Bhagavadgītā

Bhagavadgītā von Boxberger,  Robert, Glasenapp,  Helmuth von, Wilke,  Annette
Die Bhagavadgītā ist die wohl einflussreichste religionsphilosophische Schrift des Hinduismus und Teil des großen Epos Mahābhārata. Der Krieger Arjuna steht vor einer entscheidenden Schlacht und zugleich in einem inneren Konflikt: Soll er kämpfen, obwohl auf der Gegenseite Verwandte antreten? Krishna als sein Wagenlenker hilft ihm zu erkennen, dass es auf ein Handeln in innerer Freiheit und Selbstlosigkeit ankommt. Mit einem ausführlichen Nachwort, das die außergewöhnliche Interpretations- und Wirkungsgeschichte der ›Gita‹ nachzeichnet.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Warum wir kämpfen – Yoga-Weisheit zu Krieg und Frieden

Warum wir kämpfen – Yoga-Weisheit zu Krieg und Frieden von Nickel,  Michael, Tigunait,  Pandit Rajmani, Willoughby,  Deborah
Krieg ist die älteste und primitivste Form der Konfliktbewältigung der Menschheit. Die Geschichte zeigt: Krieg zieht unweigerlich Krieg nach sich. Um den Kreislauf des Krieges zu stoppen, muss man nach Ansicht des Yoga den subtilen Ursachen auf den Grund gehen. Jene Ursachen, welche unseren materiellen Wünschen, wie auch die von uns wahrgenommenen sozialen, nationalen, ethnischen und religiösen Unterschiede und Abgrenzungen zugrunde liegen. Dazu gehören auch die menschlichen Tendenzen, die mit Selbstsucht, Gier, Ego- und Ethnozentrismus und Minderwertigkeitsgefühlen einhergehen. Diese Eigenschaften unseres Naturells haben wir im Laufe unseres Lebens erworben. Wegen ihnen versäumen wir es, das im Leben zu tun, von dem wir wissen, dass es richtig ist, und beharren darauf, das zu tun, von dem wir wissen, dass es falsch ist. In den Weisheitsschriften wird dieses Phänomen als das Töten des eigenen Gewissens bezeichnet. Die großen Schriften des Yoga - die Bhagavad Gita, das Yoga Sutra und die Upanishaden - beschreiben deutlich, wie die subtilen Ursachen des äußeren Krieges aus der inneren Welt hervorgehen. Die wahre Ursache des Krieges liegt in der mangelnden Bereitschaft des Einzelnen, auf die Stimme des Herzens, des inneren Gewissens, zu hören. Gestützt auf die Philosophie des Yoga und anderer spiritueller Systeme, bietet Warum wir kämpfen – Yoga-Weisheit zu Krieg und Frieden praktische Werkzeuge zur Selbst­transformation. Durch Kontemplationen und spirituelle Übungen können wir Gier, Verlangen, Eifersucht und Wut durch Mitgefühl, Toleranz und Liebe für uns selbst und andere ersetzen. Indem wir diese Qualitäten in unserem täglichen Leben kultivieren, haben wir die Macht, die Welt positiv zu beeinflussen. Wir kommen mit uns selbst ins Reine und erleben inneren Frieden. Dieser innere Frieden strahlt in unser soziales Umfeld aus und beginnt so – im Kleinen, aber Feinen – einen unschätzbar wertvollen Beitrag zu gesell­schaftlichem Frieden und letztlich zum Weltfrieden zu leisten. Pandit Rajmani Tigunait teilt mit uns in diesem eingänglichen Buch die Weisheit der Yoga-Traditionen zu Krieg und Frieden in verständlicher und praktischer Weise. Er führt uns dabei von der Ebene unseres Sorgenkreises – den geopolitischen Kriegen, auf die wir keinen unmittelbaren Einfluss haben – hin zur Ebene unseres Kontrollkreises und damit hin zu unserem inneren Frieden. Er zeigt jedoch auch, wie wir mit Hilfe der Yoga-Weisheit und daraus abgeleiteter Übungen Frieden auf die Ebene unseres Einflusskreises – also in unser soziales Umfeld und unsere Gesellschaft – bringen können. Dieses Buch leistet einen wertvollen Beitrag zu unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung, wie auch zu jener gesellschaftlichen Transformation, die nötig ist, um einer friedlichen Menschheit näher zu kommen. Das erste Kapitel führt uns in die tiefgreifenden Ursachen von Kriegen ein, die auf unsere Erziehung und unsere lange gehegten Angewohnheiten zurückgehen, uns mit Besitz, Prestige und Macht zu identifizieren. In acht Kontemplationsübungen aus der Weisheit der Upanishaden weist das Buch praktische Wege auf, diese persönlichen Beschränkungen zu transformieren und damit die Grundlage für Frieden in uns zu schaffen. Das zweite Kapitel eröffnet uns die Perspektive der Gewaltlosigkeit und verdeutlicht uns, wie Angst entsteht und sich daraus ein Zyklus von Gewalt entwickelt. In sechs praktischen Übungen finden wir unseren persönlichen Zugang zur Gewaltlosigkeit und ihrer positiven Macht auf unser persönliches Leben. Kapitel drei konfrontiert uns mit der Situation, wenn Krieg unausweichlich geworden ist. Die Bhagavad Gita und ihre unerschöpfliche Weisheit bieten uns hier ein tiefes Verständnis, über persönliche Pflichten in dieser Situation und zeigt einen Ausweg zurück in den Frieden. Kapitel vier eröffnet uns Perspektiven zur Überwindung von Hass und Rache, was insbesondere in der Zeit der Heilung nach einem Krieg von größter Wichtigkeit ist. Wir lernen in diesem Kontext vier transformative Prinzipien aus dem Yoga Sutra kennen, die uns einen praktischen Weg aufweisen, allen Aspekten von menschlichen Verhaltensweisen in konstruktiver Weise zu begegnen, was letztlich das Ende von Krieg möglich macht. Das fünfte Kapitel enthält Zitate, Aussprüche, Verse, Gebete und Mantras aus vielen Weisheitstraditionen der Welt. Sie erlauben uns, das Thema immer wieder aufzugreifen, zu reflektieren und zu kontemplieren. Das Buch ist ein inspirierender Begleiter in Zeiten des Friedens und in Kriegszeiten ein tröstlicher Freund, der Hoffnung macht und die Möglichkeiten aufweist, Frieden zu finden.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Bhagavadgita

Bhagavadgita von Boxberger,  Robert, Glasenapp,  Helmuth von, Kämpchen,  Martin
Die Bhagavadgita ist die zentrale Schrift des Hinduismus und ein spiritueller Begleiter für Menschen weltweit. Kurz vor einer Schlacht gibt der Gott Krishna dem Krieger Arjuna Antworten auf die großen Fragen des Seins: Wie verhalten wir uns richtig? Wie kann es gelingen, ein gutes und glückliches Leben zu führen? »Die Bhagavadgita ist das schönste, ja vielleicht das einzige wahrhaft philosophische Gedicht, das alle uns bekannten Literaturen aufzuweisen haben.« – Wilhelm von Humboldt
Aktualisiert: 2022-09-12
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Die Kena-Upanishad

Die Kena-Upanishad von Buchwald,  Anand, Sri Aurobindo
Die Veden sind das älteste indische Schrifttum, das in Form unmittelbarer psychischer Eingebung das Wahrheitsbewusstsein zum Ausdruck bringt. Die Upanishaden sind Schriften, die diese Licht-Bewusstseinssubstanz der vedischen Seher durch die Vermittlung des erleuchteten Geistes in einer Erfahrungsphilosophie zum Ausdruck bringen, deren Ziel jedoch nicht mentale Analyse ist, sondern das Geleiten auf den Weg der Erfahrung durch eine zunehmende Läuterung und Erleuchtung des Bewusstseins. Wie in den Veden, so ist auch in den Upanishaden der psychische Innenraum, die seelische Gegenwart in den Versen die zentrale Botschaft, das Ziel und die durch Gewissheit führende Kraft der Eingebung, die den Sucher nach göttlicher Einswerdung zu dieser Erfahrung und Bewusstseinsumwandlung weist. Sri Aurobindo hat durch seine Übersetzung und Erläuterung der Upanishaden diese Erfahrungskraft mit dem Bewusstsein der supramentalen Verwirklichung gestärkt und durchdrungen, und so den Weg in die spirituelle Zukunft erneut und in größter Vollständigkeit vor der strebenden Menschheit aufgetan
Aktualisiert: 2021-01-22
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Die Kena-Upanishad

Die Kena-Upanishad von Buchwald,  Anand, Sri Aurobindo
Die Veden sind das älteste indische Schrifttum, das in Form unmittelbarer psychischer Eingebung das Wahrheitsbewusstsein zum Ausdruck bringt. Die Upanishaden sind Schriften, die diese Licht-Bewusstseinssubstanz der vedischen Seher durch die Vermittlung des erleuchteten Geistes in einer Erfahrungsphilosophie zum Ausdruck bringen, deren Ziel jedoch nicht mentale Analyse ist, sondern das Geleiten auf den Weg der Erfahrung durch eine zunehmende Läuterung und Erleuchtung des Bewusstseins. Wie in den Veden, so ist auch in den Upanishaden der psychische Innenraum, die seelische Gegenwart in den Versen die zentrale Botschaft, das Ziel und die durch Gewissheit führende Kraft der Eingebung, die den Sucher nach göttlicher Einswerdung zu dieser Erfahrung und Bewusstseinsumwandlung weist. Sri Aurobindo hat durch seine Übersetzung und Erläuterung der Upanishaden diese Erfahrungskraft mit dem Bewusstsein der supramentalen Verwirklichung gestärkt und durchdrungen, und so den Weg in die spirituelle Zukunft erneut und in größter Vollständigkeit vor der strebenden Menschheit aufgetan
Aktualisiert: 2021-01-22
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Die Kena-Upanishad

Die Kena-Upanishad von Buchwald,  Anand, Sri Aurobindo
Die Veden sind das älteste indische Schrifttum, das in Form unmittelbarer psychischer Eingebung das Wahrheitsbewusstsein zum Ausdruck bringt. Die Upanishaden sind Schriften, die diese Licht-Bewusstseinssubstanz der vedischen Seher durch die Vermittlung des erleuchteten Geistes in einer Erfahrungsphilosophie zum Ausdruck bringen, deren Ziel jedoch nicht mentale Analyse ist, sondern das Geleiten auf den Weg der Erfahrung durch eine zunehmende Läuterung und Erleuchtung des Bewusstseins. Wie in den Veden, so ist auch in den Upanishaden der psychische Innenraum, die seelische Gegenwart in den Versen die zentrale Botschaft, das Ziel und die durch Gewissheit führende Kraft der Eingebung, die den Sucher nach göttlicher Einswerdung zu dieser Erfahrung und Bewusstseinsumwandlung weist. Sri Aurobindo hat durch seine Übersetzung und Erläuterung der Upanishaden diese Erfahrungskraft mit dem Bewusstsein der supramentalen Verwirklichung gestärkt und durchdrungen, und so den Weg in die spirituelle Zukunft erneut und in größter Vollständigkeit vor der strebenden Menschheit aufgetan
Aktualisiert: 2021-01-22
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Von der Kunst, Leben und Tod zu begegnen: Katha-Upanishad

Von der Kunst, Leben und Tod zu begegnen: Katha-Upanishad von Nickel,  Michael, Tigunait,  Ishan, Tigunait,  Pandit Rajmani
Die Katha-Upanishad steht im Kern indischer Spiritualität, als ein Schlüsseltext zu Leben und Tod, Vergänglichkeit und Unvergänglichkeit. Ihre Weisheit entfaltet sich in Form einer Geschichte und eines Dialoges zwischen zwei außergewöhn­lichen Menschen. Pandit Rajmani Tigunait erzählt die Geschichte und den Dialog in einer eingängigen Fassung für uns Menschen von heute. Was kann man im Angesicht des Todes erreichen und was kommt nach dem Tod? Dies sind die Fragen nach der Quintessenz unseres menschlichen Seins, die den Schüler Nachiketas umtreiben und die er seinem Lehrer Yamaraja, dem Herrn des Todes, stellt. Gerührt von der Aufrichtigkeit seines Schülers enthüllt Yamaraja die tiefsten Weisheiten und Geheimnisse unseres ganzen Daseins, des Lebens und des Sterbens. Er vermittelt Nachiketas die Unsterblichkeit unserer Seele und entschleiert damit die illusorische Natur des Todes. Er offenbart das Leben als festliche Zeremonie, welche die Unsterblichkeit unserer Seele und unserer Einheit mit der Essenz des Universums feiert. Zugleich deckt Yamaraja die Geheimnisse des Lebensfeuers, Agni, und damit der universellen Lebensenergie Prana auf. Pandit Rajmani Tigunait zeigt auf, wie dieses Konzept von Agni und dessen Beherrschung von grundlegender Relevanz ist, um alle Aspekte des Lebens mit Hilfe von Yoga zu meistern. Die Katha-Upanishad liefert damit nicht nur eine theoretische Weltsicht, sondern praktische Inspiration, die wir in Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation einfließen lassen können.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Essenz des Seins: Mandukya-Upanishad

Die Essenz des Seins: Mandukya-Upanishad von Nickel,  Michael, Rama,  Swami, Tigunait,  Ishan
Die Mandukya-Upanishad gehört zum Kanon der wichtig­sten Schriften indischer Spiritualität. Sie zeichnet in zwölf prägnanten, kurzen Prosa-Versen eine umfas­sende Philosophie der Welt unseres menschlichen Seins. Die Lehre der Mandukya-Upanishad zu den vier Daseinszuständen, Wachen, Träumen, Tiefschlaf und einem Zustand der vollkommenen Stille jenseits davon, bildet einen wichtigen Kern der vedischen Weltsicht, insbesondere des Advaita Vedanta. Diese wurde von Hinduismus und Buddhismus gleichermaßen adaptiert und stellt eine Grundlage der Yoga-Philosophie und der zugehörigen Psychologie und der ganzheitlichen Sicht des Menschen dar. Die Mandukya-Upanishad ist zugleich die Grundlagen­schrift zum Verständnis von Yoga Nidra, da sie sowohl den Zustand von Yoga Nidra erklärt, als auch Hinweise auf den Übungsweg gibt. Umgekehrt kann das Üben bestimmter, traditioneller Techniken des Yoga Nidra die Weltsicht der Mandukya-Upanishad verständlich machen. Wer vom Klang Om fasziniert ist, wer das Konzept des unangeschlagenen, ewigen und alldurchdringenden Klangs – Anahata Nada – und das Geheimnis unseres Bewusstseins verstehen möchte, der kommt um die Mandukya-Upanishad nicht herum. Die vorliegende Übersetzung der Verse und der zugehörige Kommentar von Swami Rama erklären unser Sein und Bewusstsein als Spiegel dieses ewigen Klangs des Universums. So wie Om aus den vier Klangelementen A – U – M und der folgenden Stille zusammengesetzt ist, spiegelt sich dieser Vierklang in unserem menschlichen Dasein und seinen Bewusstseinzuständen, wie auch in der gesamten uns umgebenden Welt. So wird Om als Mantra und Klang, sowie unsere Beschäftigung mit dem Konzept von Om, zu einem Weg des Verständnisses von uns selbst und allen Aspekten des Lebens um uns herum – wie auch unsere Beziehung zu all diesen Aspekten. Zum Buch gehört ein Audio-Download mit geführten kürzeren Yoga Nidra-Übungen (31- und 61-Punkte-Enstpannung, Shavayatra).
Aktualisiert: 2023-03-23
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Vedische Mantras

Vedische Mantras von Fuchs,  Rudolf, Zimmermann,  Jutta M
Auf der CD werden die wichtigsten vedischen Mantras rezitiert - zum Mitchanten. So kann der Hörer zum Übenden werden und in die zeitlose Botschaft der Veden eintreten. Aus dem Inhalt: Gayatri Mantra - Om Saha nav avatu - Om tryambakam - Asato ma sad gamaya - Om Purnam adah - Ishavasyam - Om bhadram karnebih - Surya Namaskara Zu der CD gibt es eine Broschüre (ISBN 3-936684-00-6). In der Broschüre finden sich die Sanskrit-Texte (Devanagari und lateinische Umschrift), Übersetzungen, Aussprache-Hinweise und viele wertvolle Anmerkungen zu den einzelnen Mantras. Außerdem eine Übungsanleitung für das Sonnengebet, Surya Namaskara.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Yoga Philosophie Karten

Yoga Philosophie Karten von Wolz-Gottwald
Yoga-Philosophie-Karten sind ein praxisbezogener Grundkurs zur Erfahrung der Philosophie des Yoga. Zusammengestellt aus allen wichtigen Texten der fast 3000-jährigen Tradition des Yoga sind 84 Kerngedanken der Yoga-Philosophie mit 84 Karten auf den Punkt gebracht. Die Karten ermöglichen es, über die zentralen Gedanken der Philosophie des Yoga zu meditieren, um dann mit Hilfe der Erklärungen des Begleitbuches ein umfassendes Verständnis der Zusammenhänge zu gewinnen. Die traditionelle Methode der Vermittlung von Yoga-Philosophie in kurzen Merksätzen wird hier verbunden mit den Prinzipien modernen Lernens. Yoga-Übende können sich mit den Karten übend auf den Weg begeben, um so ihre eigene Praxis zu vertiefen. Der Kurs ist geeignet zum Selbststudium für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene und bietet gleichzeitig auch ausgezeichnetes Material zur Verwendung im Yoga-Unterricht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erwachen ins Grenzenlose

Erwachen ins Grenzenlose von Omkarananda,  Swami
Die zeitlose Wahrheit formuliert sich ewig neu, wie Inseln, die sich aus dem Meer erheben, wie neu entdeckte Sterne am Firmament. SWAMI OMKARANANDA, ein Erleuchteter unserer Zeit, bringt sie in einfacher Weise und lebendiger Schönheit zum Ausdruck. „Wenn wir die Welt vom Standpunkt göttlicher Erfahrung aus betrachten, erscheint das ganze All als das Göttliche selbst, als eine Erscheinungsform des Unendlichen. Sehen wir indessen auf unser Universum mit den Augen des physischen Körpers, ist es nichts weiter als ein Gebilde aus Materie, voller Beschränkungen, das innerhalb enger Grenzen besteht. Doch aus der Sicht des Göttlichen, aus der Dimension höchster Erkenntnis betrachtet, verschwindet der Mensch als Form, wie ihn die körperlichen Sinne wahrnehmen, und an seiner Stelle steht die Gottheit selbst. Überall existiert allein nur die eine Wirklichkeit, der eine Bereich, das eine absolute Bewusstsein, das einzige Sein in allen seinen Aspekten, alles durchstrahlend, allschöpferisch, allvollkommen in jedem Detail.“ Der Mensch lebt hier auf der Erde, um diesen Bewusstseinszustand zu erreichen, der ewiges Leben, vollkommener Friede und immerwährende Freude ist – das Ziel der Evolution. Wenn wir das ganze Leben gottwärts lenken, wenn neue Werte unser Tun bestimmen und eine geistige Schau uns zu eigen wird, wenn wir tiefe Anbetung für den unerschöpflichen Reichtum Gottes, für die Wunder des unendlichen Bewusstseins empfinden, dann wird die Ganzheit unseres Wesens gewahrt und wir bleiben unberührt von äußeren Umständen. Dann wird unser Leben ein Segen für die ganze Menschheit und ein Weg zu unserer eigenen geistigen Vollendung sein.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Mandukya Upanishad

Mandukya Upanishad von Distelbarth,  Margret
Die Mandukya Upanishad ist u.a. eine Upanishad über das OM. Darüber hinaus ist sie, wie alle Upanishaden, Aufzeichnung innerer Erfahrungen der Verwirklichung der höchsten Wahrheit - Brahman - durch die alten Weisen. Die Upanishaden stellen einen der drei Grundsteine indischer Philosophie dar. Es ist durchaus heikel, ihren Inhalt zu verstehen und auszulegen, denn der feine und geheime Sinn der Texte muss nicht nur wortgetreu aufgefasst, sondern auch selbst erfahren werden. Der Verfasserin ist es geglückt, solch wortlose Erfahrung in Worte zu übertragen. Dabei beherrscht sie zusätzlich die Kunst der Annäherung über die Sprache des Sanskrit. Bereits in ihrem früheren Versuch ("Ishavasya Upanishad") hat Margret Distelbarth bewiesen, dass sie etwas Aussergewöhliches über den "Umgang mit der Upanishad" zu bieten hat. Liest man diesen ihren zweiten Versuch, begreift man erst recht, was die Geister der abendländischen Kultur meinen, wenn sie die Upanishaden zu den Köstlichsten der Weltliteratur zählen. Ihre Köstlichkeit ist Kost, Nahrung, bekömmliches Gut für die Entwicklung unseres gesamten Wesens, unseres Körpers, unserer Seele. Margret Distelbarth wurde 1944 in Schwäbisch Hall geboren. Nach verschiedenen Tätigkeiten (Psychologie, Philosophie, Pädagogik, Theologie und Malerei) fand sie ihre geistige Mitte im Yoga, als sie 1976 ihren Lehrer Rudolf Fuchs traf, mit dem zusammen sie seither in der Yoga-Schule Stuttgart arbeitet und 1982 ihre erste Upanishaden-Übertragung und -Interpretation (“Umgang mit der Upanishad - Ishavasya Upanishad") herausgab. Die Erschließung der alt-überlieferten Schriften für das moderne abendländische Bewusstsein steht im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Katha Upanishad Teil I

Katha Upanishad Teil I von Zimmermann,  Jutta Marie
Den Upanishaden begegnet man am direktesten im Original: in der Sanksrit-Sprache. Und genau dies findet hier statt: Die Autorin stellt die Katha Upanishad im Original und in Übersetzung vor. In nachfolgenden "Lektionen" werden zentrale Passagen aus der Upanishad genauer betrachtet. So entsteht die Möglichkeit die Schönheit und Tiefe der Sanskrit-Sprache nachzuvollziehen und dabei Zugang zu der heiligen Botschaft der Upanishaden zu finden. Auch als Einstieg, Begleitung und zur Fortsetzung zu den Sanskrit-Lehrbüchern Teil 1 und 2 geeignet.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Umgang mit der Upanishad

Umgang mit der Upanishad von Rudolf Fuchs / Margret Distelbarth
Zum Inhalt des Buches: Die köstliche Weisheit der Upanischaden ist dem Menschen in der westlichen Welt noch fern. Es gibt zwei Methoden, in ihre Nähe zu rücken, sogar in ihren Ursprung einzutauchen. Bei beiden Methoden wird als Medium die Sprache benutzt. Die gebräuchliche Technik knüpft an die ausgeformte Sprache an. Ihr sind Worte und Begriffe wie Äste und Zweige eines alten Baumes. Sie ergreift das geprägte Wort und führt es weiter - zurück zu seinem Ursprung. Die andere Methode holt noch weiter aus. Sie beginnt ganz von vorn und pflanzt einen neuen Baum. Die beiden Verfasser haben beide Methoden angewandt, um sich der Ishavasya Upanishad zu nähern. Die anknüpfende Methode findet ihren Ausdruck in den Auslegungen und der Übersetzung. Ihr Ergebnis liegt schwarz auf weiß vor. Die andere Methode wirkt weiter in unserem Herzen. Ihr Resultat ist nicht vorzeigbar, es sei denn, man meinte damit den Wandel, den sie an den Verfassern bewirkt hat. Margret Distelbarth hatte die Initiative zu dieser Arbeit ergriffen. Sie hat ihr Bewußtsein für beide Ebenen geöffnet und den Baum zuerst in ihrem Herzen gepflanzt. Dabei stand ihr die Yogaschule Stuttgart mit ihrem Leiter Rudolf Fuchs zur Seite. Liest man das Buch, versteht man erst, was die Geister der abendländischen Kultur meinen, wenn sie die Upanischaden zum Köstlichsten der Weltliteratur rechnen. Ihre Verse sind nicht nur Schmuckstücke, bewundernswerte Juwelen. Ihre Köstlichkeit ist Kost, Nahrung, bekömmliches Gut für die Entwicklung unseres gesamten Wesens, unseres Körpers und unserer Seele. Über die Verfasser: Margret Distelbarth wurde 1944 in Schwäbisch Hall geboren. Während einer ausgiebigen Studienzeit (Soziologie, Psychologie, Philosophie und schließlich Theologie) lernte sie den Journalismus von der Pike auf. Sie erwarb eine abgeschlossene Ausbildung als Lehrerin, war Mitautorin von Schulbüchern, studierte einige Jahre Malerei. Ihre geistige Mitte fand sie 1976 im Yoga, als sie ihrem Lehrer Rudolf Fuchs begegnete, mit dem sie lange Zeit als Yoga-Lehrerin und Heilpraktikerin zusammengearbeitet hat. Sie lernte Sanskrit, um die Lehren der indischen Meister übersetzen zu können. Die Erschließung der altüberlieferten Texte für unser abendländisches Bewußtsein ist ihr wichtig, sowohl vom Klang und Rhythmus als auch von der Bedeutung her. Rudolf Fuchs wurde 1921 in der Oberlausitz geboren. Der frühe Tod des Vaters zwang ihn zur Selbständigkeit und förderte die Neigung zum autodidaktischen Studium. Seine Einsätze im Zweiten Weltkrieg (Lernen und Lehren auf fliegerisch-technischem Gebiet) ebenso wie nach Kriegsende (in erfolgreicher kaufmännischer Tätigkeit) waren ständig von der Suche nach geistiger Zugehörigkeit begleitet. 1960 schließlich fand er seine Lehrer in Lotty und Herbert Hildebrand, Schüler S. Yesudians, der damals in der Schweiz lehrte und einer der Wegbereiter des Yogas in Europa war. 1965 gründete Fuchs die "Yoga-Schule Stuttgart" in Verbindung mit einer Heilpraxis, da seiner Erfahrung nach körperliche und geistige Heilung (Gesundheit) nicht voneinander zu trennen sind.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Sanskrit – Devavani

Sanskrit – Devavani von Zimmermann,  Jutta M
Kurzbeschreibung Eine gut strukturierte Einführung in die Sanskrit-Sprache, die es ermöglicht im Selbststudium die Sanskrit-Sprache zu lernen. In kleinen, stets überschaubaren Lektionen wird der Leser in die Grundstrukturen der Sprache eingeführt und kann schon sehr bald selbst Sätze bilden und Sanskrit-Texte lesen: einfache Erzählungen von den großen Yoga-Meistern, Geschichten aus dem Schatz der indischen Erzählkunst, dem Pancatantra, oder sogar Verse aus den Veden. Das Erstaunliche ist, dies alles ist möglich ohne langjähriges Studium. Indem sich die Autorin auf die wesentlichen Strukturen der Sanskrit-Sprache beschränkt, werden die elementaren Grundlagen der Sprache deutlich, ohne dass sich der Leser in einer Fülle von Variationen verzettelt. Stets steht die Freude an der Schönheit der Sprache und der Weisheit ihrer Inhalte im Vordergrund. Dabei erwirbt der Leser spielerisch einen soliden Grundstock an Vokabular und Grammatik. Zu allen Übungen und Texten gibt es im Anhang Lösungen und sogar Übersetzungshilfen.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Vedische Mantras

Vedische Mantras von Fuchs,  Rudolf, Zimmermann,  Jutta M
Die Veden, die ältesten und heiligsten Schriften Indiens, geben Antworten auf unsere tiefsten und bedeutsamsten Anliegen: auf unsere Suche nach immerwährender Freude, nach dauerhaftem Glück, nach Gesundheit und Weisheit. Allerdings sind die Antworten der Veden nicht so, wie wir sie erwarten; sie sind überraschend anders. Lassen wir uns von den Veden selbst erfassen, lassen wir die Mantras zu uns sprechen, erfahren wir an uns selbst, was vidya, wahres Wissen, Weisheit bedeutet. In der Broschüre werden die wichtigsten vedischen Mantras vorgestellt: in Devanagari Schrift und lateinischer Umschrift. Zu jedem Mantra gibt es eine Übersetzung, Aussprache-Hinweise und zahlreiche Anmerkungen. Mithilfe der CD ( ISBN 3-936684-01-4) können die Mantras mitgechantet werden. Aus dem Inhalt von CD und Broschüre: Gayatri Mantra, Om saha nav avatu, Om tryambakam, Asato ma sad gamaya, Om purnam adah, Ishavasyam, Om bhadram karnebhih, Surya namaskara
Aktualisiert: 2022-11-08
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Upanishads

Upanishads von Distelbarth,  Margret, Fuchs,  Rudolf
Die Ishavasya Upanishad und die Mandukya Upanishad gehören zu den wichtigsten Upanishaden des Vedanta. Beide Upanishaden werden in der Sanskrit-Sprache rezitiert und in einem nachfolgenden Teil Vers für Vers mit Wiederholung gechantet. Abgerundet werden die Rezitationen durch die deutschen Übersetzungen. Dauer: ca. 70 Min.; Texte sind beigefügt. Eine bewährte Aufnahme für den Übungsbereich; keine Studioaufnahme.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Die Kena-Upanishad

Die Kena-Upanishad von Buchwald,  Anand, Sri Aurobindo
Die Veden sind das älteste indische Schrifttum, das in Form unmittelbarer psychischer Eingebung das Wahrheitsbewusstsein zum Ausdruck bringt. Die Upanishaden sind Schriften, die diese Licht-Bewusstseinssubstanz der vedischen Seher durch die Vermittlung des erleuchteten Geistes in einer Erfahrungsphilosophie zum Ausdruck bringen, deren Ziel jedoch nicht mentale Analyse ist, sondern das Geleiten auf den Weg der Erfahrung durch eine zunehmende Läuterung und Erleuchtung des Bewusstseins. Wie in den Veden, so ist auch in den Upanishaden der psychische Innenraum, die seelische Gegenwart in den Versen die zentrale Botschaft, das Ziel und die durch Gewissheit führende Kraft der Eingebung, die den Sucher nach göttlicher Einswerdung zu dieser Erfahrung und Bewusstseinsumwandlung weist. Sri Aurobindo hat durch seine Übersetzung und Erläuterung der Upanishaden diese Erfahrungskraft mit dem Bewusstsein der supramentalen Verwirklichung gestärkt und durchdrungen, und so den Weg in die spirituelle Zukunft erneut und in größter Vollständigkeit vor der strebenden Menschheit aufgetan
Aktualisiert: 2023-03-28
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Bücher zum Thema Upanishad

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