Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
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Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ernst Busch (1900-1980), seinerzeit von Heinar Kipphardt als "der wichtigste Schauspieler deutscher Zunge" apostrophiert, ist als Volkssänger berühmt geworden. Über den Schauspieler Busch schrieb der Kritiker Herbert Jhering 1965: "Mit Ernst Busch ist ein neuer Darstellertyp ins Theater getreten: der radikale Volksschauspieler, radikal im umfassenden Sinne, politisch und künstlerisch. Ernst Busch ist einer der wenigen, die mimische Kunst und wörtliche Aussage miteinander verbinden. Er ist Darsteller, auch wo er rezitiert, und Schauspieler, auch wenn er singt. Nicht wie ein guter Sänger, der Arien gestisch interpretiert, sondern als ein genialer Schauspieler, der an gewissen Punkten der Rolle (oder auf Rezitations-Matineen) den musikalischen Ton zur Verdeutlichung des Wortes braucht." Schon Jahre zuvor hatte Brecht die besondere, bis dahin ungekannte geniale Darstellungskunst des Volksschauspielers Ernst Busch nachdrücklich und eindrucksvoll charakterisiert. Seine Liebe zu den Klassikern wird auf diesem Hörbuch dokumentiert. Insbesondere seine Villon-Interpretationen haben Maßstäbe gesetzt. Das Hörbuch stellt die Balladen von Villon in den Mittelpunkt, ergänzt durch Texte von Jakob Michael Reinhold Lenz und Johann Wolfgang Goethe. Ein Hörvergnügen besonderer Art entsteht auch durch die Einbeziehung klassischer Musik von Jean Philipp Rameau, gespielt auf historischen Instrumenten von der Capella Savaria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ernst Busch (1900-1980), seinerzeit von Heinar Kipphardt als "der wichtigste Schauspieler deutscher Zunge" apostrophiert, ist als Volkssänger berühmt geworden. Über den Schauspieler Busch schrieb der Kritiker Herbert Jhering 1965: "Mit Ernst Busch ist ein neuer Darstellertyp ins Theater getreten: der radikale Volksschauspieler, radikal im umfassenden Sinne, politisch und künstlerisch. Ernst Busch ist einer der wenigen, die mimische Kunst und wörtliche Aussage miteinander verbinden. Er ist Darsteller, auch wo er rezitiert, und Schauspieler, auch wenn er singt. Nicht wie ein guter Sänger, der Arien gestisch interpretiert, sondern als ein genialer Schauspieler, der an gewissen Punkten der Rolle (oder auf Rezitations-Matineen) den musikalischen Ton zur Verdeutlichung des Wortes braucht." Schon Jahre zuvor hatte Brecht die besondere, bis dahin ungekannte geniale Darstellungskunst des Volksschauspielers Ernst Busch nachdrücklich und eindrucksvoll charakterisiert. Seine Liebe zu den Klassikern wird auf diesem Hörbuch dokumentiert. Insbesondere seine Villon-Interpretationen haben Maßstäbe gesetzt. Das Hörbuch stellt die Balladen von Villon in den Mittelpunkt, ergänzt durch Texte von Jakob Michael Reinhold Lenz und Johann Wolfgang Goethe. Ein Hörvergnügen besonderer Art entsteht auch durch die Einbeziehung klassischer Musik von Jean Philipp Rameau, gespielt auf historischen Instrumenten von der Capella Savaria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ernst Busch (1900-1980), seinerzeit von Heinar Kipphardt als "der wichtigste Schauspieler deutscher Zunge" apostrophiert, ist als Volkssänger berühmt geworden. Über den Schauspieler Busch schrieb der Kritiker Herbert Jhering 1965: "Mit Ernst Busch ist ein neuer Darstellertyp ins Theater getreten: der radikale Volksschauspieler, radikal im umfassenden Sinne, politisch und künstlerisch. Ernst Busch ist einer der wenigen, die mimische Kunst und wörtliche Aussage miteinander verbinden. Er ist Darsteller, auch wo er rezitiert, und Schauspieler, auch wenn er singt. Nicht wie ein guter Sänger, der Arien gestisch interpretiert, sondern als ein genialer Schauspieler, der an gewissen Punkten der Rolle (oder auf Rezitations-Matineen) den musikalischen Ton zur Verdeutlichung des Wortes braucht." Schon Jahre zuvor hatte Brecht die besondere, bis dahin ungekannte geniale Darstellungskunst des Volksschauspielers Ernst Busch nachdrücklich und eindrucksvoll charakterisiert. Seine Liebe zu den Klassikern wird auf diesem Hörbuch dokumentiert. Insbesondere seine Villon-Interpretationen haben Maßstäbe gesetzt. Das Hörbuch stellt die Balladen von Villon in den Mittelpunkt, ergänzt durch Texte von Jakob Michael Reinhold Lenz und Johann Wolfgang Goethe. Ein Hörvergnügen besonderer Art entsteht auch durch die Einbeziehung klassischer Musik von Jean Philipp Rameau, gespielt auf historischen Instrumenten von der Capella Savaria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Geschichte zweier Komiker –
als Komödiantenpaar unübertroffen,
als Liebespaar ein Trauerspiel
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Geschichte zweier Komiker – als Komödiantenpaar unübertroffen,als Liebespaar ein Trauerspiel(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ernst Busch (1900-1980), seinerzeit von Heinar Kipphardt als "der wichtigste Schauspieler deutscher Zunge" apostrophiert, ist als Volkssänger berühmt geworden. Über den Schauspieler Busch schrieb der Kritiker Herbert Jhering 1965: "Mit Ernst Busch ist ein neuer Darstellertyp ins Theater getreten: der radikale Volksschauspieler, radikal im umfassenden Sinne, politisch und künstlerisch. Ernst Busch ist einer der wenigen, die mimische Kunst und wörtliche Aussage miteinander verbinden. Er ist Darsteller, auch wo er rezitiert, und Schauspieler, auch wenn er singt. Nicht wie ein guter Sänger, der Arien gestisch interpretiert, sondern als ein genialer Schauspieler, der an gewissen Punkten der Rolle (oder auf Rezitations-Matineen) den musikalischen Ton zur Verdeutlichung des Wortes braucht." Schon Jahre zuvor hatte Brecht die besondere, bis dahin ungekannte geniale Darstellungskunst des Volksschauspielers Ernst Busch nachdrücklich und eindrucksvoll charakterisiert. Seine Liebe zu den Klassikern wird auf diesem Hörbuch dokumentiert. Insbesondere seine Villon-Interpretationen haben Maßstäbe gesetzt. Das Hörbuch stellt die Balladen von Villon in den Mittelpunkt, ergänzt durch Texte von Jakob Michael Reinhold Lenz und Johann Wolfgang Goethe. Ein Hörvergnügen besonderer Art entsteht auch durch die Einbeziehung klassischer Musik von Jean Philipp Rameau, gespielt auf historischen Instrumenten von der Capella Savaria.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ernst Busch (1900-1980), seinerzeit von Heinar Kipphardt als "der wichtigste Schauspieler deutscher Zunge" apostrophiert, ist als Volkssänger berühmt geworden. Über den Schauspieler Busch schrieb der Kritiker Herbert Jhering 1965: "Mit Ernst Busch ist ein neuer Darstellertyp ins Theater getreten: der radikale Volksschauspieler, radikal im umfassenden Sinne, politisch und künstlerisch. Ernst Busch ist einer der wenigen, die mimische Kunst und wörtliche Aussage miteinander verbinden. Er ist Darsteller, auch wo er rezitiert, und Schauspieler, auch wenn er singt. Nicht wie ein guter Sänger, der Arien gestisch interpretiert, sondern als ein genialer Schauspieler, der an gewissen Punkten der Rolle (oder auf Rezitations-Matineen) den musikalischen Ton zur Verdeutlichung des Wortes braucht." Schon Jahre zuvor hatte Brecht die besondere, bis dahin ungekannte geniale Darstellungskunst des Volksschauspielers Ernst Busch nachdrücklich und eindrucksvoll charakterisiert. Seine Liebe zu den Klassikern wird auf diesem Hörbuch dokumentiert. Insbesondere seine Villon-Interpretationen haben Maßstäbe gesetzt. Das Hörbuch stellt die Balladen von Villon in den Mittelpunkt, ergänzt durch Texte von Jakob Michael Reinhold Lenz und Johann Wolfgang Goethe. Ein Hörvergnügen besonderer Art entsteht auch durch die Einbeziehung klassischer Musik von Jean Philipp Rameau, gespielt auf historischen Instrumenten von der Capella Savaria.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.«
Karl Valentin (1882 - 1948) hat im tragikomischen Dialog mit Liesl Karlstadt seine subversive Sprachakrobatik zu einer Kunst entwickelt, die ihm die Herzen gewann, unter anderem von Kurt Tucholsky und Samuel Beckett. Für die Amerikaner wurde er der deutsche Charlie Chaplin. Ob er ein Optimist war, »ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind«, darf bezweifelt werden. Jedenfalls wusste er genau: »Ich bin auf Sie angewiesen, aber Sie nicht auf mich, merken Sie sich das!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte zweier Komiker –
als Komödiantenpaar unübertroffen,
als Liebespaar ein Trauerspiel
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Betrachter von Fotos sagen oft: „das Bild sagt mir nichts“ oder „das Foto spricht mich nicht an“. Aber, wenn Bilder sprechen könnten, was würden sie uns sagen? Herbert Becke und Gunter Fette gehen mit diesem neuen, sprach-bildenden, valentinesken Projekt der Frage auf den Grund und versuchen Antworten darauf zu geben.
Gezeigt werden 124 Fotos von Herbert Becke, denen jeweils ein „passendes“ Zitat von Karl Valentin zur Seite gestellt wird. Darunter sind selbstverständlich viele bekannte Sprüche, aber auch völlig unbekannte und bisher kaum veröffentlichte skurrile/philosophische Texte des Münchner Wortakrobaten.
Die Texte wurden vom Nachlassverwalter und „irdischen Statthalter“ Karl Valentins, Rechtsanwalt Gunter Fette ausgewählt, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf: „Karl Valentin spricht aus dem Bild zum Betrachter; was würde uns der großartige Humorist durch das Foto sagen wollen?“ Oder wie bei Valentin üblich, auch völlig anders herum. Eben ein „ganz anderes“ Valentin-Buch.
Aktualisiert: 2023-02-21
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»Mögen hätte ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.«
Karl Valentin (1882 - 1948) hat im tragikomischen Dialog mit Liesl Karlstadt seine subversive Sprachakrobatik zu einer Kunst entwickelt, die ihm die Herzen gewann, unter anderem von Kurt Tucholsky und Samuel Beckett. Für die Amerikaner wurde er der deutsche Charlie Chaplin. Ob er ein Optimist war, »ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind«, darf bezweifelt werden. Jedenfalls wusste er genau: »Ich bin auf Sie angewiesen, aber Sie nicht auf mich, merken Sie sich das!«
Aktualisiert: 2023-04-14
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Spannende und abenteuerliche Erlebnisse und Geschichten aus Brasilien, erzählt und illustriert vom Dichter und Kunstmaler Tomas Belsky, der in den 60er Jahren im Dienst des amerikanischen Friedenscorps stand. Seine Sammlung von Erzählungen, Erinnerungen, Gedichten und Zeichnungen, nimmt den Leser mit auf eine kulturell bunte und aufschlussreiche Reise, in der die verschiedensten Charaktere lebendig werden: Pfarrer, Prostituierte, Bauern und Volkssänger, sie alle beschreibt der Autor feinfühlig in ihrem jeweiligen Milieu aus Armut und Entbehrung und gibt auf sensibler Weise, manchmal humorvoll, intimen Einblick in das Leben der Brasilianer.
Originaltitel: "Brazil Heads and Tales 1965-67 Peace Corps". Übertragung aus dem Amerikanischen: Petra Kopf und Lone Bech.
Aktualisiert: 2019-11-02
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Die Geschichte zweier Komiker –
als Komödiantenpaar unübertroffen,
als Liebespaar ein Trauerspiel
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-27
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Was wäre München ohne seine Originale! Seit kurbayerischer Zeit haben sie hier im öffentlichen Leben eine nachhaltige Rolle gespielt: diese Sonderlinge, Hofnarren, Gaudiburschen, Volkssänger, Leuttratzer, Ratschkatteln, Revoluzzer, Spötter und Spinner. Einer der ihren, gewiss einer der größten, war Karl Valentin. Heute bezeichnet man ihn als »Kult-Humoristen«, er war aber viel mehr, unter anderem, was viele nicht wissen, ein unermüdlicher, sachkundiger Sammler, Abteilung Alt-München. In seiner – noch längst nicht vollständig veröffentlichten – Hinterlassenschaft befinden sich weit über 100 Abbildungen von sogenannten Originalen, überwiegend Zeitgenossen, denen Valentin begeistert nachgespürt hat. Der Band veröffentlicht erstmalig diese wertvolle Sammlung, heute in Besitz des Münchner Stadtarchivs. Karl Stankiewitz hat dazu Lebensgeschichten oder zumindest biografische Daten der zum Teil in Vergessenheit geratenen Münchner Typen verfasst. Mit gewohnt pointiertierter Feder gelingt es ihm, ein Stück Alt-München wieder zum Leben zu erwecken – ganz so wie es Karl Valentins Wunsch war. Ab gesehen davon: Als Journalist ist Stankiewitz ein Kenner der Szene und hat nicht selten mit einigen noch lebenden Menschen dieser alternativen Spezies zu tun …
Aktualisiert: 2023-02-21
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