Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Frollein Tod
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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99 Fragen an den Tod

99 Fragen an den Tod von Bausewein,  Prof. Dr. Claudia, Simader,  Rainer
Jeder Mensch hat Fragen zum Thema Tod und Sterben, mehr noch unheilbar kranke Menschen, aber auch Angehörige, die Sterbende begleiten. Doch die meisten von uns tun sich unsagbar schwer, miteinander über das Unvermeidliche zu sprechen - aus Angst, Überforderung, Ohnmacht, Schuldgefühlen oder Einsamkeit. Deutschlands führende Palliativmedizinerin Prof. Dr. Claudia Bausewein und der Hospiz-Experte und Physiotherapeut Rainer Simader kennen viele solcher Geschichten aus ihrem Berufsalltag und wissen um die Ängste, Bedürfnisse und Hoffnungen von sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Deshalb geben sie sehr klare Antworten auf sehr konkrete Fragen zu diesem sensiblen Thema – und machen so Mut, sich mit dem Thema Tod und Sterben zu beschäftigen und darüber nachzudenken und zu reden, bevor es zu spät ist. Aus dem Inhalt: Wie gehe ich mit der Nachricht um, dass ich sterben werde? Wann ist der Aufenthalt in einem Hospiz sinnvoll? Wie kann das Sterben zu Hause gelingen? Kann man den Tod aufhalten oder gar hinauszögern? Woran erkenne ich, dass das Sterben bevorsteht? Tut Sterben weh? Darf ich mit einem sterbenden Menschen lachen – oder vor ihm weinen? Warten Sterbende auf Angehörige, um sich zu verabschieden? Darf ich einen toten Menschen berühren? Wie lange dauert Trauer? Prof. Dr. Claudia Bausewein ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München und Lehrstuhlinhaberin für Palliativmedizin. Sie zählt zu den führenden Palliativmedizinern und ist Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Rainer Simader leitet das Ressort Bildung bei Hospiz Österreich, dem Dachverband aller Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Österreich. Der gelernte Physiotherapeut war viele Jahre sowohl im häuslichen Umfeld von Patienten und Patientinnen wie auch in einem der bekanntesten Hospize weltweit, dem St. Christopher's Hospice in London tätig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vergiss nie, die Welt ist freundlich

Vergiss nie, die Welt ist freundlich von Luiz,  Sonia Elli
Die Angst vor dem Tod macht das Leben eng – eine Weisheit, die jede und jeder schon einmal in der einen oder anderen Weise gehört hat, mit diesen oder anderen Worten. Ein Großteil der Philosophie handelt von dieser Angst und wie man mit ihr umzugehen habe. Nun ist es das eine, eine solche Weisheit mit dem Verstand zu erfassen – eine ganz andere jedoch, sie mit den Sinnen zu erfassen und für sich fruchtbar zu machen. Genau dies aber ermöglicht uns dieses Büchlein, indem es von einem Tod erzählt, wie ihn sich wohl jeder wünschen würde: einem im wahrsten Sinne des Wortes schönen, fast heiteren Tod einer Frau, die mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen ist und mit der Weisheit eines griechischen Philosophen erfasst hat, dass es gilt, die Dinge anzunehmen, wie sie kommen, um glücklich zu sein – und deren Tod, eben weil sie das Leben liebt und annimmt, ein schöner sein kann. Lebensphilosophie, wie sie lichter, bewegender, hilfreicher kaum sein könnte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Frollein Tod
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Tod,  Frollein
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Tod,  Frollein
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vergiss nie, die Welt ist freundlich

Vergiss nie, die Welt ist freundlich von Luiz,  Sonia Elli
Die Angst vor dem Tod macht das Leben eng – eine Weisheit, die jede und jeder schon einmal in der einen oder anderen Weise gehört hat, mit diesen oder anderen Worten. Ein Großteil der Philosophie handelt von dieser Angst und wie man mit ihr umzugehen habe. Nun ist es das eine, eine solche Weisheit mit dem Verstand zu erfassen – eine ganz andere jedoch, sie mit den Sinnen zu erfassen und für sich fruchtbar zu machen. Genau dies aber ermöglicht uns dieses Büchlein, indem es von einem Tod erzählt, wie ihn sich wohl jeder wünschen würde: einem im wahrsten Sinne des Wortes schönen, fast heiteren Tod einer Frau, die mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen ist und mit der Weisheit eines griechischen Philosophen erfasst hat, dass es gilt, die Dinge anzunehmen, wie sie kommen, um glücklich zu sein – und deren Tod, eben weil sie das Leben liebt und annimmt, ein schöner sein kann. Lebensphilosophie, wie sie lichter, bewegender, hilfreicher kaum sein könnte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vergiss nie, die Welt ist freundlich

Vergiss nie, die Welt ist freundlich von Luiz,  Sonia Elli
Die Angst vor dem Tod macht das Leben eng – eine Weisheit, die jede und jeder schon einmal in der einen oder anderen Weise gehört hat, mit diesen oder anderen Worten. Ein Großteil der Philosophie handelt von dieser Angst und wie man mit ihr umzugehen habe. Nun ist es das eine, eine solche Weisheit mit dem Verstand zu erfassen – eine ganz andere jedoch, sie mit den Sinnen zu erfassen und für sich fruchtbar zu machen. Genau dies aber ermöglicht uns dieses Büchlein, indem es von einem Tod erzählt, wie ihn sich wohl jeder wünschen würde: einem im wahrsten Sinne des Wortes schönen, fast heiteren Tod einer Frau, die mit sich selbst und ihrem Leben im Reinen ist und mit der Weisheit eines griechischen Philosophen erfasst hat, dass es gilt, die Dinge anzunehmen, wie sie kommen, um glücklich zu sein – und deren Tod, eben weil sie das Leben liebt und annimmt, ein schöner sein kann. Lebensphilosophie, wie sie lichter, bewegender, hilfreicher kaum sein könnte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum wir Trost brauchen

Warum wir Trost brauchen von Wils,  Jean-Pierre
»Trost« gehört zum Vokabular mit eher angeschlagener Reputation: billiger Trost, falscher Trost, Trostpreis, nicht bei Trost sein ... »Handeln, statt trösten«, heißt die Devise, »Therapieren, statt resignieren« die Variante. Dem Trost haftet etwas Altmodisches an. Gleichwohl gibt es eine Sehnsucht nach ihm; schon immer suchen Menschen nach »Quellen des Trostes«. Mitten in den klima- und weltpolitischen Verwerfungen unserer Zeit, mitten im Ukraine-Krieg heißt ein bei den Salzburger Festspielen jüngst gefeiertes Theaterstück: »Verrückt nach Trost«. Menschen suchen Trost, weil das Helfen allein nicht mehr hilft, das Können am Ende ist. Weil etwas Unumkehrbares passiert ist, Verletzungen nicht zu verpflastern sind, weil das Leben, die Welt aus den Fugen ist. Anscheinend ist »Trost« eine Gabe, ein Geschenk; das »Trost spenden« deutet darauf hin. Jedenfalls aber ist der »Trost« ein Rätsel. Jean-Pierre Wils versucht es in diesem Essay zu lösen ...
Aktualisiert: 2023-04-16
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Tod,  Frollein
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-02-15
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Tod,  Frollein
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-02-15
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Im Himmel gibt´s Lachs

Im Himmel gibt´s Lachs von Frollein Tod
»Sind Sie die Leichenfrau?« — aus dem Alltag einer Chefpräparatorin Leichenpräparatorin – für viele ein Horrorjob. Doch nicht für Judith Brauneis, Leiterin des Sezierbereichs der Technischen Universität München. Für sie stand schon mit zehn Jahren fest, dass sie nichts lieber wollte, als mit Leichen zu arbeiten. Sie entschied sich, »Frollein Tod« zu werden, und folgte dem Ruf des Todes, der sie direkt in die Pathologie führte. Fachkundig, mit einer ordentlichen Portion Humor und ganz viel Herz erzählt die Chefpräparatorin von ihrer über zwanzig Jahre andauernden Arbeit mit den Toten und wie sie zu der Notfallseelsorgerin wurde, die nicht nur mit dem Leid anderer umzugehen weiß, sondern den Betroffenen auch Unterstützung und Mitgefühl schenkt. Für sie steht fest, »dass alles irgendwann einen Sinn ergibt, dass man für das Gute, das man jetzt und hier tut, im Himmel mit Lachs belohnt wird.«
Aktualisiert: 2023-04-16
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99 Fragen an den Tod

99 Fragen an den Tod von Bausewein,  Prof. Dr. Claudia, Simader,  Rainer
Jeder Mensch hat Fragen zum Thema Tod und Sterben, mehr noch unheilbar kranke Menschen, aber auch Angehörige, die Sterbende begleiten. Doch die meisten von uns tun sich unsagbar schwer, miteinander über das Unvermeidliche zu sprechen - aus Angst, Überforderung, Ohnmacht, Schuldgefühlen oder Einsamkeit. Deutschlands führende Palliativmedizinerin Prof. Dr. Claudia Bausewein und der Hospiz-Experte und Physiotherapeut Rainer Simader kennen viele solcher Geschichten aus ihrem Berufsalltag und wissen um die Ängste, Bedürfnisse und Hoffnungen von sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Deshalb geben sie sehr klare Antworten auf sehr konkrete Fragen zu diesem sensiblen Thema – und machen so Mut, sich mit dem Thema Tod und Sterben zu beschäftigen und darüber nachzudenken und zu reden, bevor es zu spät ist. Aus dem Inhalt: Wie gehe ich mit der Nachricht um, dass ich sterben werde? Wann ist der Aufenthalt in einem Hospiz sinnvoll? Wie kann das Sterben zu Hause gelingen? Kann man den Tod aufhalten oder gar hinauszögern? Woran erkenne ich, dass das Sterben bevorsteht? Tut Sterben weh? Darf ich mit einem sterbenden Menschen lachen – oder vor ihm weinen? Warten Sterbende auf Angehörige, um sich zu verabschieden? Darf ich einen toten Menschen berühren? Wie lange dauert Trauer? Prof. Dr. Claudia Bausewein ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München und Lehrstuhlinhaberin für Palliativmedizin. Sie zählt zu den führenden Palliativmedizinern und ist Mitglied im geschäftsführenden Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Rainer Simader leitet das Ressort Bildung bei Hospiz Österreich, dem Dachverband aller Hospiz- und Palliativeinrichtungen in Österreich. Der gelernte Physiotherapeut war viele Jahre sowohl im häuslichen Umfeld von Patienten und Patientinnen wie auch in einem der bekanntesten Hospize weltweit, dem St. Christopher's Hospice in London tätig.
Aktualisiert: 2023-04-14
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