Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

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Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung.
Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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OI + BAU – Optimierung der Initiierung komplexer Bauvorhaben.

OI + BAU – Optimierung der Initiierung komplexer Bauvorhaben. von Ashrafzadeh Kian,  Shayan, Bucherer,  Michael, Kessel,  Tanja, Möhlmann,  Darja, Roth,  Carsten, Schippmann,  Felix, Schwerdtner,  Patrick, Sonntag,  Regina, Uhlendorf,  Tino, Wahnes,  Sönke
Unabhängig von der Größe oder der zukünftigen Nutzung von Bauvorhaben stehen die Projektbeteiligten bereits in der Phase der Initiierung vielfach vor Aufgaben, deren nachhaltige Lösung nur mit systematischer Vorgehensweise und umfassender Expertise gelingen kann. Häufig fehlt es den Akteuren jedoch an ausreichendem Wissen und methodischen Grundlagen, um die Herausforderungen der planungsvorbereitenden Phase zu erfassen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Dies führt im weiteren Projektverlauf regelmäßig zu hohen Zeit- und Qualitätsverlusten mit einhergehenden Kostensteigerungen. Somit besteht dringender Forschungsbedarf zur Verminderung - idealerweise zur Vermeidung - dieser negativen Auswirkungen. Ziel des Forschungsprojekts war es daher, die Basis für eine verlässliche Festlegung der Projektziele und hierfür notwendige Voraussetzungen bzw. zu bearbeitende Handlungsfelder zu entwickeln. Dafür wurde zunächst die herrschende Meinung zu den bestehenden theoretischen und praktischen Prozessen in der Initiierung komplexer Bauvorhaben infolge einer umfassenden Erhebung zusammengestellt. Ergänzend sind Rückschlüsse aus üblichen Störungen im Zuge der Realisierung von Bauprojekten für die Initiierung herausgearbeitet und klassifiziert worden. Diese Erkenntnisse wurden aufbereitet, mit den weiteren Recherchen zu Akteuren und sozialen Systemen in komplexen Bauprojekten zusammengeführt und analysiert, um Optimierungspotenziale innerhalb der herkömmlichen Vorgehensweisen zu identifizieren. Darauf aufbauend wurde ein anwendungsfreundlicher und praxisnaher Handlungsleitfaden für die Initiierung entwickelt, dem eine Sammlung von Methoden und Instrumenten zur Unterstützung der Durchführung dieser Phase beiliegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erarbeitung einer vereinfachten Berechnungsmethode für Doppelfassaden für die Integration in die deutsche EPBD-Energieeffizienzbewertungsmethode DIN V 18599 (Bewertungsmethode GDF). Abschlussbericht.

Erarbeitung einer vereinfachten Berechnungsmethode für Doppelfassaden für die Integration in die deutsche EPBD-Energieeffizienzbewertungsmethode DIN V 18599 (Bewertungsmethode GDF). Abschlussbericht. von Erhorn,  Hans, Heusler,  Ingo, Nimtsch,  Andreas, Sinnesbichler,  Herbert
Die energetische Bewertung von Gebäuden, die geschossweise unterteilte, natürlich durchströmten Glasdoppelfassaden (GDF) als Hüllflächen nutzen, erfordert aufwendige, dynamische Simulationsrechnungen, um die komplexen bauphysikalischen Vorgänge im Fassadenzwischenraum näherungsweise abbilden zu können. Hierbei besteht ein erhebliches Fehlerpotential hinsichtlich der modellhaften Abbildung der realen Verhältnisse, da viele Parameter nur empirisch erarbeitet oder abgeschätzt werden können, zum anderen sind diese Arbeiten i. d. R. zeit- und kostenintensiv. Um die Fassadentechnologie Doppelfassade bereits im frühen Planungsstadium mit geringem Aufwand bewertbar zu machen und auch bei Bestandsgebäuden vereinfacht energetisch abbilden zu können, wird deshalb im Rahmen des Forschungsvorhabens "Bewertungsmethode GDF" ein vereinfachtes Berechnungsmodell entwickelt, das sich der Herausforderung stellt, die komplexen bauphysikalischen Vorgänge innerhalb von Doppelfassaden mit Hilfe des in der DIN V 18599 zugrunde gelegten Monatsbilanzverfahren auf möglichst einfache, handhabbare Weise mit den wesentlichen bauphysikalischen Kennwerten abzubilden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Atlas Gebäudegrundrisse. Band 1. Wohnen und soziale Einrichtungen.

Atlas Gebäudegrundrisse. Band 1. Wohnen und soziale Einrichtungen. von Meyer-Bohe,  Walter
Beispielhafte Grundrisse von 300 realisierten Projekten aus den Bereichen Wohnen und soziale Einrichtungen stellen eine Entwurfshilfe für aktuelle Aufgaben dar; individuelle und soziale Wohnungsbauten, Heim- und Beherbergungsbauten, Hotels, Fürsorge-, Betreuungs- Wohlfahrts- und Sozialbauten, Kindergärten, Stadtbibliotheken, Informations- und Ausstellungsbauten, Restaurants, Sportstätten, Krankenhäuser und Hospize.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Atlas Gebäudegrundrisse. Band 2. Bauten für Lehre, Forschung und Kultur – Öffentliche Gebäude.

Atlas Gebäudegrundrisse. Band 2. Bauten für Lehre, Forschung und Kultur – Öffentliche Gebäude. von Meyer-Bohe,  Walter
Im »Atlas der Gebäudegrundrisse« Band 2 sind ca. 300 realisierte Projekte zum Themenbereich Schul- und Hochschulbau sowie Bauten für kulturelle Nutzungen dokumentiert. Auch hier wurde wieder nach dem bewährten Prinzip der Reihe verfahren und überwiegend Bauten neueren Datums und erfolgreiche Wettbewerbsbeiträge dargestellt.Seit dem »Grundrisswerk« von Otto Völkers ist dieses Fachbuch die erste gebäudekundliche Sammlung, in der Grundrisse der wesentlichen Gebäudearten zusammengestellt sind. Das Werk soll als Entwurfshilfe für Planungsaufgaben aus den entsprechenden Bereichen dienen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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EU-Projekt MODER – Mobilisierung von innovativen Design Tools für die Sanierung von Gebäuden auf Quartiersebene.

EU-Projekt MODER – Mobilisierung von innovativen Design Tools für die Sanierung von Gebäuden auf Quartiersebene. von Budde,  Eike, Erhorn,  Hans, Erhorn-Kluttig,  Heike, Koutsomarkos,  Konstantinos, Lyslow,  Linda, Wössner,  Simon
Das EU-Projekt MODER entwickelte eine integrale Methode für energetische Sanierungen auf Quartiersniveau. Dabei wurden zunächst die vorhandenen Hindernisse für die Umsetzung von Quartierssanierungen unter anderem bzgl. der Wirtschaftlichkeit, der benötigten Planungshilfsmittel und der Umsetzungsmethoden analysiert. Sinnvolle Technologiepakete aus den Bereichen Gebäudehülle, technische Gebäudeausrüstung, Mess- und Regeltechnik, zentrale Energieerzeugung und Verteilung, erneuerbare Energien und Informations- und Kommunikationstechnik wurden definiert. Der "District Energy Concept Adviser" des Fraunhofer IBP ist ein Tool für die frühen Planungsphasen, das es Stadtplanern, Umweltbeauftragten, Investoren und Wohnungsbaugesellschaften ermöglicht, unterschiedliche zentrale und dezentrale Energieversorgungskonzepte für Quartiere energetisch zu bewerten. Im Projekt wurde das Tool um wichtige Module erweitert: eine Kostendatenbank für die Ermittlung von Investitionskosten und Energiekosten vor und nach der Sanierung, die Ergänzung um weitere dezentrale und zentrale Energieversorgungsarten inklusive Speichertechnologien und die Technologiepakete für die schnelle Anwendung von Sanierungskombinationen auf mehrere Gebäudetypen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Atlas Gebäudegrundrisse. Band 3. Bauten für Dienstleistungen, Gewerbe und Verkehr.

Atlas Gebäudegrundrisse. Band 3. Bauten für Dienstleistungen, Gewerbe und Verkehr. von Meyer-Bohe,  Walter
Der Atlas der Gebäudegrundrisse dokumentiert die gebäudekundlich wichtigsten Grundrisse der verschiedenen Gebäudearten von Einfamilienhäusern über Bürogebäude, Museen und Kirchen bis zu Technologieparks und Sportarenen. Seit dem »Grundrisswerk« von Otto Völkers ist dieses Fachbuch die erste gebäudekundliche Sammlung, in der Grundrisse der wesentlichen Gebäudearten zusammengestellt sind. Das Werk soll als Entwurfshilfe für Planungsaufgaben aus den entsprechenden Bereichen dienen. In Band 3 sind ca. 140 realisierte Projekte aus folgenden Bereichen dokumentiert:
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten – LZK-SIM [BAU].

Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten – LZK-SIM [BAU]. von Aldenhoff,  Dennis, Besenbruch,  Ingo, Heim,  Kristina, Holzhäuser,  Michael, Körkemeyer,  Karsten, Krumke,  Sven O., Kurzrock,  Björn-Martin, Wasser,  Nils-Magnus
Lebenszykluskosten (LZK) sind ein wichtiges Kriterium bei der Konzeption, Planung, Errichtung und dem Betrieb von Gebäuden. Die Beeinflussbarkeit der Kosten ist in der Planungsphase am größten. Zentrales Ergebnis von LZK-SIM [BAU] ist ein öffentlich zugängliches, einfach anzuwendendes Tool zur LZK-Optimierung von Gebäuden. Der Benutzer erhält durch Eingabe weniger in der Planungsphase vorliegender Informationen eine LZK-optimierte Konfiguration für ein Gebäude. Bauherr, Planer und Architekt können durch das LZK-SIM [BAU] Tool schon während der Planungsphase substanzielle Informationen über die zu erwartenden LZK erhalten. So können Zielkonflikte bzw. Optimierungspotenziale frühzeitig identifiziert und Planungen angepasst werden. Das Tool erlaubt darüber hinaus die Optimierung der Konfiguration von Bauteilen und technischen Anlagen bezogen auf den gesamten Lebenszyklus.
Aktualisiert: 2023-06-01
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HOAI – Besondere Leistungen bei der Planung von Anlagen der Technischen Ausrüstung nach Teil 4 Abschnitt 2, Anlage 15, Nr. 15.1 HOAI 2013 Onlineversion

HOAI – Besondere Leistungen bei der Planung von Anlagen der Technischen Ausrüstung nach Teil 4 Abschnitt 2, Anlage 15, Nr. 15.1 HOAI 2013 Onlineversion
Dieses Heft liegt jetzt auch als Onlineversion vor und ist direkt nach dem Erwerb online verfügbar. Zum Inhalt: Die 3. Auflage bezieht sich auf die Besonderen Leistungen der HOAI 2013. Das Leistungsbild der Technischen Ausrüstung ist sowohl bei den Grundleistungen als auch bei den Besonderen Leistungen vollständig überarbeitet worden. In Teil A werden die Besonderen Leistungen in einzelnen Leistungsphasen - im Leistungsbild der Technischen Ausrüstung, - für in Betracht kommende Besondere Leistungen in anderen Leistungsbildern sowie - für relevante Besondere Leistungen, die in keinem Leistungsbild der HOAI enthalten sind, aufgelistet, beschrieben, anhand von Beispielen erläutert und, wenn möglich, in v.H. der Honorare des § 56 Abs. 1 HOAI bzw. in v.H. der anrechenbaren Kosten gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 HOAI bewertet. In Teil B des Heftes werden die Besonderen Leistungen im gesamten Leistungsbild aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der junge Architekt

Der junge Architekt von Adrianowytsch,  Roman, Maier,  Jürgen Klaus
„Der/die junge Architekt*in“ ist das Standardwerk für die berufliche Praxis und Selbstständigkeit. Praxisnahe und aktuelle Wissensvermittlung sind die Prinzipien der praxiserfahrenen Autoren, die Sie mit diesem Werk anhand eines konkreten Bauvorhabens durch die gesamten Leistungsphasen führen und begleiten. Vom ersten Kontakt mit dem Bauherrn bis zur Honorarrechnung werden die Arbeitsschritte umfassend aufgezeigt und mit Graphiken, Fotos und Plänen anschaulich erläutert. Damit liegt Hochschulabsolventen und Berufseinsteigern ein fundiertes und erklärendes Nachschlagewerk vor, das ihnen bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben von praktischem Nutzen ist. Bereits erfahrene Architekten bringt das Buch auf den aktuellen Stand neuer Verordnungen und veränderter Gesetzgebung und beleuchtet deren Folgen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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