Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern und Zinken- Codes – dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als »Steganografie«.
Die Steganografie hat eine faszinierende Geschichte. Bevor die Verschlüsselungstechnik Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machte, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an – meist ohne es zu wissen.
Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage erzählt Klaus Schmeh in seiner überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Telepolis-Bücher basieren auf dem Themenkreis des Online-Magazins Telepolis. Die Reihe schaut wie das Online-Magazin über den Tellerrand eingefahrener Abgrenzungen hinaus und erörtert Phänomene der digitalen Kultur und der Wissensgesellschaft.
Telepolis finden Sie unter www.telepolis.de
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern und Zinken- Codes – dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als »Steganografie«.
Die Steganografie hat eine faszinierende Geschichte. Bevor die Verschlüsselungstechnik Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machte, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an – meist ohne es zu wissen.
Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage erzählt Klaus Schmeh in seiner überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern und Zinken- Codes – dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als »Steganografie«.
Die Steganografie hat eine faszinierende Geschichte. Bevor die Verschlüsselungstechnik Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machte, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an – meist ohne es zu wissen.
Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage erzählt Klaus Schmeh in seiner überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Telepolis-Bücher basieren auf dem Themenkreis des Online-Magazins Telepolis. Die Reihe schaut wie das Online-Magazin über den Tellerrand eingefahrener Abgrenzungen hinaus und erörtert Phänomene der digitalen Kultur und der Wissensgesellschaft.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Wachs begleitet den Menschen schon lange und fand vielfältigste Anwendungsmöglichkeiten im Alltag: beim Schreiben auf Wachstafeln, dem Authentifizieren von Dokumenten mit Wachssiegeln, in der Pharmazie, der enkaustischen Wachsmalerei im alten Ägypten und der Batikmalerei Indonesiens, aber auch im Kunsthandwerk und der Bildenden Kunst. Seit der Antike sind in der Sepulkralkultur Totenmasken nachweisbar. Medizinische Modelle aus Wachs für Studienzwecke kann man etwa im Dresdener Hygiene-Museum betrachten. Sehr populär ist der ehemalige Baker Street Bazaar in London, heute bekannt als »Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett«.
Aus dem Inhalt:
Igor A. Jenzen: Wachs als Währung – Lux als Luxus. Vom Schein und Sein der Kerzen | Julia Weber: Ein »Münchner Kindl« in der Dresdener Porzellansammlung | Christine Nagel: Wachsbildnisse des 16. Jahrhunderts am Dresdener Hof | Astrid Nielsen: »Nichts ist materiell im Raum«. Medardo Rossos »Bambino malato« im Albertinum | Stefano Rinaldi: Ein Denkmal aus Wachs. Zur Krönungsfigur Augusts des Starken und ihrer Wirkung | Andreas Dehmer: Das Glück der Stille. Eine Plakette für Georg Treu von August Hudler | Volker Dietzel, Ulrike Weinhold: Zwei Wachsreliefs von Nicolaus Engelbert Cetto im Grünen Gewölbe | Silke Wagler: Landschaft in Wachs. Ein Objekt von Agnes Lammert im Kunstfonds | Christoph Schölzel: Zum Einsatz von Bienenwachs bei der Konservierung von Gemälden der Dresdener Galerie | Silke Wagler: Bienenwachs als Medium und Metapher. »Against all Forces« von Elize Vossgätter | Petra Martin, Sigrun Nützsche: Javanische Batik. Schreiben mit Wachs | Mailena Mallach: Schichtungen in Wachs. Sandra Vásquez de la Horras’ Zeichnungen | Franziska Klinkmüller, Janne Hagge Ellhöft: Bei Nacht sind alle Katzen grau. Bruce Naumans »Hanging Cat« aus der Schenkung Sammlung Hoffmann
Die Hefte sind im Abonnement für 6,50Euro erhältlich.
Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail:verlag@sandstein.ds
Aktualisiert: 2023-01-24
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Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern und Zinken- Codes – dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als »Steganografie«.
Die Steganografie hat eine faszinierende Geschichte. Bevor die Verschlüsselungstechnik Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machte, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an – meist ohne es zu wissen.
Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage erzählt Klaus Schmeh in seiner überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen.
Die Telepolis-Bücher basieren auf dem Themenkreis des Online-Magazins Telepolis. Die Reihe schaut wie das Online-Magazin über den Tellerrand eingefahrener Abgrenzungen hinaus und erörtert Phänomene der digitalen Kultur und der Wissensgesellschaft.
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift.
Aus dem Inhalt/From the table of contents:
- W. Brashear: Holz- und Wachstafeln der Sammlung Kiseleff
- M. Chauveau: Un compte en Démotique Archaique: Le Pap. Claude 1
- W. Cheshire: Demotic Writings of "Tebtynis"
- H.-J. Hissen: Koptische Kinderschenkungsurkunden. Zur Hierodulie im christlichen Ägypten
- K.-Th. Zauzich: 150 Jahre Erforschung demotischer Ostraka
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die 1971 gegründete Zeitschrift Enchoria ist die weltweit einzige Zeitschrift für demotische Studien. Ihr erklärtes Ziel ist es, das ägyptologische Spezialgebiet der Demotistik zu fördern, besonders durch die Erstedition demotischer Texte, die in der Regel mit guten Fotos im Maßstab 1:1 abgebildet werden. Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist die „Demotistische Literaturübersicht“, die einen schnellen, aktuellen und kommentierten Zugriff zu allen für die Demotistik relevanten Publikationen bietet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Koptologie. Auch hier liegt das Augenmerk auf der Erstedition von Texten. Neben wissenschaftlichen Aufsätzen veröffentlicht Enchoria Miszellen und Rezensionen. Ungewöhnlich ausführliche Indices gehören zum Vorzug der Zeitschrift.
Aus dem Inhalt/From the table of contents:
- S. Allam: Bemerkungen zur Abstandsschrift
- W. Brashear: Holz- und Wachstafeln der Sammlung Kiseleff
- W. Brunsch/G. Vittmann: Teilentwurf einer Prosopographie Ägyptens nach den demotischen Quellen
- E. Cruz-Uribe: A 30th Dynasty Document of Renunciation from Edfu
- K.-Th. Zauzich: Ägyptologische Bemerkungen zu den neuen aramäischen Papyri aus Saqqara
Aktualisiert: 2020-01-03
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Lichterpracht einfach selbstgemacht!
Der Herstellung von Kerzen in den unterschiedlichsten Größen, Techniken und Formen widmet sich der Schwerpunkt dieses Praxisbuches, doch auch die Anwendung von Bienenwachs in der Naturkosmetik und für die Holz- und Lederpflege wird erläutert.
Nicht nur aus Bienenwachs, sondern auch aus Paraffin und Stearin lassen sich zu Hause Kerzen einfach selbst erzeugen. Nach einer ausführlichen Vorstellung der verschiedenen Wachsarten widmet sich der umfangreiche Praxisteil des Buches der Herstellung von Kerzen und was es zu beachten gilt, damit sie auch gut und möglichst rußfrei brennen. Die Palette reicht von gerollten oder eckigen Kerzen aus Bienenwachs über das Gießen von Kerzen in verschiedene Formen, die Herstellung von Peitschenkerzen und Teelichtern, von Duftkerzen und Gelkkerzen bis hin zum Verzieren der gegossenen oder gerollten Kerzen. So lassen sich auch prachtvolle Oster- oder Votivkerzen selbst herstellen und aus Wachs Blumen und Wachstafelbücher gestalten.
Doch aus Bienenwachs lassen sich nicht nur Kerzen erzeugen! Kurze Kapitel widmen sich der Herstellung von Salben, Cremen und Lippenstiften aus Bienenwachs, der Verwendung von Ohrkerzen und Wachs in der Wärmetherapie der Naturheilkunde sowie dem Einsatz von Wachs in Lederpflege – als Holzschutz sowie als Autowachs.
Der Autor:
Imker Klaus Nowottnick hat bereits viele Fachartikel zu Themen rund um Imkerei und Bienenprodukte verfasst; im Leopold Stocker Verlag sind von ihm die Bücher „Propolis“ und „Krankheiten und Schädlinge der Biene“ erschienen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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