Die vierte Ausgabe der eva-edition video art versammelt Texte, die für die Theorie der Videokunst prägend sind und fortwährend inspirierend wirken. Die Anthologie enthält Beiträge deutschsprachiger Autorinnen aus den Jahren 2004 bis 2018. Der Band stellt damit die thematische und chronologische Fortsetzung des dritten Bandes dar, in dem Aufsätze aus den Jahren 1988 bis 2003 zusammengefasst sind. Es finden Texte Berücksichtigung, die den sich verändernden Gebrauch des Mediums reflektieren, seine (Un-)Spezifizität als Reflexionsmedium definieren und Video als Katalysator für die Theoriebildung an den Schnittstellen zur Film-, Medien-, Internet- oder Performancekunst nutzen. Der Sammelband folgt entsprechend einem wissenschaftshistoriographischen Interesse ebenso wie der Herausbildung von kunst-, medien-, performance-, geschlechts- und kulturtheoretischen Schwerpunkten der Videokunsttheorie.
Mit 19 Beiträgen von Irene Schubiger, Änne Söll, Inke Arns, Katharina Gsöllpointner, Yvonne Spielmann, Katharina Ammann, Christiane Fricke, Sylvia Martin, Martina Dobbe, Sigrid Adorf, Stephanie Sarah Lauke, Kathrin Becker, Sabine Maria Schmidt, Katja Kwastek, Marion Thielebein, Anke Hervol, Tabea Lurk, Franziska Stöhr und Eva Wattolik. Die Anthologie wird ergänzt durch Interviews mit Yvonne Spielmann und Kathrin Becker (2017).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die dritte Ausgabe der eva-edition video art versammelt Texte, die für die Theorie der Videokunst prägend sind und fortwährend inspirierend wirken. Die Anthologie enthält Beiträge von Autorinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die seit Mitte der 1980er Jahre entstanden sind und den Begriff des Mediums Video bestimmen, erweitern, die spezifische Leistung der Videokunst deuten oder ihre Systematik und Historisierung versuchen. Es finden Texte Berücksichtigung, die den sich verändernden Gebrauch des Mediums reflektieren, seine (Un-)Spezifizität als Reflexionsmedium definieren und Video als Katalysator für die Theoriebildung an den Schnittstellen zur Film-, Medien-, Internet- oder Performancekunst nutzen. Der Sammelband folgt entsprechend einem wissenschaftshistoriographischen Interesse ebenso wie der Herausbildung von kunst-, medien-, performance-, geschlechts- und kulturtheoretischen Schwerpunkten der Videokunsttheorie.
Mit 22 Beiträgen von Edith Decker-Phillips, Inga Lemke, Karin Bruns, Claudia Richarz, Gerda Lampalzer, Christiane Fricke, Nicoletta Torcelli, Söke Dinkla, Annette Hünnekens, Claudia Rosiny, Ursula Frohne, Verena Kuni, Katharina Gsöllpointner, Yvonne Volkart, Barbara Engelbach, Barbara Büscher, Katja Albers, Lydia Haustein, Sabine Flach, Sabine Himmelsbach, Anja Osswald und Martina Dobbe. Die Anthologie wird ergänzt durch eine Einleitung von Slavko Kacunko und Interviews mit Gerda Lampalzer, Ursula Frohne und Lydia Haustein (2017).
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die vierte Ausgabe der eva-edition video art versammelt Texte, die für die Theorie der Videokunst prägend sind und fortwährend inspirierend wirken. Die Anthologie enthält Beiträge deutschsprachiger Autorinnen aus den Jahren 2004 bis 2018. Der Band stellt damit die thematische und chronologische Fortsetzung des dritten Bandes dar, in dem Aufsätze aus den Jahren 1988 bis 2003 zusammengefasst sind. Es finden Texte Berücksichtigung, die den sich verändernden Gebrauch des Mediums reflektieren, seine (Un-)Spezifizität als Reflexionsmedium definieren und Video als Katalysator für die Theoriebildung an den Schnittstellen zur Film-, Medien-, Internet- oder Performancekunst nutzen. Der Sammelband folgt entsprechend einem wissenschaftshistoriographischen Interesse ebenso wie der Herausbildung von kunst-, medien-, performance-, geschlechts- und kulturtheoretischen Schwerpunkten der Videokunsttheorie.
Mit 19 Beiträgen von Irene Schubiger, Änne Söll, Inke Arns, Katharina Gsöllpointner, Yvonne Spielmann, Katharina Ammann, Christiane Fricke, Sylvia Martin, Martina Dobbe, Sigrid Adorf, Stephanie Sarah Lauke, Kathrin Becker, Sabine Maria Schmidt, Katja Kwastek, Marion Thielebein, Anke Hervol, Tabea Lurk, Franziska Stöhr und Eva Wattolik. Die Anthologie wird ergänzt durch Interviews mit Yvonne Spielmann und Kathrin Becker (2017).
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die dritte Ausgabe der eva-edition video art versammelt Texte, die für die Theorie der Videokunst prägend sind und fortwährend inspirierend wirken. Die Anthologie enthält Beiträge von Autorinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die seit Mitte der 1980er Jahre entstanden sind und den Begriff des Mediums Video bestimmen, erweitern, die spezifische Leistung der Videokunst deuten oder ihre Systematik und Historisierung versuchen. Es finden Texte Berücksichtigung, die den sich verändernden Gebrauch des Mediums reflektieren, seine (Un-)Spezifizität als Reflexionsmedium definieren und Video als Katalysator für die Theoriebildung an den Schnittstellen zur Film-, Medien-, Internet- oder Performancekunst nutzen. Der Sammelband folgt entsprechend einem wissenschaftshistoriographischen Interesse ebenso wie der Herausbildung von kunst-, medien-, performance-, geschlechts- und kulturtheoretischen Schwerpunkten der Videokunsttheorie.
Mit 22 Beiträgen von Edith Decker-Phillips, Inga Lemke, Karin Bruns, Claudia Richarz, Gerda Lampalzer, Christiane Fricke, Nicoletta Torcelli, Söke Dinkla, Annette Hünnekens, Claudia Rosiny, Ursula Frohne, Verena Kuni, Katharina Gsöllpointner, Yvonne Volkart, Barbara Engelbach, Barbara Büscher, Katja Albers, Lydia Haustein, Sabine Flach, Sabine Himmelsbach, Anja Osswald und Martina Dobbe. Die Anthologie wird ergänzt durch eine Einleitung von Slavko Kacunko und Interviews mit Gerda Lampalzer, Ursula Frohne und Lydia Haustein (2017).
Aktualisiert: 2023-04-17
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