Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der marxistische Historiker und sein konservativer Verleger. Ein ungewöhnliches Kapitel deutscher GeistesgeschichteEs war eine unwahrscheinliche Freundschaft, die den konservativen Verleger Wolf Jobst Siedler aus West-Berlin mit dem marxistischen Historiker Ernst Engelberg in Ost-Berlin verband – eine Freundschaft, die alle Mauern überwand und überstand. Auf der Grundlage eines langjährigen Briefwechsels schildert Ernst Engelbergs Sohn Achim diese einzigartige publizistische und menschliche Liaison.Wolf Jobst Siedler gründete gerade seinen eigenen Verlag, als er 1980 den renommierten Ost-Berliner Historiker Ernst Engelberg kennenlernte. Dieser verfasste zu jener Zeit seine epochale Bismarck-Biographie – überraschend schnell gelang es dem West-Berliner Verleger und Preußen-Kenner, den Autor und sein großes Werk für den Siedler Verlag zu gewinnen. Beharrlich gegen alle politischen Bedenken und Behörden setzte Siedler die parallele Veröffentlichung in Ost und West im Herbst 1985 durch. Es sollte ein publizistisches Ereignis werden. Über die Jahre hinweg entwickelte sich eine tiefe persönliche Zuneigung – und auch Siedler, der an seinem literarisch-essayistischen Werk arbeitete, schickte seine Manuskripte von West- nach Ost-Berlin. Der intellektuelle Austausch vor dem Hintergrund einer Welt im Umbruch gehört zu den faszinierenden Kapiteln deutscher Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der marxistische Historiker und sein konservativer Verleger. Ein ungewöhnliches Kapitel deutscher GeistesgeschichteEs war eine unwahrscheinliche Freundschaft, die den konservativen Verleger Wolf Jobst Siedler aus West-Berlin mit dem marxistischen Historiker Ernst Engelberg in Ost-Berlin verband – eine Freundschaft, die alle Mauern überwand und überstand. Auf der Grundlage eines langjährigen Briefwechsels schildert Ernst Engelbergs Sohn Achim diese einzigartige publizistische und menschliche Liaison.Wolf Jobst Siedler gründete gerade seinen eigenen Verlag, als er 1980 den renommierten Ost-Berliner Historiker Ernst Engelberg kennenlernte. Dieser verfasste zu jener Zeit seine epochale Bismarck-Biographie – überraschend schnell gelang es dem West-Berliner Verleger und Preußen-Kenner, den Autor und sein großes Werk für den Siedler Verlag zu gewinnen. Beharrlich gegen alle politischen Bedenken und Behörden setzte Siedler die parallele Veröffentlichung in Ost und West im Herbst 1985 durch. Es sollte ein publizistisches Ereignis werden. Über die Jahre hinweg entwickelte sich eine tiefe persönliche Zuneigung – und auch Siedler, der an seinem literarisch-essayistischen Werk arbeitete, schickte seine Manuskripte von West- nach Ost-Berlin. Der intellektuelle Austausch vor dem Hintergrund einer Welt im Umbruch gehört zu den faszinierenden Kapiteln deutscher Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der marxistische Historiker und sein konservativer Verleger. Ein ungewöhnliches Kapitel deutscher GeistesgeschichteEs war eine unwahrscheinliche Freundschaft, die den konservativen Verleger Wolf Jobst Siedler aus West-Berlin mit dem marxistischen Historiker Ernst Engelberg in Ost-Berlin verband – eine Freundschaft, die alle Mauern überwand und überstand. Auf der Grundlage eines langjährigen Briefwechsels schildert Ernst Engelbergs Sohn Achim diese einzigartige publizistische und menschliche Liaison.Wolf Jobst Siedler gründete gerade seinen eigenen Verlag, als er 1980 den renommierten Ost-Berliner Historiker Ernst Engelberg kennenlernte. Dieser verfasste zu jener Zeit seine epochale Bismarck-Biographie – überraschend schnell gelang es dem West-Berliner Verleger und Preußen-Kenner, den Autor und sein großes Werk für den Siedler Verlag zu gewinnen. Beharrlich gegen alle politischen Bedenken und Behörden setzte Siedler die parallele Veröffentlichung in Ost und West im Herbst 1985 durch. Es sollte ein publizistisches Ereignis werden. Über die Jahre hinweg entwickelte sich eine tiefe persönliche Zuneigung – und auch Siedler, der an seinem literarisch-essayistischen Werk arbeitete, schickte seine Manuskripte von West- nach Ost-Berlin. Der intellektuelle Austausch vor dem Hintergrund einer Welt im Umbruch gehört zu den faszinierenden Kapiteln deutscher Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der marxistische Historiker und sein konservativer Verleger. Ein ungewöhnliches Kapitel deutscher GeistesgeschichteEs war eine unwahrscheinliche Freundschaft, die den konservativen Verleger Wolf Jobst Siedler aus West-Berlin mit dem marxistischen Historiker Ernst Engelberg in Ost-Berlin verband – eine Freundschaft, die alle Mauern überwand und überstand. Auf der Grundlage eines langjährigen Briefwechsels schildert Ernst Engelbergs Sohn Achim diese einzigartige publizistische und menschliche Liaison.Wolf Jobst Siedler gründete gerade seinen eigenen Verlag, als er 1980 den renommierten Ost-Berliner Historiker Ernst Engelberg kennenlernte. Dieser verfasste zu jener Zeit seine epochale Bismarck-Biographie – überraschend schnell gelang es dem West-Berliner Verleger und Preußen-Kenner, den Autor und sein großes Werk für den Siedler Verlag zu gewinnen. Beharrlich gegen alle politischen Bedenken und Behörden setzte Siedler die parallele Veröffentlichung in Ost und West im Herbst 1985 durch. Es sollte ein publizistisches Ereignis werden. Über die Jahre hinweg entwickelte sich eine tiefe persönliche Zuneigung – und auch Siedler, der an seinem literarisch-essayistischen Werk arbeitete, schickte seine Manuskripte von West- nach Ost-Berlin. Der intellektuelle Austausch vor dem Hintergrund einer Welt im Umbruch gehört zu den faszinierenden Kapiteln deutscher Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
Ausstattung: mit ca. 10 s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
Ausstattung: mit ca. 10 s/w Abb.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
Ausstattung: mit ca. 10 s/w Abb.
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Man kennt, man liest und liebt die Bücher und Aufsätze von Marion Gräfin Dönhoff. Wenig aber weiß man vom Alltag der Grand Old Lady des deutschen Journalismus. Im Archiv der »Zeit« liegen ihre Briefe, die ein einzigartiges biografisches Zeugnis geben. »Im übrigen, was mich betrifft, so gebe ich Ihnen hiermit das Versprechen, daß ich aus dem politischen Journalismus ausscheide, wenn Krone Kanzler werden sollte. Dieses Triumvirat der ausgewählten Mittelmäßigkeit: Lübke, Krone, Brentano. Das wäre zuviel. Dann wäre wirklich alles sinnlos, was wir getan haben und tun könnten«, schreibt Marion Gräfin Dönhoff Mitte der sechziger Jahre ihrem Verleger Gerd Bucerius. Ein Moment der Resignation, des Stillstands neben vielen des Glücks und Aufbruchs, des Abschieds, des Alltags.Über fünfzig Jahre tauschten der Verleger und seine Erste Redakteurin Briefe, oft seitenlang, von Hand geschrieben. Sie handeln von der politischen Ausrichtung der Zeitung, von den Kompetenzen der Redaktion, von den Vorrechten des Eigentümers, von Personalentscheidungen und den großen Fragen der Politik und des politischen Personals. Briefe, oft voller Emotion, zornig zuweilen, hart in der Sache, dann wieder versöhnlich, zart und nicht selten sehr persönlich.
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