Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Bergstürze vom Pletzachkogel prägen bis heute das Landschaftsbild des mittleren Unterinntals bei Kramsach. Vor allem
die Abbruchkante der dritten Massenbewegung aus der Römerzeit ist aufgrund des rötlichen Kalkgesteins, im Volksmund Hagauer und Kramsacher Marmor genannt, noch immer gut sichtbar. Bis zur Übernahme der bayerischen Gerichte Rattenberg,
Kufstein und Kitzbühel 1504/06 durch Maximilian I. markierte das Bergsturzareal die östliche Landesgrenze Tirols. Auch die
kirchlichen Grenzen der Bistümer Freising, Brixen und Salzburg stießen am westlich des Pletzachkogels herabfließenden Habach zusammen. Bis in die Gegenwart begegnen sich dort noch immer die Diözesen Innsbruck und Salzburg. Wirtschaftshistorisch und kunstgeschichtlich ist vor allem die Verwendung des „Marmors“ für Prunkbauten wie das Goldene Dachl oder die Hofkirche in Innsbruck hervorzuheben. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die vielfältige Geschichte eines Bergsturzes längst vergangener Tage. Doch gerade im Zeitalter des Klimawandels und der Zunahme an Naturkatstrophen sollte die Auseinandersetzung mit Naturereignissen der Vergangenheit eine wichtige Rolle spielen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 50 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Bergverlag Rother zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Stolz und erhaben stehen sie auch heute noch in der Tiroler Landschaft, allerdings nicht mehr das Antlitz Tirols bestimmend, sondern vielmehr als historische Kleinode. Sie zu finden bedeutet durchaus eine gewisse Herausforderung, denn die gesellschaftspolitische Entwicklung in den letzten Jahrzehnten hat zu einem dramatischen Rückgang der bäuerlichen Architektur geführt.
Klaus Markovits bringt den Leserinnen und Lesern anhand von Planskizzen und Landkarten in einem vorangestellten, fundierten Textteil die neun grundlegenden Hausformen des Tiroler Bauernhofes nahe. Gerade die historische Vielfalt der regionalen Baukultur im "Land im Gebirge", zu beiden Seiten des Alpenhauptkammes, macht Südtirol und Tirol zu einer der lebendigsten bäuerlichen Hauslandschaften des Alpenraumes.
Im zweiten, umfassend bebilderten Teil der Publikation dokumentiert der Autor den Reichtum und die Vielfalt der bäuerlichen Hauslandschaft Nord- und Osttirols mit rund 700 Aufnahmen und zeigt damit die Schönheit dieses fast vergessenen Kulturgutes in all seinen Facetten.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Unterinntaler Burg Stein, heute Mariastein, wurde im 14. Jahrhundert von den Freundsbergern errichtet. Die späteren Besitzer, die Herren von Ebbs, dürften jene kunstvolle Marienstatue aus dem 15. Jahrhundert auf die Feste gebracht haben, die bald ein Kristallisationspunkt der Wallfahrt des Tiroler Unterlandes war. Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Kaplan der Burgkapelle beauftragt, die "Wunderzeichen", die sich in der Kapelle ereigneten, aufzuschreiben. Die Mirakelberichte füllten schließlich drei Bände, von denen einer (1678-1742) noch erhalten ist. Hanns Bachmann führt in diese bemerkenswerte Geschichtsquelle ein, die durch den Spiegel des religiösen Denkens einer bäuerlichen Welt in bewegende Zeitereignisse, wundersame Begebenheiten, Unglücksfälle, Katastrophen und die sanitären Verhältnisse Einblick gibt.
Aktualisiert: 2020-05-01
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"Himmelreich" nennt sich ein bewaldeter Hügel im Unterinntal bei Wattens. Bei der Erweiterung des am Himmelreichbühel liegenden Steinbruchs 1932 wurden Tonscherben, Gegenstände aus Bronze, Eisen und Glas sowie keltische und römische Münzen aus der Zeit zwischen dem ersten vorchristlichen und dem vierten nachchristlichen Jahrhundert gefunden. Mit Akribie und Fleiß hat Karl Sinnhuber eine lebendige Einzeldarstellung mit reichem Bildmaterial erstellt, die das Fortleben der vorgeschichtlichen Kultur der Räter in Tirol bis in die spätrömische Zeit dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Weistümer sind Aufzeichnungen des altüberkommenen Gewohnheitsrechts und Brauchtums vorwiegend aus dem ländlichen Lebenskreis. Bereits in den Jahren 1875–1880 veröffentlichten Ignaz Vinzenz Zingerle und Karl Theodor von Inama- Sternegg drei Bände Tirolischer Weistümer, denen 1888–1891 Josef Egger noch einen vierten Band folgen ließ. Unter kritischer Verwertung des seither von verschiedenen Fachleuten gesammelten Materials stellen die Herausgeber der Ergänzungsbände eine reiche Nachlese vor, die sich auf das Unterinntal, die weitere Umgebung von Innsbruck, das nördliche Wipptal und das Oberinntal erstreckt. So bildet das Werk eine Fundgrube für landesgeschichtliche und heimatkundliche Studien, für die Rechts- und Wirtschaftsgeschichte und die Sprach- und Volkskunde. Der vorliegende Band ergänzt den 1877 erschienenen Oberinntal-Band (Österreichische Weistümer Band 3).
Aktualisiert: 2020-05-06
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Aktualisiert: 2020-12-14
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Franz Fliris Untersuchungen stützen sich auf Quellenmaterial aus drei Jahrhunderten (1635-1939) und umfassen räumlich ein Teilgebiet des Unterinntales. Einen Schwerpunkt bildet die Aufschlüsselung der Eheschließungen in Bezug auf Heiratsalter, Herkunft des Partners, Einfluss der Hofgröße auf die Partnerwahl, Ehedauer und Kinderzahl in der bäuerlichen und der nichtbäuerlichen Familie. Die Geburten werden auf Zahl, Geschlechtsverhältnis, Mehrlingsgeburten, Entwicklung der Unehelichkeit und Geburtenabstände, auf Kinder- und Müttersterblichkeit untersucht. In den Ergebnissen dieser bemerkenswerten Arbeit spiegeln sich wesentliche Züge der tirolischen Bevölkerungsentwicklung in den letzten Jahrhunderten wider.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Weistümer sind Aufzeichnungen des altüberkommenen Gewohnheitsrechts und Brauchtums vorwiegend aus dem ländlichen Lebenskreis. Bereits in den Jahren 1875–1880 veröffentlichten Ignaz Vinzenz Zingerle und Karl Theodor von Inama- Sternegg drei Bände Tirolischer Weistümer, denen 1888–1891 Josef Egger noch einen vierten Band folgen ließ. Unter kritischer Verwertung des seither von verschiedenen Fachleuten gesammelten Materials stellen die Herausgeber der Ergänzungsbände eine reiche Nachlese vor, die sich auf das Unterinntal, die weitere Umgebung von Innsbruck, das nördliche Wipptal und das Oberinntal erstreckt. So bildet das Werk eine Fundgrube für landesgeschichtliche und heimatkundliche Studien, für die Rechts- und Wirtschaftsgeschichte und die Sprach- und Volkskunde. Der vorliegende Band ergänzt den 1875 publizierten Unterinntal-Band (Österreichische Weistümer Band 2) und ist broschürt oder als Leinenausgabe lieferbar.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Weistümer sind Aufzeichnungen des altüberkommenen Gewohnheitsrechts und Brauchtums vorwiegend aus dem ländlichen Lebenskreis. Bereits in den Jahren 1875–1880 veröffentlichten Ignaz Vinzenz Zingerle und Karl Theodor von Inama- Sternegg drei Bände Tirolischer Weistümer, denen 1888–1891 Josef Egger noch einen vierten Band folgen ließ. Unter kritischer Verwertung des seither von verschiedenen Fachleuten gesammelten Materials stellen die Herausgeber der Ergänzungsbände eine reiche Nachlese vor, die sich auf das Unterinntal, die weitere Umgebung von Innsbruck, das nördliche Wipptal und das Oberinntal erstreckt. So bildet das Werk eine Fundgrube für landesgeschichtliche und heimatkundliche Studien, für die Rechts- und Wirtschaftsgeschichte und die Sprach- und Volkskunde. Der vorliegende Band ergänzt den 1877 erschienenen Oberinntal-Band (Österreichische Weistümer Band 3).
Aktualisiert: 2020-09-01
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BAND 2 DES UMFASSENDEN NACHSCHLAGEWERKES VON KARL FINSTERWALDER ÜBER DIE ORTSNAMEN TIROLS SETZT DEN SCHWERPUNKT AUF NORDTIROL
Die dreibändige "Tiroler Ortsnamenkunde" vereint einen Großteil der namenkundlichen Arbeiten, die Karl Finsterwalder in seiner über sechzigjährigen Forschungstätigkeit in verschiedensten Sammelwerken, Zeitschriften und Zeitungen publiziert hat und die vielfach nicht mehr oder nur noch schwer erreichbar sind. Insgesamt sind 138 namenkundliche Arbeiten enthalten, einige davon werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.
Finsterwalders Arbeitsweise ist nie von der Sprachwissenschaft allein, sondern stets auch von der Geschichte und der Geographie bestimmt - seine Namenerklärungen stehen nicht isoliert da, sie werden auf dem räumlichen Hintergrund und in ihrer Weiterentwicklung betrachtet.
Ergänzt durch die von Finsterwalder bearbeiteten Ortsnamenkarten aus dem Tirol-Atlas als Kartenbeilagen und ein neu bearbeitetes Verzeichnis sämtlicher Veröffentlichungen des Autors im ersten Band sowie ein ausführliches, auch die in diesen Bänden nicht enthaltenen ortsnamenkundlichen Arbeiten erschließendes Register im Anhang des dritten Bandes liegt damit das umfassende Nachschlagewerk über die Orts-, Berg- und Flurnamen Tirols vor.
INHALT 2. BAND:
IV. Unterinntal (15 Beiträge).
V. Zillertal (5 Beiträge).
VI. Mittleres Inntal zwischen Brandenberger Ache (Ostgrenze) und der Melach, Fluss des Sellrains (Westgrenze), mit Innsbruck, Achental und Wipptal (25 Beiträge).
VII. Oberinntal mit Wettersteingruppe, Ötztal, Paznaun und Stanzertal (21 Beiträge). Vgl. auch die Bände 1 und 3 (Schlern-Schriften 285 und 287) und den familiengeschichtlichen Band (Schlern-Schriften 284) von Karl Finsterwalder.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Die östliche Tiroler Bergwelt zwischen dem Wipptal und den Loferer Steinbergen umfasst berühmte Berggegenden wie das Karwendelgebirge, die Tuxer- und Zillertaler Alpen, die Kitzbüheler Alpen, das Kaisergebirge, das Rofangebirge und die Brandenberger Alpen.
Siegfried Garnweidner hat eine vielfältige Auswahl von Bergtouren zusammengestellt, die für jeden Bergfreund das Richtige bietet. Von einfachen Halbtageswanderungen, zackigen Klettersteigen, Beinahe-Hochtouren, bekannten 'Paradebergen' und verschwiegenen, aber nicht minder schönen Gipfeltouren ist die Rede und sie sind alle für den normal ambitionierten Bergfreund zu schaffen. Die Schwierigkeiten gehen über den Schwierigkeitsgrad I nur selten hinaus, den Schwierigkeitsgrad II überschreiten sie nicht.
Die 50 Touren sind meistens als Rundtouren vorgestellt, sodass Spannung und Abwechslung garantiert sind.
Zu jeder Wanderung sind Hinweise zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten am Weg sowie zu den Anforderungen aufgeführt. Detailgenaue Routenbeschreibungen, aussagekräftige Höhenprofile und Kartenskizzen sowie brillante Bilder sorgen dafür, dass schon zu Hause beim Schmökern Lust auf neue Bergtouren aufkommt. Präzise Wanderkarten mit eingetragenem Routenverlauf und wichtige GPS-Wegpunkte im Tourenverlauf und in den Höhendiagrammen sorgen für die perfekte Orientierung im Gelände. Die GPS-Daten stehen alle zum Download bereit.
Der Autor hat sich in seiner Freizeit ganz den Bergen verschrieben, die er zu allen Jahreszeiten mit Wanderstiefeln, Tourenski und Mountainbike besucht. Über alle Touren (bis jetzt mehr als 2500) führt er akribisch Buch.
Aktualisiert: 2020-12-04
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