„Soll ich sagen?“

„Soll ich sagen?“ von Zuber,  Heinz
»Ein Triumph der Fantasie« Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt. Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary … Mit zahlreichen Fotos und persönlichen Dokumenten aus dem Privatarchiv des Künstlers
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kommen Sie bitte weiter vor

Kommen Sie bitte weiter vor von Obonya,  Cornelius, Tenner,  Haide
Der neue "Jedermann": Wie er wurde, was er ist Mit 15 Jahren weiß er, dass er Schauspieler werden will, mit 17 geht er aufs Reinhardt Seminar, verlässt es aber nach einem Jahr und erlernt das Schauspielerhandwerk beim Kabarettisten Gerhard Bronner. 1989 hat Cornelius Obonya sein erstes Theaterengagement, es folgen Rollen in Film, Theater, Fernsehen und Hörfunk. Mit dem Einpersonenstück "Cordoba" und mit der Hauptrolle im Musical "The Producers" erreicht er große Popularität. In seinem Buch erzählt er offen von den Licht- und Schattenseiten seines Berufs, welche Persönlichkeiten ihn prägten, unter anderem am Volkstheater und am Burgtheater in Wien und an der Schaubühne Berlin, von den Vor- und Nachteilen, aus der Hörbiger-Familie zu stammen, die sich seit drei Generationen mit Leidenschaft dem Theater verschrieben hat, und wie er zum kritischen Geist wurde. Geschichten aus der Praxis des Theaters und aus einem Leben, das von Kindheit an mit der Welt der Bühne verbunden ist. Seinem Großvater Attila Hörbiger folgt er nun als "Jedermann" nach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der neue "Jedermann": Wie er wurde, was er ist Mit 15 Jahren weiß er, dass er Schauspieler werden will, mit 17 geht er aufs Reinhardt Seminar, verlässt es aber nach einem Jahr und erlernt das Schauspielerhandwerk beim Kabarettisten Gerhard Bronner. 1989 hat Cornelius Obonya sein erstes Theaterengagement, es folgen Rollen in Film, Theater, Fernsehen und Hörfunk. Mit dem Einpersonenstück "Cordoba" und mit der Hauptrolle im Musical "The Producers" erreicht er große Popularität. In seinem Buch erzählt er offen von den Licht- und Schattenseiten seines Berufs, welche Persönlichkeiten ihn prägten, unter anderem am Volkstheater und am Burgtheater in Wien und an der Schaubühne Berlin, von den Vor- und Nachteilen, aus der Hörbiger-Familie zu stammen, die sich seit drei Generationen mit Leidenschaft dem Theater verschrieben hat, und wie er zum kritischen Geist wurde. Geschichten aus der Praxis des Theaters und aus einem Leben, das von Kindheit an mit der Welt der Bühne verbunden ist. Seinem Großvater Attila Hörbiger folgt er nun als "Jedermann" nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Soll ich sagen?“

„Soll ich sagen?“ von Zuber,  Heinz
»Ein Triumph der Fantasie« Heinz Zuber, Burgschauspieler, »Tatort«-Kommissar, Musical- sowie Operettendarsteller und Clown Enrico – »Soll ich sagen? Ich sag niiicht!« – blickt zurück auf sein bewegtes Leben, auf amüsant erzählte Begegnungen und auf Erlebnisse in aller Welt. Seine Geschichten und Anekdoten beleuchten pointen- und aufschlussreich die Großen des Theaters und des Showgeschäfts – von Marika Rökk, Zarah Leander, Dagmar Koller und Udo Jürgens über Paula Wessely, Susi Nicoletti, Ewald Balser, Oskar Werner, Maximilian Schell, Michael Heltau bis zu den Regisseuren Giorgio Strehler, George Tabori, Peter Zadek, Jerome Savary … Mit zahlreichen Fotos und persönlichen Dokumenten aus dem Privatarchiv des Künstlers
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Gewürzkrämerkleeblatt

Das Gewürzkrämerkleeblatt von Nestroy,  Johann
Gustav Manker (1913-1988) Regisseur, Bühnenbildner und von 1968 bis 1979 Direktor des Wiener Volkstheaters, war eine der prägendsten Figuren des Wiener Theaterlebens. Er studierte bei Max Reinhardt Regie und Schauspiel sowie bei Alfred Roller und Oskar Strnad Bühnenbild. Im Volkstheater war Gustav Manker ab 1938 als Bühnenbildner und ab 1946 als Regisseur tätig. Legendär waren seine Nestroy-Inszenierungen, Schillers Die Räuber (1959) auf einer Simultanbühne und die Durchbrechung des Brecht-Boykotts Anfang der 60er Jahre. Als Theaterdirektor entdeckte er mit Wolfgang Bauer und Peter Turrini eine neue Generation österreichischer Dramatiker. „Gustav Manker war eine merkwürdige Mischung zwischen einem Repräsentanten des öffentlichen Theaters und einem Stierler und Aufmümpfer und Störer. Eine seltsame Kombination?...“ (Peter Turrini). Gustav Manker war mit der Doyenne des Volkstheaters, Hilde Sochor, verheiratet.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Lumpazivagabundus

Lumpazivagabundus von Nestroy,  Johann
„Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das Liederliche Kleeblatt“ wurde am 11. April 1833 im Theater an der Wien mit Karl Carl als Leim, Wenzel Scholz als Zwirn und Nestroy als Knieriem uraufgeführt. Zwischen April und Dezember erlebte er unerhörte 60 Aufführungen, wurde rasch von anderen Theatern im ganzen Sprachraum nachgespielt und blieb bis zu Nestroys Tod auf den Spielplänen. Es war und blieb zu allen Zeiten das meistaufgefu¨hrte Stück Nestroys. Schon die Zeitgenossen spürten wohl, dass mit dem Erscheinen des „Lumpazivagabundus“ eine andere Art der Weltsicht auf der Wiener Vorstadtbühne eingekehrt war. Mit Nestroy erkannten sie, dass die gute alte Zeit nur noch im Märchenspiel Wirklichkeit war, während sich das Leben selbst nach 1830 unter tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und politischen Veränderungen wandelte. (Ju¨rgen Hein) Mit: Toni Böhm, Karl Markovics, Heinz Petters, Brigitte Swoboda, Rolf Schwab, Manfred Jaksch, Inge Altenburger, Susanne Holl, Georgi Nikoloff, Ronald Seboth, Franz Hiller, Stephan Paryla-Raky, Roswitha Szyszkowitz, Sabine Herget, Peter Vilnai, Wolfgang Klivana, Gu¨nter Franzmeier, Gu¨nther Wiederschwinger, Erika Mottl, Gabriele Schuchter, Doris Weiner Inszenierung: Emmy Werner Bühne: Adolf Frohner Kostüme: Birgit Hutter Fassung: Emmy Werner und Ingrid Rencher
Aktualisiert: 2020-09-29
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Zu ebener Erde und im ersten Stock

Zu ebener Erde und im ersten Stock von Nestroy,  Johann
Die Handlung ist mit einem Satz erzählt: Der Spekulant im ersten Stock verliert sein Geld, der arme Schlucker zu ebener Erde wird ein reicher Mann, und damit es ganz handgreiflich wird, steigen auf der linken Herrschaftstreppe die armen Leute in ihr neues Heim, und der Mann, dessen Hochmut zu Fall gekommen ist, schleicht sich auf der Hintertreppe in die Armeleutestube, die die anderen verlassen haben… Es ist eine helle Freude, diese Moralität, die mit Ironie und Bitterkeit vorgetragen wird, auf sich wirken zu lassen. Manker hat in seinem eigenen Bühnenbild und mit den Kostümen von Maxi Tschunko wieder ein Erfolg auf wienerischem Feld geerntet, wo er wie kein anderer zu Hause ist. Wiener Zeitung Mit: Herbert Probst, Regine Felden, Heinz Petters, Gustav Dieffenbacher, Dolores Schmidinger, Ludwig Blaha, Maria Engelstorfer, Bernhard Hall, Wolfgang Hübsch, Oskar Reinhardt, Albert Rolant, Mario Kranz, Herbert Prodinger, Karl Schuster, Tatjana Schneider, Hilde Sochor, Rudolf Strobl, Friedrich Jores, Edgar Melhardt, Oskar Willner Inszenierung und Bühnenbild: Gustav Manker Kostüm: Maxi Tschunko
Aktualisiert: 2020-09-29
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