Wem gehört das Meer?

Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wem gehört das Meer?

Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wem gehört das Meer?

Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wem gehört das Meer?

Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wem gehört das Meer? von Sackel,  Johanna
Die Frage nach Besitz und Nutzung des Ozeans birgt gewaltiges Konfliktpotential, ist doch das Meer nicht nur Nahrungsquelle, sondern auch Wirtschaftsfaktor und Gegenstand geopolitischer Ansprüche. Erstmalig untersucht die Autorin aus historischer Perspektive die Verhandlungen und Debatten während der dritten UN-Seerechtskonferenz, die sich innerhalb des Spannungsfelds gegensätzlicher Vorstellungen von Verteilungsgerechtigkeit und globalem Ressourcenmanagement bewegten. Sie verbindet die Analyse des Konferenzgeschehens mit einem akteurszentrierten Mehr-Ebenen-Ansatz, um die Bedeutung und Wirksamkeit der unterschiedlichen Wahrnehmungen mariner Ressourcen herauszuarbeiten, die den Umgang mit den Meeren und die Ocean Governance bis heute prägen. Als Akteure nimmt sie dabei insbesondere den Staatenverbund der Entwicklungsländer G77, die deutsche Hochseefischerei und die Meeresaktivistin Elisabeth Mann Borgese in den Blick. Die Seerechtskonferenz erscheint somit als ein Lehrstück für die Akteurs- und Interessenkonstellationen zwischen Staaten, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf internationalen Konferenzen. Zugleich unterstreicht die Studie das Potential maritimer Geschichte für umwelt-, wirtschafts- und globalhistorische Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zwei Regierungswechsel und ein Urteil: Die Philippinen und Taiwan im Konflikt um das Südchinesische Meer

Zwei Regierungswechsel und ein Urteil: Die Philippinen und Taiwan im Konflikt um das Südchinesische Meer von Kreuzer,  Peter
Im Süd­chinesischen Meer verschärften sich in den letzten Jahren die Konflikte zwischen den Anrainer­staaten. Für eine mögliche Lösung sind neben der Volksrepublik China vor allem zwei Konflikt­parteien von Bedeutung: die Philippinen und Taiwan. Seit diesem Sommer sind in beiden Ländern neue Regierungen im Amt. Peter Kreuzer analysiert im vorliegenden Report, welche Strategien Manila und Taipeh in der Vergangenheit verfolgt haben und ob nun ein Politik­wechsel bevorsteht. Außerdem urteilte der Ständige Schiedshof in Den Haag im Juli 2016 über wichtige Territorial­fragen im Süd­chinesischen Meer. Welche Folgen hat das Urteil für die Groß­macht China und die beiden kleineren Anrainer? Der Autor entwirft auf Basis seiner Analysen und Einschätzungen ein Szenario für eine mögliche De­eskalation.
Aktualisiert: 2020-03-26
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