Derzeit sind so viele Menschen auf der Flucht, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Obwohl die meisten Flüchtenden innerhalb ihres eigenen Herkunftslandes oder in unmittelbare Nachbarländer fliehen, wird Europa immer attraktiver als Fluchtziel. Diese Tendenz hat einen Diskurs herbeigeführt, der die europäische Staatengemeinschaft bezüglich des Umgangs mit den geflüchteten Menschen entzweit. Auch die Fronten innerhalb der europäischen Länder haben sich verschärft – ein Plädoyer für „Willkommenskultur“ steht einem Anstieg fremdenfeindlicher Gewalt gegenüber. Als Antwort haben sich zahlreiche ehrenamtliche Gruppierungen gefunden, die den Geflohenen auf verschiedenste Art und Weise zur Seite stehen. An diesem ehrenamtlichen Engagement sind auch muslimische Helfer beteiligt, die einen ähnlichen Kultur- und Religionshintergrund wie viele der Geflüchteten besitzen. Dass die muslimische Community einen großen Beitrag innerhalb der Flüchtlingshilfe leistet, wird in der Öffentlichkeit bis heute kaum wahrgenommen. Dabei ergaben neueste Studien, dass sich Muslime in Deutschland stärker in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften oder Atheisten.
In der vorliegenden Untersuchung beleuchtet Katharina Schackert die Beschaffenheit der muslimischen Flüchtlingshilfe in Hamburg und geht der Frage nach, inwiefern die geleistete Flüchtlingsarbeit in Hamburger Moscheegemeinden einen positiven Beitrag zur Entwicklung der muslimischen Wohlfahrtspflege leistet.?
Aktualisiert: 2021-11-17
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Qur'an bedeutet wörtlich „das zu Lesende“. Und so ist der Qur'an auch tatsächlich eins der meistgelesenen Bücher der Welt. Er wird in täglichen Gebeten und bei feierlichen Anlässen rezitiert. Gläubige lesen ihn zur Erbauung oder auf der Suche nach Rat in ihrem täglichen Leben. Wissenschaftler erforschen seine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Gelehrte ergründen seine tieferen Weisheiten und leiten aus dem Text Antworten auf ethische und rechtliche Fragen her, Glaubenssätze der systematischen Theologie, philosophische Denkanstöße und mystische Einsichten. Wie jede heilige Schrift, so kann man also selbstverständlich auch den Qur'an von verschiedenen Perspektiven her lesen und verstehen.
In diesem Band steht der Gesichtspunkt der göttlichen Barmherzigkeit im Mittelpunkt und wird von verschiedenen Richtungen her beleuchtet. Wo wird sie wahrnehmbar, wie spiegelt sie sich in der Schöpfung und insbesondere im Menschen wider? Wie verhält sie sich zu Gottes Gerechtigkeit und Weisheit? Wie steht sie immer auch da im Hintergrund, wo sie nicht direkt erörtert wird?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kudret Gürsoy
Der Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern
Eine empirische Analyse zur Darstellung des Islam
Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts-und Bildungsinstituts Band 14
Seit dem Beginn der Erstellung von deutschen Schulgeschichtsbüchern (18. Jh.) ist der Islam dort ein Thema. Die Jahrhunderte dauernden Begegnungen des christlichen Abendlandes mit dem Islam führten zu Erinnerungen, die in verschiedenen Kommunikationsmitteln, u.a. in Schulbüchern festgehalten wurden.
Der Autor befasst sich bei der vorliegenden Arbeit mit der Darstellung des Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern. Er führt eine empirische Analyse an ausgewählten Texten zu Themeneinheiten zum Islam für die siebte Klasse (Gymnasium) durch, um zu ermitteln, ob die Darstellung des Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern den Erfordernissen und dem aktuellen Stand entspricht oder, falls nicht, ob eine Entwicklung dahin auszumachen ist.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Der Hamburger Islamwissenschaftler Erdogan Arabaci hat zeitgleich zum "Integrationsgipfel" der Bundesregierung im Jahre 2006 empirisch die Frage nach der Religiosität türkisch-sunnitischer Muslime gestellt, die der in Deutschland geborenen zweiten Generation angehören. Er nimmt ihre Integration in den Blick, da sie häufig mit der Kritik konfrontiert werden, dass sie nicht integriert seien bzw. zu wenig Integrationsbereitschaft besäßen.
Dieser "Untersuchungsgruppe" stellt er die "Vergleichsgruppe" von Muslimen entgegen, die der Einhaltung religiöser Pflichten keinen so hohen Wert beimessen wie die Untersuchungsgruppe selbst. Er unterscheidet also zwischen praktizierenden und nicht-praktizierenden Muslimen. Seine Untersuchung gibt Aufschluss über das Verhältnis von Ausübung religiöser Pflichten und Integrationswillen. Er zeigt somit, in welchem Maß die Religiosität von Muslimen in Deutschland für den Grad ihrer Integration ausschlaggebend ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsbestimmung "Imam"
2.1 Definition
2.2 Der Prophet und seine Nachfolger als Imame
2.2.1 Der sunnitische Imam
2.2.2 Der schiitische Imam
3 Die türkischstämmige Gemeinschaft in Deutschland
3.1 Die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland ab 1961
3.1.1 Die erste Generation der türkischen Arbeitsmigranten
3.1.2 Familienzusammenführung ab den 1970ern
3.1.3 Türkischstämmige Jugendliche heute
3.2 Migration
3.2.1 Der Migrationsprozess der türkischen Arbeiter
3.2.2 Folgen der türkischen Arbeitermigration
4 Moscheen und Organisationen
4.1 Moscheen in Deutschland
4.1.1 Entstehung und Entwicklung
4.1.2 Bedeutung und Funktion
4.2 Islamische Organisationen in Deutschland
4.2.1 Das islamische Vereinswesen in Deutschland
4.2.2 Organisationen türkischer Muslime in Deutschland
4.2.3 Organisationen türkischer Muslime in Hamburg
4.3 Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG)
4.3.1 Basisinformationen
4.3.2 Organisation
4.3.3 Finanzierung
4.3.4 Aufgaben und Ziele
4.3.5 Dialogarbeit
5 Imame in Deutschland
5.1 Zur Situation der Imame in Deutschland
Exkurs I: weibliche Imame
5.2 Ausbildung
5.3 Aufgaben des Imam
5.3.1 Spezifische Aufgaben
5.3.1.1 Vorbeter
5.3.1.2 Prediger
5.3.1.3 Koranschullehrer
Exkurs II: Die Bedeutung der Korankurse
5.3.1.4 Berater
5.3.2 Traditionelle Aufgaben
5.3.2.1 Eheschließer
5.3.2.2 Namensgeber
5.3.2.3 Bestattungen und Sterbezeremonien
5.3.2.4 Leiter der Pilgerfahrt
5.3.3 Soziale Aufgaben
5.3.3.1 Betreuung der Gemeinde
5.3.3.2 Krankenbesuche
5.3.3.3 Betreuung von Gefängnisinsassen
5.3.4 Öffentlichkeitsarbeit
6 Interviewreihe mit Hamburger Imamen des BIG
6.1 Zur Methodik und Durchführung des verwendeten Forschungsverfahrens
6.1.1 Methode: Das Leitfadeninterview
6.1.2 Leitfaden
6.2 Zur Durchführung der Interviewreihe
6.2.1 Untersuchungsgruppe
6.2.2 Ablauf der Befragung
6.2.3 Angaben zu den Gemeinden
7 Auswertung der Interviews
7.1 Aufgaben in der Gemeinde
7.1.1 Spezifische Aufgaben
7.1.2 Traditionelle Aufgaben
7.1.3 Soziale Aufgaben
7.2 Die Beziehung zwischen Imam und Gemeinde
7.2.1 Vergleich zur Arbeit eines Imam in der Türkei
7.2.2 Grenzen und Probleme
7.2.3 Leistung im Integrationsprozess
7.2.4 Einstellung zur institutionalisierten Imam-Ausbildung in Deutschland
8 Fazit und Ausblick
8.1 Der Imam als Schlüsselfigur der Integration?!?
8.2 Bedingungen, Umsetzung und Chancen einer institutionalisierten
Imam-Ausbildung in Hamburg
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Anhang: Interviewleitfaden
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsübersicht
1. Einführung in die Thematik
2. Einige islamische Grundbegriffe
2.1. Der Islam
2.2. Allah
2.3. Din
2.4. Der Koran
3. Die fünf Säulen des Islam
3.1. Das Glaubensbekenntnis (Schahada)
3.2. Das Gebet (Salah)
3.3. Die Almosensteuer (Zakah)
3.4. Das Fasten (Saum)
3.5. Die Pilgerfahrt (Hajj)
4. Die Moschee
4.1. Der Mihrab
4.2. Der Minbar
4.3. Funktion einer Moschee
5. Die drei panislamischen Heiligtümer
5.1. Mekka
5.2. Medina
5.3. Jerusalem
6. Das islamische Menschenbild
7. Das Leben des Propheten Mohammad (s.a.w.)
8. Die Paradiesvorstellung im Islam bzw. im Koran
9. Die Bedeutung des Wassers in der islamischen Architektur
10. Allgemeines zur Bauart und Haustypen im arabisch-islamischen Raum
10.1. Soziale und religiöse Sinnbezüge von Baugestalt und Lebensordnung/Tradition und geistige Überlieferung als tieferer Gehalt von Bauwerken
10.2. Metaphern und Analogien zum Thema Haus und Familie im Sprachgebrauch
10.3. Bauen als gesellschaftlicher Akt
10.4. Räumlicher Aufbau und Funktion eines typischen Hofhauses
11. Konzept der Familie
12. Drinnen und Draußen
13. Geschlechtliche Trennung zwischen Mann und Frau
14. Möblierung
15. Die Geschichte von Wilhelmsburg
15.1. Die politische Zugehörigkeit von Wilhelmsburg
15.2. Wilhelmsburg vor der Industrialisierung bis zur Sturmflut 19621
15.3 Das heutige Wilhelmsburg
15.4. Die Verkehrserschließung in Wilhelmsburg
16. Der soziokulturelle Wandel von Wilhelmsburg
16.1. Anwerbung von Arbeitskräften
16.2. Gastarbeiter
17 Städtisches Leben mit fremden Kulturen
17.1. Wohnverhältnisse der türkischen Migranten in Wilhelmsburg
17.2. Wohnungsbestand in Wilhelmsburg
18. Schlussfolgerungen
Anhang
Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2020-01-01
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Derzeit sind so viele Menschen auf der Flucht, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Obwohl die meisten Flüchtenden innerhalb ihres eigenen Herkunftslandes oder in unmittelbare Nachbarländer fliehen, wird Europa immer attraktiver als Fluchtziel. Diese Tendenz hat einen Diskurs herbeigeführt, der die europäische Staatengemeinschaft bezüglich des Umgangs mit den geflüchteten Menschen entzweit. Auch die Fronten innerhalb der europäischen Länder haben sich verschärft – ein Plädoyer für „Willkommenskultur“ steht einem Anstieg fremdenfeindlicher Gewalt gegenüber. Als Antwort haben sich zahlreiche ehrenamtliche Gruppierungen gefunden, die den Geflohenen auf verschiedenste Art und Weise zur Seite stehen. An diesem ehrenamtlichen Engagement sind auch muslimische Helfer beteiligt, die einen ähnlichen Kultur- und Religionshintergrund wie viele der Geflüchteten besitzen. Dass die muslimische Community einen großen Beitrag innerhalb der Flüchtlingshilfe leistet, wird in der Öffentlichkeit bis heute kaum wahrgenommen. Dabei ergaben neueste Studien, dass sich Muslime in Deutschland stärker in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe engagieren als Angehörige anderer Religionsgemeinschaften oder Atheisten.
In der vorliegenden Untersuchung beleuchtet Katharina Schackert die Beschaffenheit der muslimischen Flüchtlingshilfe in Hamburg und geht der Frage nach, inwiefern die geleistete Flüchtlingsarbeit in Hamburger Moscheegemeinden einen positiven Beitrag zur Entwicklung der muslimischen Wohlfahrtspflege leistet.?
Aktualisiert: 2020-02-12
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Qur'an bedeutet wörtlich „das zu Lesende“. Und so ist der Qur'an auch tatsächlich eins der meistgelesenen Bücher der Welt. Er wird in täglichen Gebeten und bei feierlichen Anlässen rezitiert. Gläubige lesen ihn zur Erbauung oder auf der Suche nach Rat in ihrem täglichen Leben. Wissenschaftler erforschen seine Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Gelehrte ergründen seine tieferen Weisheiten und leiten aus dem Text Antworten auf ethische und rechtliche Fragen her, Glaubenssätze der systematischen Theologie, philosophische Denkanstöße und mystische Einsichten. Wie jede heilige Schrift, so kann man also selbstverständlich auch den Qur'an von verschiedenen Perspektiven her lesen und verstehen.
In diesem Band steht der Gesichtspunkt der göttlichen Barmherzigkeit im Mittelpunkt und wird von verschiedenen Richtungen her beleuchtet. Wo wird sie wahrnehmbar, wie spiegelt sie sich in der Schöpfung und insbesondere im Menschen wider? Wie verhält sie sich zu Gottes Gerechtigkeit und Weisheit? Wie steht sie immer auch da im Hintergrund, wo sie nicht direkt erörtert wird?
Aktualisiert: 2020-02-12
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Kudret Gürsoy
Der Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern
Eine empirische Analyse zur Darstellung des Islam
Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts-und Bildungsinstituts Band 14
Seit dem Beginn der Erstellung von deutschen Schulgeschichtsbüchern (18. Jh.) ist der Islam dort ein Thema. Die Jahrhunderte dauernden Begegnungen des christlichen Abendlandes mit dem Islam führten zu Erinnerungen, die in verschiedenen Kommunikationsmitteln, u.a. in Schulbüchern festgehalten wurden.
Der Autor befasst sich bei der vorliegenden Arbeit mit der Darstellung des Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern. Er führt eine empirische Analyse an ausgewählten Texten zu Themeneinheiten zum Islam für die siebte Klasse (Gymnasium) durch, um zu ermitteln, ob die Darstellung des Islam in deutschen Schulgeschichtsbüchern den Erfordernissen und dem aktuellen Stand entspricht oder, falls nicht, ob eine Entwicklung dahin auszumachen ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Annika Lindow widmet sich in ihrer islamwissenschaftlichen Studie dem in Deutschland aktuellen Thema des "Salafismus". Die Salafiya ist eine Prägung des islamischen Reformismus, die sich im späten 19. Jahrhundert in Ägypten zentrierte. Ihr Ziel war es, den Islam durch eine Rückkehr zur Tradition, zum Islam der "frommen Vorfahren", zu erneuern.
Im Zentrum ihrer Arbeit steht dabei der deutsche Prediger Pierre Vogel, der durch seine Internetauftritte berühmt geworden ist und vor allem Anhänger unter der Jugend hat; ein Phänomen, mit dem sich auch der Verfassungsschutz beschäftigt. Lindow untersucht unter anderem die verschiedenen Facetten dieser Strömung, die sie in eine klassische, vormoderne, moderne und zeitgenössische Salafiya unterteilt. Dabei wird schon allein die zeitgenössische Salafiya entweder als eine Art Neo-Fundamentalismus bezeichnet (mit einer Unterteilung in konservativ und in radikal/djihadistisch) oder als islamistisch (mit einer Unterteilung in gemäßigt und in radikal/djihadistisch/ Al-Qaida) oder als liberal. Das Buch geht vor allem auch der Frage nach, ob "Salafisten" eine Gefahr für die deutsche Gesellschaft bilden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die islamische Theologin Halima Krausen legt in diesem Buch sechzig Freitagspredigten vor, die sie als Imam geschrieben hat.
Freitagspredigten sollen zum Nachdenken anregen, indem sie Texte aus dem Qur'an zu Gehör bringen und sie dabei in die Lebenswirklichkeit von Menschen islamischen Glaubens sprechen lassen. Die Vielfalt, in der dies geschieht, ist darin begründet, dass islamische Theologie - wie jede andere Theologie auch - immer durch das Umfeld geprägt ist, in dem sie erarbeitet und zur Sprache gebracht wird. Denn in jeder Zeit und in jedem gesellschaftlichen und kulturellen Kontext geht es darum, die Bedeutung der Aussagen des Qur'ans in für Musliminnen und Muslime relevanter Weise zu erläutern und Fragen ihrer Zeit aufzugreifen.
Die Freitagspredigten von Halima Krausen zeigen exemplarisch, wie diese Aufgabe wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Konzeption des "Alters"
2.1 Das "Alter"
2.2 Das "Altern"
2.3 Der Prozess des Alterns: die Mehrdimensionalität
2.3.1 Die biologisch-physiologische Dimension
2.3.2 Die soziale Dimension
2.4 Vorstellungen über Alter und alte Menschen: Altersbilder
2.5 Wann beginnt die Phase des Alters?
2.6 Altersgrenzen im Rahmen der Institutionalisierung des Lebenslaufs
2.6.1 Das Verhältnis zwischen familiärem und staatlichem Generationenvertrag
2.6.2 Der familiäre und staatliche Generationenvertrag und türkische Migranten
3 Altern in Deutschland
3.1 Die demografische Entwicklung
3.2 Lebenslage älterer Menschen in Deutschland
3.3 Finanzielle Situation älterer Menschen in Deutschland
3.4 Die gesundheitliche Situation und das subjektive Wohlbefinden älterer Menschen
3.4.1 Die gesundheitliche Situation älterer Menschen
3.4.2 Das subjektive Wohlbefinden älterer Menschen
3.5 Hilfeleistungen für ältere Menschen
3.6 Pflegesituation der älteren Menschen
3.7 Die Wohnsituation älterer Menschen
3.8 Die sozialen Kontakte und Freizeitaktivitäten älterer Menschen in Deutschland
3.9 Zeitgestaltung im Alter
3.10 Alter und Familie
4 Migranten in Deutschland
4.1 Der Beginn der Migration von Türken nach Deutschland
4.2 Demografische Entwicklung der türkischen Migranten
4.3. Demografische Daten
4.3.1 Demografische Struktur der ausländischen Bevölkerung in Deutschland
4.3.2 Demografische Entwicklung der ausländischen Bevölkerung
4.3.3 Der Anteil der älteren türkischen Migranten
4.3.4 Immigrationszeitraum und Aufenthaltsdauer der türkischen Migranten in Deutschland
4.4 Lebenssituationen und Lebenszufriedenheiten älter werdender und älterer Migranten
4.4.1 Lebenszufriedenheit der älteren Migranten in Deutschland
4.4.2 Finanzielle Situation älterer Migranten in Deutschland
4.5 Die gesundheitliche Situation und das subjektive Wohlbefinden älterer Migranten
4.5.1 Der gesundheitliche Zustand älterer Migranten
4.5.2 Das subjektive Wohlbefinden älterer Migranten
4.6 Die Hilfeleistungen für ältere Migranten
4.7 Die Wohnsituationen älterer Migranten
4.8 Die sozialen Kontakte und Freizeitaktivitäten älterer Migranten
5 Methode
5.1 Methode zur empirischen Untersuchung
5.2 Kontaktaufnahme zu den Interviewten
5.3 Durchführung der Interviews
5.4 Anonymisierung
6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung
6.1 Zu den Herkunftsregionen
6.2 Überblick über die Interviewten
6.2.1 Die interviewten Frauen
6.2.2 Die interviewten Männer
6.3 Finanzielle Situation
6.4 Gesundheitliche Situation
6.5 Wohnsituation
6.6 Freizeitaktivitäten
6.7 Familie und Verwandtschaft
6.7.1 Vor der Familienzusammenführung
6.7.2 Die Lebenssituation nach der Familienzusammenführung
6.7.3 Die Beziehung zu den Kindern
6.7.4 Kontakte in der Anfangszeit der Migration zu Familie und Verwandten in der Türkei
6.7.5 Kontakte zur Familie und Verwandten in der Türkei nach verlängertem Migrationsaufenthalt
6.7.6 Verhältnis der Kinder zur Heimat
6.8 Rückkehrwunsch der Migranten in die Heimat
6.9 Heimat
6.10 Soziale Kontakte
6.11 Zukunft
7 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2019-01-08
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Inhaltsübersicht
1. Einführung in die Thematik
2. Leben und Tod im Islam
3. Das islamische Menschenbild
3.1. Islamische Aqida (arabisch: Glaubensüberzeugung)
4. Das islamische Ethikverständnis
5. Islamische Medizinethik
5.1. Ethisches Verhalten des muslimischen Arztes
5.2. Grundsätzliche ethische Prinzipien0
5.2.1. Autonomie
5.2.2. Schadensvermeidung
5.2.3. Nutzen
5.2.4. Gerechtigkeit
5.3. Heutige Realität der islamischen Medizinethik
6. Islamische Wissenschaftsgeschichte
6.1. Die Blütezeit der islamischen Wissenschaften
7. Islamische Medizingeschichte
7.1. Errichtung von Krankenhäusern
7.2. Organisation der Ärzteschaft
7.3. Ausgewählte Beispiele bedeutender muslimischer Ärzte
8. Das islamische Rechtsverständnis
8.1. Al-Fiqh - Die islamische Rechtswissenschaft
8.2. Einteilung der islamischen Rechtswissenschaft
8.2.1. Quellen des islamischen Rechts
8.3. Der islamische Rechtsspruch (arab.: Al-Hukm-u-Schari)
8.4. Die selbständige Rechtsfindung im Islam (arab.: Al-Idschtihad)
8.4.1. Historische Entwicklung des Idschtihad
8.5 Die islamischen Rechtsschulen
8.6. Beziehung von Nichtmuslimen zu Muslimen im islamischen Recht
8.7. Kompatibilität des islamischen Rechts mit dem bundesdeutschen Recht
9. Muslime in Europa
9.1. Historische Begegnungen zwischen Muslimen und Europäern
9.2. Schlussfolgerungen
10. Muslime in Deutschland
10.1. Geschichte der Muslime in Deutschland
10.1.2. Muslime in Deutschland seit 1945
10.2. Probleme einer konkreten zahlenmäßigen Erfassung
10.3. Zahlenmaterial über Muslime in Deutschland
10.4. Muslimische Organisationen in Deutschland
10.4.1. Organisationsstrukturen muslimischer Gemeinden
11. Organtransplantation und Hirntod
11.1. Geschichte der Organtransplantation
11.2. Rechtsstatus der Organtransplantation in der BRD
11.3. Definition des Hirntodes durch die Bundesärztekammer
11.4. Hirntod aus islamischer Sicht
11.4.1. Generelle Diskussionen muslimischer Wissenschaftler zum Hirntod
11.4.2. Diskussion von Muslimen in Deutschland über den Hirntod
11.5. Organtransplantation aus islamischer Sicht
11.5.1. Organtransplantation in der muslimischen Welt
11.5.1.1. Beispiele der Organspendepraxis aus der muslimischen Welt
11.5.1.1.1. Saudi Arabien
11.5.1.1.2. Türkei
11.5.1.1.3. Iran
11.6. Ethische und islamrechtliche Diskussionen zur Organtransplantation in der muslimischen Welt
11.7. Diskussion und Praxis der Organtransplantation von Muslimen in der Bundesrepublik Deutschland - Empirische Ergebnisse
11.7.1. Datenmaterial von Transplantationszentren der Bundesrepublik
11.8. Empirische Erhebung unter der muslimischen Bevölkerung
11.9. Standpunkte muslimischer Organisationen in der Bundesrepublik
11.10. Organhandel
12. Hirntod und Organtransplantation aus islamischer Sicht - Diskussion der Ergebnisse
13. Zusammenfassung
14. Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2019-01-08
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Inhaltsübersicht
1. Einführung in die Thematik
2. Einige islamische Grundbegriffe
2.1. Der Islam
2.2. Allah
2.3. Din
2.4. Der Koran
3. Die fünf Säulen des Islam
3.1. Das Glaubensbekenntnis (Schahada)
3.2. Das Gebet (Salah)
3.3. Die Almosensteuer (Zakah)
3.4. Das Fasten (Saum)
3.5. Die Pilgerfahrt (Hajj)
4. Die Moschee
4.1. Der Mihrab
4.2. Der Minbar
4.3. Funktion einer Moschee
5. Die drei panislamischen Heiligtümer
5.1. Mekka
5.2. Medina
5.3. Jerusalem
6. Das islamische Menschenbild
7. Das Leben des Propheten Mohammad (s.a.w.)
8. Die Paradiesvorstellung im Islam bzw. im Koran
9. Die Bedeutung des Wassers in der islamischen Architektur
10. Allgemeines zur Bauart und Haustypen im arabisch-islamischen Raum
10.1. Soziale und religiöse Sinnbezüge von Baugestalt und Lebensordnung/Tradition und geistige Überlieferung als tieferer Gehalt von Bauwerken
10.2. Metaphern und Analogien zum Thema Haus und Familie im Sprachgebrauch
10.3. Bauen als gesellschaftlicher Akt
10.4. Räumlicher Aufbau und Funktion eines typischen Hofhauses
11. Konzept der Familie
12. Drinnen und Draußen
13. Geschlechtliche Trennung zwischen Mann und Frau
14. Möblierung
15. Die Geschichte von Wilhelmsburg
15.1. Die politische Zugehörigkeit von Wilhelmsburg
15.2. Wilhelmsburg vor der Industrialisierung bis zur Sturmflut 19621
15.3 Das heutige Wilhelmsburg
15.4. Die Verkehrserschließung in Wilhelmsburg
16. Der soziokulturelle Wandel von Wilhelmsburg
16.1. Anwerbung von Arbeitskräften
16.2. Gastarbeiter
17 Städtisches Leben mit fremden Kulturen
17.1. Wohnverhältnisse der türkischen Migranten in Wilhelmsburg
17.2. Wohnungsbestand in Wilhelmsburg
18. Schlussfolgerungen
Anhang
Literaturverzeichnis
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