Das Standardwerk für die Uhrenmacherlehre!
Das unverzichtbare Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber zeigt die Technik in mechanischen Uhren von ihren Anfängen bis heute. Der im Reprint vorgelegte "Leitfaden der praktischen und theoretischen Uhrmacherei für den Lehrmeister, Lehrgehilfen und Lehrling" stammt aus dem Jahr 1911. Das Buch versteht sich als praktischer Führer durch das Ausbildungsfeld des Uhrmachers, indem es dem Meister die Wissensvermittlung erleichtert. Der Auszubildende soll zugleich jene Kenntnisse erlangen, mit deren Hilfe "er auch versteht, was er macht". Das Buch widmet sich deshalb beiden Sparten der seinerzeitigen Uhrmacherei, also den Großuhren und den Taschenuhren. Alle Aspekte werden beleuchtet: Von der Verwendung des richtigen Werkzeugs bis hin zu Arbeiten am Gehäuse. Illustriert ist der Band mit 169 Abbildungen in der damals üblichen Holzschnitttechnik. Ausführlich und leicht verständlich werde die Bauteile mechanischer Uhren und dere Funktion erklärt.
Fazit: Eine echte Fundgrube und Wissensquelle für Liebhaber aller Arten mechanischer Uhren und DAS Referenzwerk für Uhrentechnik.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Standardwerk für die Uhrenmacherlehre!
Das unverzichtbare Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber zeigt die Technik in mechanischen Uhren von ihren Anfängen bis heute. Der im Reprint vorgelegte "Leitfaden der praktischen und theoretischen Uhrmacherei für den Lehrmeister, Lehrgehilfen und Lehrling" stammt aus dem Jahr 1911. Das Buch versteht sich als praktischer Führer durch das Ausbildungsfeld des Uhrmachers, indem es dem Meister die Wissensvermittlung erleichtert. Der Auszubildende soll zugleich jene Kenntnisse erlangen, mit deren Hilfe "er auch versteht, was er macht". Das Buch widmet sich deshalb beiden Sparten der seinerzeitigen Uhrmacherei, also den Großuhren und den Taschenuhren. Alle Aspekte werden beleuchtet: Von der Verwendung des richtigen Werkzeugs bis hin zu Arbeiten am Gehäuse. Illustriert ist der Band mit 169 Abbildungen in der damals üblichen Holzschnitttechnik. Ausführlich und leicht verständlich werde die Bauteile mechanischer Uhren und dere Funktion erklärt.
Fazit: Eine echte Fundgrube und Wissensquelle für Liebhaber aller Arten mechanischer Uhren und DAS Referenzwerk für Uhrentechnik.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Standardwerk für die Uhrenmacherlehre!
Das unverzichtbare Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber zeigt die Technik in mechanischen Uhren von ihren Anfängen bis heute. Der im Reprint vorgelegte "Leitfaden der praktischen und theoretischen Uhrmacherei für den Lehrmeister, Lehrgehilfen und Lehrling" stammt aus dem Jahr 1911. Das Buch versteht sich als praktischer Führer durch das Ausbildungsfeld des Uhrmachers, indem es dem Meister die Wissensvermittlung erleichtert. Der Auszubildende soll zugleich jene Kenntnisse erlangen, mit deren Hilfe "er auch versteht, was er macht". Das Buch widmet sich deshalb beiden Sparten der seinerzeitigen Uhrmacherei, also den Großuhren und den Taschenuhren. Alle Aspekte werden beleuchtet: Von der Verwendung des richtigen Werkzeugs bis hin zu Arbeiten am Gehäuse. Illustriert ist der Band mit 169 Abbildungen in der damals üblichen Holzschnitttechnik. Ausführlich und leicht verständlich werde die Bauteile mechanischer Uhren und dere Funktion erklärt.
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Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Standardwerk für die Uhrenmacherlehre!
Das unverzichtbare Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber zeigt die Technik in mechanischen Uhren von ihren Anfängen bis heute. Der im Reprint vorgelegte "Leitfaden der praktischen und theoretischen Uhrmacherei für den Lehrmeister, Lehrgehilfen und Lehrling" stammt aus dem Jahr 1911. Das Buch versteht sich als praktischer Führer durch das Ausbildungsfeld des Uhrmachers, indem es dem Meister die Wissensvermittlung erleichtert. Der Auszubildende soll zugleich jene Kenntnisse erlangen, mit deren Hilfe "er auch versteht, was er macht". Das Buch widmet sich deshalb beiden Sparten der seinerzeitigen Uhrmacherei, also den Großuhren und den Taschenuhren. Alle Aspekte werden beleuchtet: Von der Verwendung des richtigen Werkzeugs bis hin zu Arbeiten am Gehäuse. Illustriert ist der Band mit 169 Abbildungen in der damals üblichen Holzschnitttechnik. Ausführlich und leicht verständlich werde die Bauteile mechanischer Uhren und dere Funktion erklärt.
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Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Standardwerk für die Uhrenmacherlehre!
Das unverzichtbare Handbuch für Uhrenbastler, Uhrensammler und Uhrenliebhaber zeigt die Technik in mechanischen Uhren von ihren Anfängen bis heute. Der im Reprint vorgelegte "Leitfaden der praktischen und theoretischen Uhrmacherei für den Lehrmeister, Lehrgehilfen und Lehrling" stammt aus dem Jahr 1911. Das Buch versteht sich als praktischer Führer durch das Ausbildungsfeld des Uhrmachers, indem es dem Meister die Wissensvermittlung erleichtert. Der Auszubildende soll zugleich jene Kenntnisse erlangen, mit deren Hilfe "er auch versteht, was er macht". Das Buch widmet sich deshalb beiden Sparten der seinerzeitigen Uhrmacherei, also den Großuhren und den Taschenuhren. Alle Aspekte werden beleuchtet: Von der Verwendung des richtigen Werkzeugs bis hin zu Arbeiten am Gehäuse. Illustriert ist der Band mit 169 Abbildungen in der damals üblichen Holzschnitttechnik. Ausführlich und leicht verständlich werde die Bauteile mechanischer Uhren und dere Funktion erklärt.
Fazit: Eine echte Fundgrube und Wissensquelle für Liebhaber aller Arten mechanischer Uhren und DAS Referenzwerk für Uhrentechnik.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen. Weitere Titel der Reihe: Die Uhr und Ihre Funktionen; Der Uhrmacher am Werktisch; Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II; Grundriß vom Aufbau einer Uhr; Leitfaden für die Uhrmacherlehre; Die Großuhr; Die Schwarzwalduhr; Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei; Das ABC des Uhrmachers.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Buch zur Uhrmacherausbildung
Dieser zweite Band des Lehrbuchs für die Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von den Ansprüchen an den Handwerksnachwuchs und beschreibt detailliert die zu beherrschenden Fertigkeiten und Arbeitstechniken sowie die mechanische Ausbildung, die Uhrmacher absolvieren. Hier findet sich alles, was ein Uhrmacher an mechanisch-technologischem Grundwissen für seinen Beruf benötigt.
Inhaltlich vermittelt das dreiteilige Lehrbuch Unterrichtsstoff der Uhrmacherlehre, beginnend mit den Grundlagen und Definitionen zum Thema „Zeit und Zeitmessung“ sowie Erklärungen und Funktionsbeschreibungen der verschiedenen Uhrentypen und -bauteile. Der zweite wesentliche Teil beschäftigt sich mit der Reparatur und Pflege verschiedener Uhrentypen, während der dritte Teil dieses didaktisch aufgebauten Lehrbuchs ausführliche das Unterrichtsfach Fachrechnen sowie das Berechnen fehlender Teile behandelt.
Ältere Fachbücher sind oft in ihren Bezeichnungen und Normen nicht mehr aktuell und deshalb in der heutigen Zeit nur schwer verständlich. Darum wurden in diesem kommentierten Reprint alle physikalischen Einheiten auf den neusten Stand gebracht und viele Anmerkungen verweisen auf heute gültige Normen und Bezeichnungen.
Mit seiner Überarbeitung sorgt Uhrenfachbuchautor Michael Stern dafür, dass das Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk – Reparatur und Zeitmessung auch in der heutigen Zeit noch voll und ganz den Anspruch als Lehrbuch erfüllt und sich als aktuelles Fachbuch für Auszubildende präsentiert.
Aktualisiert: 2019-06-10
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Buch zur Uhrmacherlehre
Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, also Metallhandwerker. Alle ihre Grundfertigkeiten basierten zunächst auf der Kenntnis von Werkstoffen und den handwerklichen Möglichkeiten ihrer Bearbeitung. Erst in der weiteren Entwicklung bildete sich der Uhrmacher als eigenständiger Beruf heraus. So ist im klassischen Sinne ein Uhrmacher Erfinder, Konstrukteur und Erbauer von Uhren, speziell mechanischen Uhrwerken und deren Zubehörteilen. Der Beruf beinhaltet weiterhin die Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren aller Art. Dies ist dann auch der heutige Schwerpunkt der niedergelassenen Uhrmacher. Aber auch Musikwerke, Messgeräte, Barometer u. a. gehen durch die Hände der Uhrmacher. Da der Uhrmacher seine Arbeiten weitgehend selbstständig durchführt, muss er umfassend technologisch ausgebildet sein.
Diese Lehrbuch für Uhrmacherausbildung aus dem Jahre 1951 gibt Zeugnis von der mechanischen Ausbildung, die Uhrmacher erleben. In diesem ersten Band der zweibändigen Uhrmacherlehrbuchreihe findet der Uhren- und Technikliebhaber, aber auch der angehende Uhrmacher alle Grundlagen für eine mechanische Ausbildung. Sowohl die wichtige
- Werkstofftechnik, als auch die
- Grundlagen der mechanischen Fertigkeiten und darüber hinaus auch die
- Grundlagen zum Regulieren von Groß- und Kleinuhren finden sich in diesem didaktisch aufgebauten Lehrbuch.
Inhaltlich umfasst das Uhrmacherlehrbuch alle Grundlagen der Lehre. Es beginnt also mit der Werkstoffkunde/-Behandlung über Arbeitstechniken (Drehen, Bohren, Gewindeschneiden, Schleifen, Polieren, Feinstellen der Uhren usw.) und das Fachzeichen. Kurzum alles was ein Uhrmacher an technologischem Grundwissen benötigt wird in diesem Lehrbuch besprochen.
Aktualisiert: 2019-06-10
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Buch zur Ausbildung von Uhrmachern
Dem Verlag ist es gelungen, eines der bekanntesten Uhrmacherlehrbücher für die ersten Lehrjahre eines Uhrmachers aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts in hervorragender Qualität wieder aufzulegen. Dafür verantwortlich ist wieder einmal Michael Stern mit seiner perfekten Digitalisierungstechnologie.
Rezension zum Buch "Die Uhrmacherlehre" von Julius Hanke
Das Uhrmacherlehrbuch von Hanke erschien erstmals 1911 im Verlag Diebener, Leipzig mit dem Ziel, als grundlegendes Lehrbuch einem Uhrmacherlehrling die notwendigen Fertigkeiten für seinen Beruf zu vermitteln sowie ihm zu helfen, das zu verstehen, was er macht. Es werden ausschließlich die Reparatur und Repassage der Groß- und Kleinuhren vermittelt, da die Neuanfertigung ganzer Uhren zu dieser Zeit keine Rolle mehr spielte. Der gesamte Stoff wird ohne jegliche Formeln oder Trigonometrie vermittelt, nur anhand deutlicher Bilder. Das Uhrmacherlehrbuch von Hanke konnte sich trotz der starken Konkurrenz des „Leitfaden für die Uhrmacherlehre“ von Sievert gut behaupten. Die theoretische Ergänzung zu den vorgenannten beiden einführenden Werken bot damals Professor W. Sander mit seiner 1923 Uhrenlehre, die ebenfalls von Wilhelm Diebener aufgelegt wurde. Dort finden sich dann die für Berechnungen kompletter Uhren notwendigen Formeln und somit der komplette theoretische Unterbau der Uhrentechnik.
Das vorliegende Buch von Hanke behandelt zunächst sehr ausführlich preisgünstige Großuhren anhand der Schwarzwälder Uhren. Alle zugehörigen Elemente wie Räderwerk mit Laternentrieben, Hakengang, Pendel und seine Aufhängung, Schlossscheibenschlagwerk werden erläutert, Reparaturanleitungen vermittelt und das Zusammensetzen einer Uhr im Detail beschrieben. Das nächste Kapitel untersucht die Probleme der damals massenhaft hergestellten Amerikanerwecker mit Stiftankerhemmung. Nun folgen hochwertige Uhren. Anhand des klassischen „Regulator“ als Beispiel wird alles untersucht, was an Präzisionsuhren wichtig ist und ggf. berichtigt werden muss. Dazu gehören u. a. die Rädereingriffe, der Grahamgang und das Rechenschlagwerk.
Nach einer kurzen Einführung zu elektrischen Uhren folgt ein Kapitel über die Taschenuhrmacherei. Auch hier stehen wieder die gängigsten Typen im Vordergrund und so wird folgerichtig mit der Zylinder-Remontoiruhr begonnen. Dem Zerlegen und Vorprüfen folgt die Reparatur, das Reinigen und Zusammensetzen sowie Regulieren: Minutentrieb, Zeigerwelle, Viertelrohr, Räderwerk über Zylindergang, Spiralfeder bis hin zum Zifferblatt. Es folgen dann noch ausführlich der Kolbenzahnankergang und die Roskopfhemmung. Kurze Anweisungen zu Gehäusearbeiten an Taschenuhren bilden den Schluss des Buchs.
Das Uhrmacherlerbuch basiert natürlich auf dem Verfahrens- und Technologiestand von 1920 und insofern muten einige Ratschläge des Autors aus heutiger Sicht auch etwas exotisch an. So empfiehlt er z. B das „Abbrennen“ der Ketten an Schwarzwälder Uhren mit Salpetersäure, der man ein Prise Schnupftabak beigibt, damit die Ketten eine schöne rötliche Farbe erhalten.
Insgesamt eignet sich die Uhrmacherlehre von Hanke heute für Besitzer und Sammler von Groß- oder Kleinuhren, die ein Bedürfnis und die Neugier besitzen, etwas mehr über ihre Uhren kennen zu lernen und die Scheu zu überwinden, selbst einmal einfache Arbeiten auszuführen. Aufgrund seiner leichten und verständlichen Lesbarkeit ermöglicht dieses Werk den äußerst preisgünstigen und empfehlenswerten Einstieg in die einschlägige Materie.
Dr. Bernhard Huber, DGC
Aktualisiert: 2020-04-01
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Lehrbuch zur Uhrmacherei
Das Buch "Leitfaden für den Fachunterricht an Uhrmacher-Fachschulen und Fachklassen sowie zum Selbstunterricht Teil I–VIII" war das einzige länderübergreifende Uhrmacherlehrbuch der damaligen Zeit und vereinigt das Fachwissen der wichtigsten deutschsprachigen "Uhrenmänner" der Zeit! Alle 8 Bände in einem Buch, zusammen 644 Seiten.
So werden u.a das Räderwerk in der Uhr, Schlagwerke, die Hemmungen von Großuhren, Hemmungen für tragbare Uhren und elektrische Uhren besprochen. Außerdem findet sich eine Materialkunde und eine Werkzeugkunde.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Die ersten Wochen der Ausbildung verbringt der Uhrmacher in der Werkstatt mit dem Erlernen praktischer Werkstatttätigkeiten. Diese kleine Heftchen diente 1948 als zeichnerische und textliche Unterlage, um die ersten 26 Wochen der Ausbildung zu füllen. Vom Anlassblech für Schrauben über den Flachschleifer bis hin zum Fertigen eines Sperrrades - alles ist mit Fertigungszeichnung und Texterläuterung hier zusammengefasst!
Aktualisiert: 2020-04-01
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