Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet – 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten. Gottfried Funk wurde im April 1942 zunächst zur Luftwaffe eingezogen und trat Ende 1944 freiwillig in die Waffen-SS über. Dort gehörte er als Sanitätsdienstgrad der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ an und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee. Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 zur Waffen-SS eingezogen, zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum SS-Jäger-Bataillon 500. Hier machte er zahlreiche „Bandenkämpfe“ und den schweren Rückzug im Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt, folgte schließlich der Einsatz in den SS-Panzer-Divisionen „Wiking“ und „Totenkopf“. 1945 verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 152 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-04-27
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
Dieses Buch gibt die Erinnerungen dreier deutscher Soldaten wieder, von denen zwei direkt der Waffen-SS angehörten und der Dritte als Angehöriger des Heeres für zwei Jahre als zur Waffen-SS abkommandiert galt. Anton Fehlau trat als 18-Jähriger 1941 in die Leibstandarte-SS Adolf Hitler ein und wurde als Kanonier zum SS-Panzer-Artillerie-Regiment 2 „Das Reich“ versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400 übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten SS-Panzer-Korps unterstellt. In SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als Angehöriger des Heeres dieser SS-Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur Leibstandarte-SS Adolf Hitler eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-04-27
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-01-19
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet – 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-01-19
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2022-02-17
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Franzosen in der Waffen-SS

Franzosen in der Waffen-SS von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch wird die Geschichte der französischen SS-Freiwilligen zwischen 1943 und 1945 beschrieben. Es wird auf die politischen Strömungen in Frankreich eingegangen, aus deren Reihen sich die Masse der Freiwilligen rekrutierte. Man erkennt, daß die Motivationen ganz verschieden waren und sich Franzosen darüber hinaus zum NSKK, zur Organisation Todt, dem Heer und zur Kriegsmarine meldeten, um dann letztendlich alle in der Waffen-SS gebündelt zu werden. Die Aufstellung, der Einsatz und das Ende in Berlin 1945 werden eingehend und mit zahlreichen unbekannten Fotografien dokumentiert. 158 Seiten, mit vielen Fotos und Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2022-09-22
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Johann Wieninger – Vom SS-Totenkopf-Wachverband „Oberbayern“ zur 6. Panzer-Armee

Johann Wieninger – Vom SS-Totenkopf-Wachverband „Oberbayern“ zur 6. Panzer-Armee von Michaelis,  Rolf
Johann Wieninger wurde am 7. September 1913 bei Passau geboren und trat bereits im Frühjahr 1934 in den SS-Totenkopf- Verband „Oberbayern“ ein. Über fünf Jahre gehörte er der Wachtruppe des Konzentrationslagers Dachau an, wurde dabei zum Sanitätsdienstgrad bzw. Sanitätsdienstgehilfen ausgebildet und nahm an den Einsätzen im Sudetenland, in Österreich und an der Besetzung der Rest-Tschechei teil. Als Abteilungssanitäter gehörte er dann der SS-Totenkopf-Division an, wurde 1943 zum sanitätstechnischen SS-Führer ausgebildet und Anfang 1944 zum SS-Feldlazarett 501 versetzt. Hier erlebte er u. a. die Invasion mit und schließlich – im Rahmen der 6. Panzer-Armee – die Ardennenoffensive. Im Januar 1945 übernahm er noch eine Feld-Genesenden-Kompanie, mit der er nach Ungarn verlegt wurde. In amerikanische Kriegsgefangenschaft gegangen, folgte bereits 1946 auf Grund seiner schweren Erkrankung die Entlassung. Die internationale Vereinigung ehemaliger Dachauer Häftlinge – das Comité International de Dachau – die mit den US Behörden zusammenarbeiteten, hatte keine Anklagepunkte gegen ihn gefunden, und so wurde er auch nicht in den späteren sogenannten Dachauer Prozessen angeklagt. 115 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele seltene Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2021-10-21
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden, vierten Band werden die Erinnerungen zweier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren zur Waffen-SS eingezogen, dort zum Funker ausgebildet und erlebte seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der SS-Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der SS-Kavallerie-Division, seine Verwendung in der SS Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland, sowie die Besetzung Eichstätts durch die US-Truppen am 25./26. April 1945 Hans Hentschel wurde im August 1944 18-jährig zur Waffen-SS eingezogen. Ausgebildet zum Artilleristen, diente er schließlich im Artillerie-Regiment der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“. Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe. Mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2021-10-20
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
Im vorliegenden Band II der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort. Der erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking“. Nach schwerer Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen. Mit der SS-Division „Nordland“ durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt. Der zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte“ an, wurde dann aber zur „Wiking“ und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
Der III. Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ beinhaltet die Erinnerungen zweier SS-Unterführer. Der erste diente bereits vor dem Krieg in der „Leibstandarte“ und blieb bis zum Kriegsende in der SS-Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 als Schirrmeister eingesetzt. Er machte alle Feldzüge mit und ging 1945 in Österreich in US-amerikanische Gefangenschaft. Der zweite SS-Unterführer trat 1941 in das Begleit-Bataillon „Reichsführer-SS“ ein und nahm am Rußland-Feldzug teil. Später wurde er als Ausbilder zur Estnischen SS-Freiwilligen-Brigade kommandiert, schließlich gänzlich dorthin versetzt und war hier vom ersten bis zum letzten Tag im Rahmen der estnischen SS-Freiwilligen an der Ostfront eingesetzt. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
Aktualisiert: 2021-05-12
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