen Ausführungen beitragen.
Ein wahrhaftes Standardwerk, das in keiner Bibliothek eines Uhrentechnikliebhabers fehlen sollte!
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen: Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Die Uhrmacher Lehre; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Buch zur Uhrmacherausbildung
Dieser zweite Band des Lehrbuchs für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema „Zeit und Zeitmessung“ sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführliche das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk – Reparatur und Zeitmessung auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Aktualisiert: 2019-06-10
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Buch über Mechanische Uhren: Einzelteile, Baugruppen, Werk- und Hilfsstoffe
Sechs Jahre haben der Autor G. Krug und der Verlag Historische Uhrenbücher an der Erarbeitung einer zweiten Auflage dieses Standarduhrenbuches zur Uhrentechnik verbracht. Nachdem rechtliche Fragen mit der HUSS-MEDIEN GmbH als Rechtsnachfolger des Verlag Technik Berlin geklärt waren, haben Autor und Verlag ungezählte Zeichnungen verändert, verbessert bzw. korrigiert, Druck- und Formelfehler ausgemerzt und ein Kapitel über das Großdatum zugefügt. Weiterhin wurden natürlich sprachlich Anpassungen an die heutigen Verhältnisse vorgenommen. So ist ein ehemaliges DDR-Uhrenfachbuch wieder überarbeitet zugänglich. Es ist damit das letzte deutschsprachige Uhrenbuch, welches sich mit der Technik der mechanischen Uhren auseinandersetzt.
Über das Gebiet der mechanischen Uhren sind mehrbändige Werke und ganze Bibliotheken geschrieben worden. Es gehörte 1987 wirklich Mut dazu, Uhrentechnik der mechanischen Uhr unter modernen Gesichtspunkten in einem Buch auf 360 Seiten zusammenfassen zu wollen. Dem Autor gelingt es aber durch seine knappe Darstellungsweise, die Fülle von Fakten übersichtlich darzustellen. Fettgedruckte Merksätze ermöglichen demjenigen die Übersicht, der erst im Begriff ist, sich das Wissensgebiet der Uhrentechnik zu erarbeiten. Die vielen sauber und übersichtlich hergestellten Zeichnungen erleichtern es, das Geschilderte zu erfassen. Die eingefügten Tafeln bilden komprimierte Wissensspeicher zur Uhrentechnik.
Als eine erstmalige Leistung werden in diesem Uhrenbuch die mechanischen Uhren und ihre Bestandteile streng logisch nach den Prinzipien beschrieben, die z. B. aus den klassischen Uhrenfachbüchern über feinmechanische Bauelemente von Richter und von Voß, bzw. Hildebrandt bekannt sind, und nicht - wie häufig praktiziert - mit Fragen der Behandlung bei der Uhrenreparatur verknüpft.
Das Inhaltsverzeichnis und einige Probeseite zum Uhrenbuch "Mechanische Uhren" entnehmen Sie bitte folgendem Link:
Probeseiten/Content (ca. 0,9 MB/ reduzierte Auflösung)
Errata: S. 19 u. muss es heißen: Damit ist der Sonnentag 3 Minuten 56 Sekunden länger als der Sternentag. Das Sternenjahr ist um einen Tag länger als das tropische Jahr.
Uhrenbuch zur Ausbildung von Uhrmachern
Das Werk wird in erster Linie der Aus- und Weiterbildung von Facharbeitern und Meistern des Uhrmacherhandwerks dienen. Es füllt damit eine empfindliche Lücke im deutschsprachigen Uhrenbücherangebot. In den Darstellungen und den behandelten mathematischen Grundlagen geht es über das im Handwerk erforderliche Uhrenwissen hinaus. Es wird so einerseits interessierte Uhrmacher anregen, sich in wissenschaftliche Zusammenhänge zu vertiefen; andererseits enthält es damit das Grundwissen für den ingenieurtechnischen Nachwuchs auf dem Gebiet der Uhrentechnik. Infolge seiner übersichtlichen Darstellungsweise ermöglicht es auch dem Sammler von Uhren oder dem an der Uhrentechnik interessierten Laien, sich in dieses immer noch aktuelle Spezialgebiet "Uhrentechnik" einzuarbeiten. Obwohl sich das Uhrenbuch "mechanische Uhren" überwiegend der gegenwärtigen Räderuhr und ihren Bauelementen widmet, werden die wichtigsten Prinzipien historischer Ausführungen, besonders die bekannten älteren Uhrwerkshemmungen, ebenfalls in dem Uhrenbuch behandelt.
Technik der mechanischen Uhr
Eine Zusammenfassung der Begriffe der Zeit, ihrer Teilung und der Normalien führt in das Wissensgebiet der mechanischen Uhr ein. Es werden dann der Aufbau, die Funktion und die Wirkungsweise der mechanischen Uhren und ihrer Bauelemente dargestellt, wobei breiterer Raum den entscheidenden Baugruppen, den Hemmungen und Schwingsystemen der mechanischen Uhr gewidmet ist. Anschließend werden spezielle Ausführungen, Schlag- und Weckwerke sowie Stoppuhren, Chronografen, Chronometer und Datumuhren (neu das Großdatum) behandelt. Außerdem wird auf die Ausstattungsteile der mechanischen Uhr, auf Gehäuse, Zifferblätter usw. eingegangen. Ergänzt wird das Uhrenbuch durch eine Übersicht über die wichtigsten Prüfverfahren und die verwendeten Werk- und Hilfsstoffe. Schon diese Zusätze machen das Uhrenbuch "Mechanische Uhren" für die Uhrmacherwerkstatt unentbehrlich. Auch das sehr umfangreiche Stichwortverzeichnis (ca. 800 Stichwörter) spricht schon für sich und macht dieses Uhrenbuch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk.
Einzelteile der mechanischen Uhr
G.Krug beschreibt auch die Einzelteile der mechanischen Uhr. Beispielhaft sei das Kapitel der Hemmungen der mechanischen Uhr genannt, in dem der Autor dann die folgenden Hemmungen bespricht: Spindelhemmungen der mechanischen Uhren, Englische Hakenhemmung der mechanischen Uhren, Schwarzwälder Hakenhemmung der mechanischen Uhren, Rollenhemmung der mechanischen Uhren, Rückführende Stifthemmung der mechanischen Uhren, Berthoud Hemmung der mechanischen Uhren, und viele weitere mehr... (siehe Inhaltsverzeichnis oben)
Baugruppen der mechanischen Uhr
Das Uhrenbuch gibt eine wunderbare Übersicht über die Baugruppen der mechanischen Uhr. So widmet es z.B. ganze Kapitel den Antrieben der mechanischen Uhr, der Aufzüge der mechanischen Uhr, den Getriebe der mechanischen Uhr, den Hemmmungen der mechanischen Uhr und Weitere (siehe Inhaltsverzeichnis oben).
Werk- und Hilfsstoffe der mechanischen Uhr
Im 20. Kapitel des Uhrenbuches "Mechanischen Uhren" beschäftigt sich der Autor G.Krug mit den Werk- und Hilfsstoffe der mechanischen Uhr. Darunter fallen z.B. die Uhrenwerkstoffe, die Oberflächenbeschichtungswerkstoffe, die Leuchtmassen, die Schmierstoffe oder auch Reinigungs- und Spülmittel für mechanischen Uhren.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Dieses Werk gehört in die Bibliothek jedes Uhreninteressierten und Uhrenbastlers
Das Buch gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs
Detaillierte Beschreibungen der zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken
Selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen
Diese zweibändige Lehrbuchreihe aus dem Jahr 1951 vermittelt alle Fachkenntnisse, die auch heute noch für die Ausbildung im Uhrmacherhandwerk relevant sind. Ein einmaliges Nachschlagewerk nicht nur für Uhren- und Technikliebhaber, sondern auch für angehende Uhrmacher. Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Der Beruf des Uhrmachers beinhaltet die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Zu seinem Arbeitsgebiet gehört von der Turmuhr bis zur kleinsten Armbanduhr, vom einfachsten Gehwerk bis zur komplizierten Uhr mit Repetierwerk, Chronograph und Kalendarium, von den verschiedensten Uhren für besondere Zeitmessungen bis zum großen Gebiet der elektrischen Uhren das gesamte Spektrum an Zeitmessern. Das erfordert von Uhrmachern Anpassungs- und Einfühlungsvermögen in das Wesen der Uhren, um ihren technischen Aufbau kennenzulernen und jedes einzelne Bauteil des Uhrwerkes seiner Aufgabe entsprechend zu behandeln.
Dieses Lehrbuch für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema "Zeit und Zeitmessung" sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführlich das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Reparatur und Zeitmessung" auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Als perfekte Ergänzung zur bereits erschienenen Ausgabe "Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk - Arbeitsfertigkeiten und Werkstoffe" gehört dieses Werk in jede Bibliothek eines Uhreninteressierten und Uhrenbastlers. Und selbst der erfahrene Uhrmacher kann hier sein Wissen auffrischen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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