"›Autoportrait‹ ist ein Lesegenuss. In dem gut hundertseitigen Werk genauester Beobachtungen hat Levé sich in der Beschreibung aller Facetten des Alltäglichen sowohl entblößt als auch verhüllt." - Jacques Morice, Télérama
Der Mensch ist die Summe seiner einzelnen Teile. Edouard Levé nimmt diese Aussage wörtlich, nimmt sein eigenes Leben bis in die kleinsten Teile auseinander und breitet es vor dem Leser aus. Er erspart kein Detail und berührt, wühlt auf, provoziert, irritiert, lässt schmunzeln, nachdenken, zustimmen, sich wieder erkennen - und wirft dabei Fragen auf, die, an der Oberfläche leicht und angenehm, auf den zweiten Blick beuruhigend tief in das Herz der menschlichen Existenz vordringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"›Autoportrait‹ ist ein Lesegenuss. In dem gut hundertseitigen Werk genauester Beobachtungen hat Levé sich in der Beschreibung aller Facetten des Alltäglichen sowohl entblößt als auch verhüllt." - Jacques Morice, Télérama
Der Mensch ist die Summe seiner einzelnen Teile. Edouard Levé nimmt diese Aussage wörtlich, nimmt sein eigenes Leben bis in die kleinsten Teile auseinander und breitet es vor dem Leser aus. Er erspart kein Detail und berührt, wühlt auf, provoziert, irritiert, lässt schmunzeln, nachdenken, zustimmen, sich wieder erkennen - und wirft dabei Fragen auf, die, an der Oberfläche leicht und angenehm, auf den zweiten Blick beuruhigend tief in das Herz der menschlichen Existenz vordringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es gibt Bücher, die sind von den Umständen ihrer Entstehung so sehr geprägt, dass man sie, sobald man diese Umstände kennt, mit anderen Augen betrachtet und nie mehr unbefangen lesen kann. Das Manuskript von 'Selbstmord' hat Édouard Levé im Oktober 2007 an seinen Verleger geschickt, der ihn kurz darauf zurückrief, seine Begeisterung mitteilte, und ein Treffen mit ihm ausmachte, um über den Text zu sprechen. Zu diesem Treffen kam es nie: Édouard Levé, zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre alt, erhängte sich nur wenige Tage nach dem Telefonat und noch vor dem verabredeten Treffen in seiner Pariser Wohnung.
'Selbstmord' ist sein Vermächtnis, es ist eine Ansprache an ein Gegenüber, das Selbstmord verübt hat, es ist die Rekonstruktion, das Wiederaufrufen einer scheiternden Biografie. Derjenige, der sich selbst tötet, hinterlässt den Hinterbliebenen offene, unbeantwortbare Fragen. Er lässt sie mit diesen alleine. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Autors gewinnt dieser zarte, kluge, suchende Text eine schockierende Dringlichkeit, die aufwühlt und bewegt, bestürzt und berührt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Céleste, Sheshe, Lea und Marion, vier Afroschweizer Schwestern, machen sich auf nach Kamerun. Sie wollen ihren Vater umbringen, der sie alle sexuell missbraucht hatte. In Kamerun stossen sie auf Séraphine, die fünfte Schwester, die mit dem Vater unter einem Dach lebt und Afrika noch nie verlassen hat.
Jede der Schwestern hat ihre eigene Geschichte mit dem Vater, doch alle belastet ihre von Gewalt geprägte Kindheit bis weit ins Erwachsenenalter. Und sie möchten sich von dieser Last befreien.
Der schwangeren Céleste wird auf einmal klar, dass sie dieses Problem bisher vollkommen falsch angegangen ist. Die Energie, die sie dafür verwendet hatte, um sich selbst zu zerstören und zu hassen, sollte sie stattdessen gegen deren Ursache richten: den gewalttätigen Vater. Also ruft Céleste ihre ältere Schwester Sheshe an, um sie für die Idee zu gewinnen, den Vater nach all den Jahren des Überlebenskampfes aufzusuchen und zu töten. Diese ist sofort davon angetan, und auch Lea und Marion machen mit.
Bei der Umsetzung ihrer Mordpläne gehen die Schwestern mit viel Kreativität und makabrem Humor vor. Jede der höchst unterschiedlichen Frauen setzt sich anders mit sich selbst, ihrer Herkunft und dem komplexen Familiensystem auseinander. Dabei rechnen sie gnadenlos mit der gesellschaftlich vorgegebenen Frauenrolle ab. Doch den Täter ins Jenseits zu befördern, ist gar nicht so einfach.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Hass nährt Hass – Das Geheimnis um die zerbrochene Urne
In selten gelungener Art zieht die Autorin mit ihrer schönen und bildhaften Sprache die Leser:innen in diese Welt des Kommissars, seiner Assistentin und in die Umgebung des Mordopfers hinein, so dass es der Autorin gelingt, die Leser:innen für eine Weile Teil dieser Welt werden zu lassen, in der Hass und Liebe, Reichtum und Armut sowie das faszinierend Bereichernde eines Musikgenies die Untiefen und Schönheiten des menschlichen Seins beleuchten. Die Leser:innen nehmen so ganz nah an der Lösung des Kriminalfalles teil. Es macht Freude, dieses spannende Buch zu lesen.
Der aus Korea stammende Polizeiinspektor Hu und seine junge Assistentin Nicola daSilva
übernehmen die Aufklärung des Mords an der reichen und tyrannischen Witwe Grimau, die
sowohl von ihren drei erwachsenen Kindern wie auch von ihren Angestellten abgründig
gehasst wurde. Unter dem Bett der Toten liegt zerbrochen die Urne mit der Asche ihres
verstorbenen Mannes, in der offensichtlich etwas gesucht wurde. Was ist so klein, um in einer
Urne versteckt zu werden und doch so wichtig, dass ein Mensch dafür sterben muss? Die
Spuren führen erst in die elitäre Musikszene der Stadt, aber gleichzeitig weist die
undurchsichtige Geschäftstätigkeit der Familie auf mögliche Wirtschaftsdelikte hin. Doch
nicht nur die Ermittlungen bereiten Hu Kopfzerbrechen: Der intuitive Polizeiinspektor wird
zusätzlich von seiner pubertierenden Enkelin Anni in Atem gehalten, die ihn mit seiner
eigenen Identitätsfindung herausfordert. Es geht um alternative Weltanschauungen und um
Intuition und Vertrauen. Schließlich entschlüsseln sich die dunklen Geheimnisse um den Hass
und den Mord in der Villa Grimau aber nur dank Hus Liebe und Einfühlungsvermögens für
seine Enkelin.
Die Autorin Karin Monteiro-Zwahlen stammt aus der Schweiz und wohnt heute an der
galicischen Atlantikküste. Sie arbeitet freischaffend als Kultur- und Sozialanthropologin und
Übersetzerin.
In dem Kriminalroman „Hass nährt Hass“, geschrieben von Karin Monteiro-Zwahlen, werden
Kommissar Hu und seine junge Kollegin Niki zu der luxuriösen Villa der Familie Grimau
geschickt, wo sich in der Nacht zuvor ein schrecklicher Mord ereignet hat. Opfer des Mordes
ist die 72-jährige Adelaida Grimau, die ihre drei Kinder hinterlässt. Am Tatort angekommen,
beginnen die beiden Ermittler sofort zu rätseln, was in der Nacht, in der es zu einem
Stromausfall gekommen war, vorgefallen ist. Das Opfer wurde tot in ihrem Bett gefunden und
auf dem Schlafzimmerboden macht die Polizei einen weiteren rätselhaften Fund: eine
zerbrochene Urne. In der Urne befand sich die Asche von Adelaidas verstorbenem Mann. Hu
und Niki stehen vor einer großen Herausforderung – sie müssen herausfinden, welcher
Zusammenhang zwischen dem entsetzlichen Mord und der zerbrochenen Urne besteht.
Zu Beginn ihrer Ermittlungen ergibt sich schnell, dass inmitten des Hasses, der im Hause
Grimau an der Tagesordnung war, eigentlich jeder der Familienmitglieder und auch der
Bediensteten ein Motiv hatte, diesen Mord zu begehen. Es gab ständig geschäftliche
Streitigkeiten zwischen Adelaida Grimau und ihren beiden Kindern, Stefan und Christina.
Auch die Beziehung zu ihrer anderen Tochter, Elisa, war von Abscheu geprägt, da Adelaida
ihr stets die Musik verboten hatte. Zusätzlich zeigt sich schnell, dass das Opfer auch für die
Bediensteten, die im Haus wohnen und daher in der Tatnacht anwesend waren, niemals ein
freundliches Wort übrighatte. Könnte etwa einer von ihnen das Verbrechen begangen haben?
Während ihren Ermittlungen stoßen die beiden Polizisten auf zahlreiche Widersprüche und
entdecken mehr als ein Geheimnis, das zwischen den beteiligten Personen verborgen ist.
Gelingt es ihnen, die Ereignisse in der Tatnacht zu rekonstruieren oder wird der Mörder für
immer auf freiem Fuß bleiben? Zusätzlich erschwert werden die Ermittlungen von privaten
Problemen. Niki hat Schwierigkeiten, sich als neue Polizistin und einzige Frau im Team
einzugewöhnen, was vor allem daran liegt, dass sie sich täglich sexistische Kommentare von
vielen ihrer männlichen Kollegen anhören muss. Auch Hu hat mit privaten Schwierigkeiten
zu kämpfen. Seit er seine Tochter und deren Mann bei einem Unfall verloren hat, kümmert er
sich zusammen mit seiner Ex-Frau um seine 12-jährige Enkeltochter, die viel seiner Zeit
beansprucht.
Schaffen es die beiden trotzdem, den Mörder rechtzeitig zu überführen?
Aktualisiert: 2023-03-22
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"Mama, Roman hat es nicht geschafft." Diese Worte - überbracht von meiner traumatisierten Tochter - sollten mein Leben mit einem Schlag zum Stillstand bringen und für immer verändern. In der einsamen Verwirrung einer Psychose hatte mein Sohn wohl nur diesen einen Ausweg gesehen und seinem Dasein auf grausame Weise ein Ende gesetzt.
Die Welt drehte sich weiter, als wäre nichts geschehen. Ich selbst jedoch, erstarrt in meinen Grundfesten, drohte mich im Strudel des Unfassbaren zu verlieren.
Ein Kind auf diese Art hergeben zu müssen, das Unaussprechliche zu verarbeiten - auf all dies kann eine Mutter niemals vorbereitet sein. Die Zeit nach dem Suizid meines Sohnes lastet schwer auf unser aller Leben. Und stets stand und steht die Frage nach dem WARUM im Raum, WARUM mein Kind? WARUM gerade Roman mit seinem feinsinnigen, liebenswerten Charakter?
Die Autorin beleuchtet tagebuchmäßig die ersten drei Jahre Trauer und Verzweiflung ebenso wie den Umgang von Gesellschaft und Familie mit dem Verlust des Sohnes, Bruders und Enkels.
Dieses Buch kann ein Helfer für Betroffene in den dunkelsten Stunden des Lebens sein.
Aktualisiert: 2021-02-18
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"Mama, Roman hat es nicht geschafft." Diese Worte - überbracht von meiner traumatisierten Tochter - sollten mein Leben mit einem Schlag zum Stillstand bringen und für immer verändern. In der einsamen Verwirrung einer Psychose hatte mein Sohn wohl nur diesen einen Ausweg gesehen und seinem Dasein auf grausame Weise ein Ende gesetzt.
Die Welt drehte sich weiter, als wäre nichts geschehen. Ich selbst jedoch, erstarrt in meinen Grundfesten, drohte mich im Strudel des Unfassbaren zu verlieren.
Ein Kind auf diese Art hergeben zu müssen, das Unaussprechliche zu verarbeiten - auf all dies kann eine Mutter niemals vorbereitet sein. Die Zeit nach dem Suizid meines Sohnes lastet schwer auf unser aller Leben. Und stets stand und steht die Frage nach dem WARUM im Raum, WARUM mein Kind? WARUM gerade Roman mit seinem feinsinnigen, liebenswerten Charakter?
Die Autorin beleuchtet tagebuchmäßig die ersten drei Jahre Trauer und Verzweiflung ebenso wie den Umgang von Gesellschaft und Familie mit dem Verlust des Sohnes, Bruders und Enkels.
Dieses Buch kann ein Helfer für Betroffene in den dunkelsten Stunden des Lebens sein.
Aktualisiert: 2021-02-10
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Ist der Mensch die Summe seiner Teile? Édouard Levé macht die Probe aufs eigene Exempel. Er nimmt sein Leben auseinander – körperlich und seelisch, psychologisch und sexuell, politisch, philosophisch und ästhetisch - und breitet es vor dem Leser aus. Sein Kamerablick berührt, amüsiert, irritiert, lässt nachdenken, zustimmen, sich wiedererkennen und wirft dabei Fragen auf, die, an der Oberfläche leicht und übermütig, auf den zweiten Blick beunruhigend tief ins Herz der Existenz dringen. Mit der schlichten Aufzählung seiner sachlichen Beobachtungen entwickelt Levé eine neue Art, ein Leben zu beschreiben; die Puzzleteile ergeben ein Porträt, das seine Leser nach dem eigenen suchen lässt.
"Das Buch führt eine rätselhaft gesichtslose, ironisch gespiegelte Schizophrenie vor Augen, deren hellen, ungekünstelten, zugleich scharfen und anekdotisch federnden Ton die Übersetzerin Claudia Hamm vorzüglich einzufangen verstand." Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung
"Ein Selbstporträt, wie man es noch nie las". Peter Urban-Halle, Deutschlandfunk
Aktualisiert: 2021-09-27
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Ihren achtzehnten Geburtstag hat sich Ella irgendwie anders vorgestellt.
Ein bisschen mehr Luftballons, ein bisschen weniger Menschen die sie umbringen wollen. Der düstere Kerl, der ihr Leben rettet, ist zwar ganz süß, aber auch äußerst unhöflich - außerdem behauptet er, er sei ein Todesengel. Als er ihr auch noch weismachen will, dass sie der letzte Halbengel ist und als Einzige die Auslöschung der Menschheit verhindern kann, wächst ihr alles über den Kopf.
Wem soll sie vertrauen, wenn ihr ganzes Leben eine Lüge zu sein scheint?
Aktualisiert: 2022-01-08
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Eine Entscheidung steht bevor. Und Ella weiß, dass es ihre letzte sein wird.
Während Killian noch immer nach dem Blutopal sucht, ahnt sie, dass die Tagebücher ihrer Mutter der Schlüssel zu allem sind. Abgesehen vielleicht von ihren Beziehungsproblemen. Doch die Geheimnisse der Engelssteine reichen tiefer als gedacht – und inmitten der Schatten ihrer Vergangenheit kann nicht einmal das flammende Diamantschwert Licht ins Dunkel bringen.
Im entscheidenden Kampf zwischen Engeln und Todesengeln weiß sie nur eines ganz genau: Sie wird Gabe nicht seinem Schicksal überlassen.
Aktualisiert: 2022-01-08
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"›Autoportrait‹ ist ein Lesegenuss. In dem gut hundertseitigen Werk genauester Beobachtungen hat Levé sich in der Beschreibung aller Facetten des Alltäglichen sowohl entblößt als auch verhüllt." - Jacques Morice, Télérama
Der Mensch ist die Summe seiner einzelnen Teile. Edouard Levé nimmt diese Aussage wörtlich, nimmt sein eigenes Leben bis in die kleinsten Teile auseinander und breitet es vor dem Leser aus. Er erspart kein Detail und berührt, wühlt auf, provoziert, irritiert, lässt schmunzeln, nachdenken, zustimmen, sich wieder erkennen - und wirft dabei Fragen auf, die, an der Oberfläche leicht und angenehm, auf den zweiten Blick beuruhigend tief in das Herz der menschlichen Existenz vordringen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Es gibt Bücher, die sind von den Umständen ihrer Entstehung so sehr geprägt, dass man sie, sobald man diese Umstände kennt, mit anderen Augen betrachtet und nie mehr unbefangen lesen kann. Das Manuskript von 'Selbstmord' hat Édouard Levé im Oktober 2007 an seinen Verleger geschickt, der ihn kurz darauf zurückrief, seine Begeisterung mitteilte, und ein Treffen mit ihm ausmachte, um über den Text zu sprechen. Zu diesem Treffen kam es nie: Édouard Levé, zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre alt, erhängte sich nur wenige Tage nach dem Telefonat und noch vor dem verabredeten Treffen in seiner Pariser Wohnung.
'Selbstmord' ist sein Vermächtnis, es ist eine Ansprache an ein Gegenüber, das Selbstmord verübt hat, es ist die Rekonstruktion, das Wiederaufrufen einer scheiternden Biografie. Derjenige, der sich selbst tötet, hinterlässt den Hinterbliebenen offene, unbeantwortbare Fragen. Er lässt sie mit diesen alleine. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Autors gewinnt dieser zarte, kluge, suchende Text eine schockierende Dringlichkeit, die aufwühlt und bewegt, bestürzt und berührt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Erzengel Killian muss sterben.
Ella ist egal, wie. Ihr ist egal, wo. Hauptsache jetzt. Auch wenn es bedeutet, dass sie dafür mit einer blonden Zicke und einem feigen Idioten nach Italien reisen muss. Einem feigen, blöden, geheimnistuerischen Idioten, der nicht weiß, was er will.
Sie will Rache und sie will wissen, was sich hinter den Engelssteinen verbirgt. Sie sind der Schlüssel zu allem. Doch ehe sie sich versieht, steckt sie mitten in den dunkelsten Geheimnissen der Todesengel. Als ihr klar wird, dass manche Wahrheiten lieber unter Verschluss gehalten werden und manche Rätsel besser ungelöst bleiben sollten, ist es schon längst zu spät …
Aktualisiert: 2022-01-08
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Eine Entscheidung steht bevor. Und Ella weiß, dass es ihre letzte sein wird.
Während Killian noch immer nach dem Blutopal sucht, ahnt sie, dass die Tagebücher ihrer Mutter der Schlüssel zu allem sind. Abgesehen vielleicht von ihren Beziehungsproblemen. Doch die Geheimnisse der Engelssteine reichen tiefer als gedacht – und inmitten der Schatten ihrer Vergangenheit kann nicht einmal das flammende Diamantschwert Licht ins Dunkel bringen.
Im entscheidenden Kampf zwischen Engeln und Todesengeln weiß sie nur eines ganz genau: Sie wird Gabe nicht seinem Schicksal überlassen.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Der Erzengel Killian muss sterben.
Ella ist egal, wie. Ihr ist egal, wo. Hauptsache jetzt. Auch wenn es bedeutet, dass sie dafür mit einer blonden Zicke und einem feigen Idioten nach Italien reisen muss. Einem feigen, blöden, geheimnistuerischen Idioten, der nicht weiß, was er will.
Sie will Rache und sie will wissen, was sich hinter den Engelssteinen verbirgt. Sie sind der Schlüssel zu allem. Doch ehe sie sich versieht, steckt sie mitten in den dunkelsten Geheimnissen der Todesengel. Als ihr klar wird, dass manche Wahrheiten lieber unter Verschluss gehalten werden und manche Rätsel besser ungelöst bleiben sollten, ist es schon längst zu spät …
Aktualisiert: 2021-12-09
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Ihren achtzehnten Geburtstag hat sich Ella irgendwie anders vorgestellt.
Ein bisschen mehr Luftballons, ein bisschen weniger Menschen die sie umbringen wollen. Der düstere Kerl, der ihr Leben rettet, ist zwar ganz süß, aber auch äußerst unhöflich - außerdem behauptet er, er sei ein Todesengel. Als er ihr auch noch weismachen will, dass sie der letzte Halbengel ist und als Einzige die Auslöschung der Menschheit verhindern kann, wächst ihr alles über den Kopf.
Wem soll sie vertrauen, wenn ihr ganzes Leben eine Lüge zu sein scheint?
Aktualisiert: 2021-12-09
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Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe von 'Krieg beenden – Frieden leben'
Mit einem Vorwort von Robert Atzorn
Mit zwölf Abbildungen
"Dieses Buch ist mehr als ein biografisches Dokument, es ist ein Lehrbuch über verrohende Zusammenhänge und Tendenzen in unserer Gesellschaft, die wir nicht wahrhaben wollen. Es ist auch eine Pflichtlektüre für alle jungen Menschen, die sich ihre Zeit mit Kriegsspielen am Computer vertreiben. Gleichzeitig ist es ein Buch über die Verarbeitung und Transformation solcher Gewalt-Traumata. Für mich ist es eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe, und es ist eine Ehre für mich, Claude AnShin Thomas persönlich zu kennen, einen Mann, der mir aus dem Herzen spricht, wenn er sagt, dass Gewaltlosigkeit die einzige Überlebenschance für unseren Planeten ist." - Robert Atzorn
Aktualisiert: 2020-03-20
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»›Autoportrait‹ ist ein Lesegenuss. In dem gut hundertseitigen Werk genauester Beobachtungen hat Levé sich in der Beschreibung aller Facetten des Alltäglichen sowohl entblößt als auch verhüllt.« - Jacques Morice, Télérama
Der Mensch ist die Summe seiner einzelnen Teile. Edouard Levé nimmt diese Aussage wörtlich, nimmt sein eigenes Leben bis in die kleinsten Teile auseinander und breitet es vor dem Leser aus. Er erspart kein Detail und berührt, wühlt auf, provoziert, irritiert, lässt schmunzeln, nachdenken, zustimmen, sich wieder erkennen - und wirft dabei Fragen auf, die, an der Oberfläche leicht und angenehm, auf den zweiten Blick beuruhigend tief in das Herz der menschlichen Existenz vordringen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Es gibt Bücher, die sind von den Umständen ihrer Entstehung so sehr geprägt, dass man sie, sobald man diese Umstände kennt, mit anderen Augen betrachtet und nie mehr unbefangen lesen kann. Das Manuskript von ›Selbstmord‹ hat Édouard Levé im Oktober 2007 an seinen Verleger geschickt, der ihn kurz darauf zurückrief, seine Begeisterung mitteilte, und ein Treffen mit ihm ausmachte, um über den Text zu sprechen. Zu diesem Treffen kam es nie: Édouard Levé, zu diesem Zeitpunkt 42 Jahre alt, erhängte sich nur wenige Tage nach dem Telefonat und noch vor dem verabredeten Treffen in seiner Pariser Wohnung. ›Selbstmord‹ ist sein Vermächtnis, es ist eine Ansprache an ein Gegenüber, das Selbstmord verübt hat, es ist die Rekonstruktion, das Wiederaufrufen einer scheiternden Biografie. Derjenige, der sich selbst tötet, hinterlässt den Hinterbliebenen offene, unbeantwortbare Fragen. Er lässt sie mit diesen alleine. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Autors gewinnt dieser zarte, kluge, suchende Text eine schockierende Dringlichkeit, die aufwühlt und bewegt, bestürzt und berührt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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