Die Entwicklung von Hochleistungswerkstoffen im konstruktiven Ingenieurbau er-möglichen deutlich filigranere Tragwerke. In Verbundkonstruktionen wird dieser Effekt durch die optimale Kombination von Baustahl mit Beton weiter gesteigert. Durch die konstruktiven Anwendungsgrenzen bekannter Verbundmittel, wie z.B. der Kopfbolzendübel, sind der Konstruktion schlanker Bauteile jedoch Grenzen gesetzt. Denn zur weiteren Optimierung von Verbundkonstruktionen bedarf es kleiner leistungsfähiger Verbundmittel, die Schubkräfte auch dann übertragen können, wenn die Platte extrem schlank wird.
Die Entwicklung des CMT PIN-Schweißverfahrens durch die Firma Fronius ermöglicht die Herstellung von kleinen Metall-Pins. Die wenige Millimeter hohen Pins werden während des Schweißprozesses auf das Grundmaterial geschweißt und direkt aus dem Schweißdraht geformt. Die Pins ermöglichen eine schubfeste, duktile Verbindung zwischen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen. Das Pin-Schweißen erlaubt einen im Vergleich zu Kopfbolzendübeln ähnlich hohen Vorfertigungsgrad.
Aufbauend auf dem PIN-Schweißverfahren werden zunächst Untersuchungen zu den Einflussparametern des Schweißprozesses, wie z.B. Schweißstrom und Drahtgeschwindigkeit, durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, die Pin-Geometrie, im Speziellen die Pin-Höhe und den Pin-Schaftdurchmesser, für den Einsatz in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen weiter zu entwickeln. Hierzu wer-den unter anderem die Schweißparameter der einzelnen Phasen variiert und unterschiedliche Drahtdurchmesser verwendet. Um Fehlerscheinungen ausschließen zu können, werden die Pins anhand von Makroschliffen und Materialtests überprüft.
Zur Ermittlung der lokalen Tragfähigkeit, dem Verformungsvermögen und zur Identifizierung von Versagensmechanismen werden Schub- und Zugversuche an den weiterentwickelten Pin-Geometrien durchgeführt, wobei der Einfluss des Pin-Abstands in einem selbst entwickelten Torsionsversuch ermittelt wird. Die globale Biegetragfähigkeit wird mithilfe von Verbundträgern untersucht. Dabei wird der Einfluss der Rissbildung auf die Tragfähigkeit und das Verformungsvermögen mit Hilfe von Verbundplatten geprüft. Darüber hinaus werden teilverdübelte Bauteilversuche durchgeführt, bei denen sowohl die Pin-Anzahl als auch die Schublänge variiert wird. Aufbauend auf den Untersuchungen werden für die Anwendung der Pins in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen statistisch abgesicherte Bemessungsgleichungen hergeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Entwicklung von Hochleistungswerkstoffen im konstruktiven Ingenieurbau er-möglichen deutlich filigranere Tragwerke. In Verbundkonstruktionen wird dieser Effekt durch die optimale Kombination von Baustahl mit Beton weiter gesteigert. Durch die konstruktiven Anwendungsgrenzen bekannter Verbundmittel, wie z.B. der Kopfbolzendübel, sind der Konstruktion schlanker Bauteile jedoch Grenzen gesetzt. Denn zur weiteren Optimierung von Verbundkonstruktionen bedarf es kleiner leistungsfähiger Verbundmittel, die Schubkräfte auch dann übertragen können, wenn die Platte extrem schlank wird.
Die Entwicklung des CMT PIN-Schweißverfahrens durch die Firma Fronius ermöglicht die Herstellung von kleinen Metall-Pins. Die wenige Millimeter hohen Pins werden während des Schweißprozesses auf das Grundmaterial geschweißt und direkt aus dem Schweißdraht geformt. Die Pins ermöglichen eine schubfeste, duktile Verbindung zwischen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen. Das Pin-Schweißen erlaubt einen im Vergleich zu Kopfbolzendübeln ähnlich hohen Vorfertigungsgrad.
Aufbauend auf dem PIN-Schweißverfahren werden zunächst Untersuchungen zu den Einflussparametern des Schweißprozesses, wie z.B. Schweißstrom und Drahtgeschwindigkeit, durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, die Pin-Geometrie, im Speziellen die Pin-Höhe und den Pin-Schaftdurchmesser, für den Einsatz in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen weiter zu entwickeln. Hierzu wer-den unter anderem die Schweißparameter der einzelnen Phasen variiert und unterschiedliche Drahtdurchmesser verwendet. Um Fehlerscheinungen ausschließen zu können, werden die Pins anhand von Makroschliffen und Materialtests überprüft.
Zur Ermittlung der lokalen Tragfähigkeit, dem Verformungsvermögen und zur Identifizierung von Versagensmechanismen werden Schub- und Zugversuche an den weiterentwickelten Pin-Geometrien durchgeführt, wobei der Einfluss des Pin-Abstands in einem selbst entwickelten Torsionsversuch ermittelt wird. Die globale Biegetragfähigkeit wird mithilfe von Verbundträgern untersucht. Dabei wird der Einfluss der Rissbildung auf die Tragfähigkeit und das Verformungsvermögen mit Hilfe von Verbundplatten geprüft. Darüber hinaus werden teilverdübelte Bauteilversuche durchgeführt, bei denen sowohl die Pin-Anzahl als auch die Schublänge variiert wird. Aufbauend auf den Untersuchungen werden für die Anwendung der Pins in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen statistisch abgesicherte Bemessungsgleichungen hergeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Entwicklung von Hochleistungswerkstoffen im konstruktiven Ingenieurbau er-möglichen deutlich filigranere Tragwerke. In Verbundkonstruktionen wird dieser Effekt durch die optimale Kombination von Baustahl mit Beton weiter gesteigert. Durch die konstruktiven Anwendungsgrenzen bekannter Verbundmittel, wie z.B. der Kopfbolzendübel, sind der Konstruktion schlanker Bauteile jedoch Grenzen gesetzt. Denn zur weiteren Optimierung von Verbundkonstruktionen bedarf es kleiner leistungsfähiger Verbundmittel, die Schubkräfte auch dann übertragen können, wenn die Platte extrem schlank wird.
Die Entwicklung des CMT PIN-Schweißverfahrens durch die Firma Fronius ermöglicht die Herstellung von kleinen Metall-Pins. Die wenige Millimeter hohen Pins werden während des Schweißprozesses auf das Grundmaterial geschweißt und direkt aus dem Schweißdraht geformt. Die Pins ermöglichen eine schubfeste, duktile Verbindung zwischen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen. Das Pin-Schweißen erlaubt einen im Vergleich zu Kopfbolzendübeln ähnlich hohen Vorfertigungsgrad.
Aufbauend auf dem PIN-Schweißverfahren werden zunächst Untersuchungen zu den Einflussparametern des Schweißprozesses, wie z.B. Schweißstrom und Drahtgeschwindigkeit, durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, die Pin-Geometrie, im Speziellen die Pin-Höhe und den Pin-Schaftdurchmesser, für den Einsatz in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen weiter zu entwickeln. Hierzu wer-den unter anderem die Schweißparameter der einzelnen Phasen variiert und unterschiedliche Drahtdurchmesser verwendet. Um Fehlerscheinungen ausschließen zu können, werden die Pins anhand von Makroschliffen und Materialtests überprüft.
Zur Ermittlung der lokalen Tragfähigkeit, dem Verformungsvermögen und zur Identifizierung von Versagensmechanismen werden Schub- und Zugversuche an den weiterentwickelten Pin-Geometrien durchgeführt, wobei der Einfluss des Pin-Abstands in einem selbst entwickelten Torsionsversuch ermittelt wird. Die globale Biegetragfähigkeit wird mithilfe von Verbundträgern untersucht. Dabei wird der Einfluss der Rissbildung auf die Tragfähigkeit und das Verformungsvermögen mit Hilfe von Verbundplatten geprüft. Darüber hinaus werden teilverdübelte Bauteilversuche durchgeführt, bei denen sowohl die Pin-Anzahl als auch die Schublänge variiert wird. Aufbauend auf den Untersuchungen werden für die Anwendung der Pins in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen statistisch abgesicherte Bemessungsgleichungen hergeleitet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausgehend von einer Datenbasis mit Ca. 300 Push-Out Tests konnte gezeigt werden, dass die normative Regelung in DIN 18800-5 zur Bestimmung der Kopfbolzentragfähigkeit in Trapezblechsicken (senkrecht zum Träger) zum Teil ungenügende Ergebnisse liefert. So berücksichtigt die Regel in DIN 18800-5 die Haupteinflussparameter Einbindetiefe, Profilblechgeometrie, Kopfbolzenposition nur unzureichend. Bestehende Modelle aus der Literatur versuchen unter Berücksichtigung dieser Parameter sowie der vorhandenen Versagensmechanismen die Kopfbolzentragfähigkeit bei Verwendung von Trapezblechprofilen zu bestimmen. Der Vergleich dieser Modelle mit den Versuchen der Datenbasis lieferte teilweise bessere Ergebnisse im Hinblick auf Genauigkeit und dem geforderten Sicherheitsniveau. Manche Modelle sind jedoch sehr komplex in ihrer Anwendung und für die Praxis nur bedingt geeignet. Auch musste festgestellt werden, dass die qualitativ guten Modelle teils sehr strikte Anwendungsgrenzen haben und somit einen kleinen Anwendungsbereich. Aus diesem Grund wird mit Hilfe einer FE-Parameterstudie ein eigener Vorschlag zur Bestimmung der Kopfbolzentragfähigkeit bei Verwendung von senkrecht zum Träger spannenden Trapezblechen gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Verbundbau hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist in erster Linie der Stahl-Beton-Verbundbau zu nennen, doch auch Holz wird zunehmend in Verbundkonstruktionen eingesetzt. Die Holz-Beton-Verbundbauweise wird seit den 80er Jahren nach längerem Stillstand wieder zunehmend erforscht, hat in Deutschland aber bei Weitem nicht den Stellenwert wie in anderen europäischen Ländern. In diesem Forschungsvorhaben wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Schubnocken aus hochfestem Beton als Schubverbindung für Holzverbundträger untersucht. Bei diesem Verbundmittel wird der Verbund zwischen Holzbalken und dem Betongurt durch in den Holzbalken einbetonierte Schubnocken aus hochfestem Beton sichergestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem Forschungsvorhaben wurde ein neuartiges kombiniertes Verbundsystem bestehend aus Stahlscharen und Betondübeln entwickelt. Im Mittelpunkt stehen weitgespannte Verbundbauteile mit Spiegel aus Hochleistungsbeton als Halbfertigteile, die auf der Baustelle mit Normalbeton zum Endsystem vervollständigt werden. Um das Trag- und Verformungsverhalten dieses Verbundsystems zu untersuchen, wurden Push-Out-Versuche, vergleichende FE-Berechnungen sowie verifizierende großmaßstäbliche Versuche durchgeführt. Für den angestrebten Doppelverbund wurde ein neuartiges Verbundmittel entwickelt. Die Untersuchungen zeigten, dass das Verbundmittel ein duktiles Nachbruchverhalten und eine große Tragfähigkeit im Endzustand aufweist. Die erzielten Ergebnisse können als Grundlage für ein Ingenieurmodell herangezogen werden, mit dem eine wirtschaftliche und sichere Berechnung dieses Verbundsystems möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Entwicklung von Hochleistungswerkstoffen im konstruktiven Ingenieurbau er-möglichen deutlich filigranere Tragwerke. In Verbundkonstruktionen wird dieser Effekt durch die optimale Kombination von Baustahl mit Beton weiter gesteigert. Durch die konstruktiven Anwendungsgrenzen bekannter Verbundmittel, wie z.B. der Kopfbolzendübel, sind der Konstruktion schlanker Bauteile jedoch Grenzen gesetzt. Denn zur weiteren Optimierung von Verbundkonstruktionen bedarf es kleiner leistungsfähiger Verbundmittel, die Schubkräfte auch dann übertragen können, wenn die Platte extrem schlank wird.
Die Entwicklung des CMT PIN-Schweißverfahrens durch die Firma Fronius ermöglicht die Herstellung von kleinen Metall-Pins. Die wenige Millimeter hohen Pins werden während des Schweißprozesses auf das Grundmaterial geschweißt und direkt aus dem Schweißdraht geformt. Die Pins ermöglichen eine schubfeste, duktile Verbindung zwischen metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen. Das Pin-Schweißen erlaubt einen im Vergleich zu Kopfbolzendübeln ähnlich hohen Vorfertigungsgrad.
Aufbauend auf dem PIN-Schweißverfahren werden zunächst Untersuchungen zu den Einflussparametern des Schweißprozesses, wie z.B. Schweißstrom und Drahtgeschwindigkeit, durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen ist es, die Pin-Geometrie, im Speziellen die Pin-Höhe und den Pin-Schaftdurchmesser, für den Einsatz in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen weiter zu entwickeln. Hierzu wer-den unter anderem die Schweißparameter der einzelnen Phasen variiert und unterschiedliche Drahtdurchmesser verwendet. Um Fehlerscheinungen ausschließen zu können, werden die Pins anhand von Makroschliffen und Materialtests überprüft.
Zur Ermittlung der lokalen Tragfähigkeit, dem Verformungsvermögen und zur Identifizierung von Versagensmechanismen werden Schub- und Zugversuche an den weiterentwickelten Pin-Geometrien durchgeführt, wobei der Einfluss des Pin-Abstands in einem selbst entwickelten Torsionsversuch ermittelt wird. Die globale Biegetragfähigkeit wird mithilfe von Verbundträgern untersucht. Dabei wird der Einfluss der Rissbildung auf die Tragfähigkeit und das Verformungsvermögen mit Hilfe von Verbundplatten geprüft. Darüber hinaus werden teilverdübelte Bauteilversuche durchgeführt, bei denen sowohl die Pin-Anzahl als auch die Schublänge variiert wird. Aufbauend auf den Untersuchungen werden für die Anwendung der Pins in Stahl-Beton-Verbundkonstruktionen statistisch abgesicherte Bemessungsgleichungen hergeleitet.
Aktualisiert: 2021-02-22
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In diesem Forschungsvorhaben wurde ein neuartiges kombiniertes Verbundsystem bestehend aus Stahlscharen und Betondübeln entwickelt. Im Mittelpunkt stehen weitgespannte Verbundbauteile mit Spiegel aus Hochleistungsbeton als Halbfertigteile, die auf der Baustelle mit Normalbeton zum Endsystem vervollständigt werden. Um das Trag- und Verformungsverhalten dieses Verbundsystems zu untersuchen, wurden Push-Out-Versuche, vergleichende FE-Berechnungen sowie verifizierende großmaßstäbliche Versuche durchgeführt. Für den angestrebten Doppelverbund wurde ein neuartiges Verbundmittel entwickelt. Die Untersuchungen zeigten, dass das Verbundmittel ein duktiles Nachbruchverhalten und eine große Tragfähigkeit im Endzustand aufweist. Die erzielten Ergebnisse können als Grundlage für ein Ingenieurmodell herangezogen werden, mit dem eine wirtschaftliche und sichere Berechnung dieses Verbundsystems möglich wird.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Verbundbau hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Zusammenhang ist in erster Linie der Stahl-Beton-Verbundbau zu nennen, doch auch Holz wird zunehmend in Verbundkonstruktionen eingesetzt. Die Holz-Beton-Verbundbauweise wird seit den 80er Jahren nach längerem Stillstand wieder zunehmend erforscht, hat in Deutschland aber bei Weitem nicht den Stellenwert wie in anderen europäischen Ländern. In diesem Forschungsvorhaben wurde das Trag- und Verformungsverhalten von Schubnocken aus hochfestem Beton als Schubverbindung für Holzverbundträger untersucht. Bei diesem Verbundmittel wird der Verbund zwischen Holzbalken und dem Betongurt durch in den Holzbalken einbetonierte Schubnocken aus hochfestem Beton sichergestellt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ausgehend von einer Datenbasis mit Ca. 300 Push-Out Tests konnte gezeigt werden, dass die normative Regelung in DIN 18800-5 zur Bestimmung der Kopfbolzentragfähigkeit in Trapezblechsicken (senkrecht zum Träger) zum Teil ungenügende Ergebnisse liefert. So berücksichtigt die Regel in DIN 18800-5 die Haupteinflussparameter Einbindetiefe, Profilblechgeometrie, Kopfbolzenposition nur unzureichend. Bestehende Modelle aus der Literatur versuchen unter Berücksichtigung dieser Parameter sowie der vorhandenen Versagensmechanismen die Kopfbolzentragfähigkeit bei Verwendung von Trapezblechprofilen zu bestimmen. Der Vergleich dieser Modelle mit den Versuchen der Datenbasis lieferte teilweise bessere Ergebnisse im Hinblick auf Genauigkeit und dem geforderten Sicherheitsniveau. Manche Modelle sind jedoch sehr komplex in ihrer Anwendung und für die Praxis nur bedingt geeignet. Auch musste festgestellt werden, dass die qualitativ guten Modelle teils sehr strikte Anwendungsgrenzen haben und somit einen kleinen Anwendungsbereich. Aus diesem Grund wird mit Hilfe einer FE-Parameterstudie ein eigener Vorschlag zur Bestimmung der Kopfbolzentragfähigkeit bei Verwendung von senkrecht zum Träger spannenden Trapezblechen gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-31
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