"Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet", so lautet ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein.
Deshalb enthüllt dieses Buch, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger.
Der Autor, Dr. Dr. Florian Willet, ist Ökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe mit besonderem Interesse an kognitiven und statistischen Verzerrungen in Meinungs- und Urteilsbildungsprozessen. Mit diesem Buch liefert er die psychologischen und machtpolitischen Grundlagen, um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen.
Größtenteils unv. Neuaufl. des Titels: Mir nach, ich folge Euch!
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet", so lautet ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein.
Deshalb enthüllt dieses Buch, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger.
Der Autor, Dr. Dr. Florian Willet, ist Ökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe mit besonderem Interesse an kognitiven und statistischen Verzerrungen in Meinungs- und Urteilsbildungsprozessen. Mit diesem Buch liefert er die psychologischen und machtpolitischen Grundlagen, um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen.
Größtenteils unv. Neuaufl. des Titels: Mir nach, ich folge Euch!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein Land der freien westlichen Welt braucht Direkte Demokratie nötiger als Deutschland ...
... denn fast nirgendwo ist das Volk so schwach und die Demokratie durch den herrschenden Parteienstaat so weit ausgehöhlt. In über 60 Jahren haben Parteien ihre Macht und materielle Habgier auf alle öffentlichen Bereiche ausgedehnt: Regierung, Fraktionen, Parlament, Verwaltung, staatliche Medien und sogar aufs Bundesverfassungsgericht.
Die Zeit des Größenwahns muss beendet werden. Hochtrabende Programme, leere Versprechungen, Ablenkungsmanöver und Selbstdarstellung der Politiker, all das gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
Doch dieses engagierte und verständliche Sachbuch kritisiert nicht nur den Zustand des Systems, es zeigt auch einen Weg in die Zukunft: mittels transparenter Online‐Abstimmungen. Denn die einzige reale Möglichkeit, Demokratie wiederherzustellen, ist ein Neustart in eine zeitgemäße Direkte Demokratie mit Mitteln digitaler Technik und unbestechlicher interaktiver Kommunikation im Internet.
Ausgangspunkt ist die Schweiz. Dabei geht es nicht um gönnerhafte Volksabstimmungen; es geht um die Macht in der Hand des Volkes und um Abstimmungen zu Sachfragen: zu Geld, EU, Umverteilung, Steuern, Afghanistan. Ja, es geht auch um Krieg und Frieden!
In Italien wird Direkte Digitale Demokratie in der Bewegung der Fünf Sterne (M5S) bereits praktiziert. Das ist keine Partei mehr, sondern eine Volksbewegung, die sich mit Onlineabstimmungen organisiert hat. Es sind progressive Leute wie die Piraten, die gescheitert sind, weil sie eine normale Partei gründeten. Direkte Digitale Demokratie ist unbestechlich und reaktionsschnell, Fehler sind leicht korrigierbar, die Macht von Personen ist begrenzt und die Massenmedien werde durch ein offenes Forum ergänzt. Sicherheit ist technisch machbar wie bei Flügen oder Geldabheben. Am Ende steht die Frage: Wie können wir hier und jetzt damit beginnen? "Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist." (Victor Hugo)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Protest gegen "Stuttgart 21", der Erfolg der Piraten-Partei und die Occupy-Bewegung sind deutliche Anzeichen dafür, dass sich Bürgerinnen und Bürger kritisch auf der politischen Bühne zurückmelden. Machte bis vor Kurzem noch der Begriff der Politikverdrossenheit die Runde, scheinen die Menschen ihre Einflussmöglichkeiten kreativ zurückzuerobern. Die Botschaft ist unmissverständlich: Politisches Handeln soll dem guten Leben aller dienen, statt die Interessen einiger weniger zu vertreten.
In 11 Thesen bringt Jürgen Manemann auf den Punkt, was Politik heute auszeichnen muss, wenn sie als wertorientiert gelten will. Manemanns Thesen sind prägnant, klug und diskussionswürdig. Und sie regen nicht zuletzt an, sich mit neuen Ideen von Politik einzubringen, sei es lokal, regional - oder auch in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet", so lautet ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein.
Deshalb enthüllt dieses Buch, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger.
Der Autor, Dr. Dr. Florian Willet, ist Ökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe mit besonderem Interesse an kognitiven und statistischen Verzerrungen in Meinungs- und Urteilsbildungsprozessen. Mit diesem Buch liefert er die psychologischen und machtpolitischen Grundlagen, um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen.
Größtenteils unv. Neuaufl. des Titels: Mir nach, ich folge Euch!
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die transatlantische Finanzkrise 2007-09 hat die Gefahren eines instabilen Finanzmarktes für Wirtschaft und Gesellschaft erneut vor Augen geführt. Für die Zukunft sind ähnliche Ereignisse wahrscheinlich. Jahrzehntelang dominierte in der Ökonomik die Effizienzmarkt-Hypothese. Sie geht davon aus, dass sich Märkte bei Ungleichgewichten (und Instabilitäten) durch Eigenkräfte automatisch ins Gleichgewicht bringen; eine Regulierung sei daher überflüssig. Die Hypothese wird von der Mehrheit der Ökonomen als nicht mehr haltbar angesehen. Es leitet sich daraus die Frage ab, ob der Finanzmarkt durch Regulierung dauerhaft stabilisiert werden kann. Ökonomisch ausgedrückt geht es dabei um die Problemstellung, ob und wie sich das öffentliche Gut Stabiler Finanzmarkt bzw. Effektive Finanzmarkt-Regulierung herstellen lässt. Die Dissertation widmet sich diesem Problem. Die Darstellung der Finanzkrise und der folgenden Europäischen Finanzmarkt-Regulierung zeigen die komplexen Anforderungen auf, die sich Wahlbürgern und Politikern bei der Zielverfolgung eines stabilen Finanzmarktes stellen. Mit dem Forschungsstrang der Neuen Politischen Ökonomik (NPÖ) werden Probleme herausgearbeitet, denen sich die Produktion des öffentlichen Gutes gegenübersieht, außerdem, welche Handlungsoptionen die beteiligten Akteure haben und welchen fördernden und hemmenden Faktoren sie dabei ausgesetzt sind. Die zentral Handelnden im Ringen um das öffentliche Gut sind: das Wahlvolk, die Finanzmarkt-Lobbys und die Politiker bzw. Regulierer. Für Wahlbürger wäre der Aufwand für eine Beeinflussung von Finanzmarkt-Regulierung sehr hoch, was bereits als erste Hürde gilt: das äußerst komplizierte Finanzmarkt-Geschehen zu verstehen. Eine breite politische Mitwirkung des Wahlvolks an Finanzmarkt-Regulierung scheint daher kaum denkbar. Finanzmarkt-Lobbys starten von einer völlig anderen Position: sie haben starke materielle Anreize und verfügen auch über geeignete Techniken dazu, volkwirtschaftliche Ressourcen in eigenes Einkommen zu verwandeln; sie sorgen für die Finanzierung zahlreicher wirtschaftlicher und politischer Projekte; Politiker sind oft auf die Finanzierung und auf den Sachverstand der Finanzmarkt-Akteure bei der Ausarbeitung von Finanzmarkt-Gesetzen und der Ausgestaltung von Finanzmarkt-Aufsicht angewiesen; sie können erhebliche Macht- und Drohpotenziale einsetzen, um die Politik für ihre Interessen zu vereinnahmen; und sie sind eine relativ kleine interessenhomogene Interessengruppe, die recht effektiv ihre privaten Ziele bündeln und gegenüber der Politik durchsetzen kann. Tendenziell stehen Finanzmarkt-Lobbys gemeinwohlorientierten Lösungen entgegen. Politiker und Regulierer werden in den Theorien der Neuen Politischen Ökonomik als widersprüchliche Akteure behandelt, die in ihren Entscheidungen sowohl eigennutzorientierten als auch gemeinwohlorientierten Anreizen ausgesetzt sind, und es ist wichtig und zugleich offen, ob und inwieweit sie als individuelle Nutzenmaximierer oder als Gemeinwohl-Realisierer handeln werden. Zwischen dem Wahlvolk und der Politik agieren die Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft und der politischen Öffentlichkeit. Diese können bei der Umsetzung möglicher Wünsche des Wahlvolkes nach einem stabilen Finanzmarkt Transmissionsfunktionen wahrnehmen, indem sie Probleme bündeln und politikfähig machen. Gegebenenfalls sind sie auch in der Lage, Druck auf die Politik auszuüben. Zivilgesellschaft und politische Öffentlichkeit stellen damit eine vierte wichtige Akteursgruppe dar. Das Wahlvolk erhält im empirischen Teil der Arbeit eine besondere Behandlung. Zwei ausgewählte Gruppen von Wahlbürgerinnen und -bürgern werden auf ihre Bereitschaft hin untersucht, Finanzmarkt-Regulierung aktiv zu beeinflussen. Die Auswertung geht Motiven und Faktoren eines Engagements nach. In einem resümierenden Teil der Arbeit werden politikökonomische Vorschläge für ein effektives System von Finanzmarkt-Regulierung präsentiert.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Ist ein Rechtsstaat ohne Demokratie möglich? Oder: Kann die Demokratie ohne rechtsstaatliche Rahmenbedingungen existieren? Die aus einer im Mai 2019 an der Universität Zürich durchgeführten Tagung hervorgegangenen Beiträge beleuchten die Wechselwirkungen zwischen Rechtsstaat und Demokratie anhand der Parlamentswahlen in Österreich und der Schweiz. Dabei wird sowohl auf die rechtsstaatlichen Bezüge der Prinzipien des Wahlrechts unter Berücksichtigung des internationalen Rechts als auch auf konkrete Problemfelder bei dessen Ausgestaltung und Umsetzung eingegangen. Behandelt werden gemeineuropäische rechtsstaatliche Standards, Vorgaben für die Zusammensetzung des Wahlvolks, Wahlrechtsgrundsätze wie die Gleichheit der Wahl und die Reinheit der Wahl, das Verfahren der Stimmabgabe und der Rechtsschutz in Wahlsachen.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Kaum ein Land der freien westlichen Welt braucht Direkte Demokratie nötiger als Deutschland ...
... denn fast nirgendwo ist das Volk so schwach und die Demokratie durch den herrschenden Parteienstaat so weit ausgehöhlt. In über 60 Jahren haben Parteien ihre Macht und materielle Habgier auf alle öffentlichen Bereiche ausgedehnt: Regierung, Fraktionen, Parlament, Verwaltung, staatliche Medien und sogar aufs Bundesverfassungsgericht.
Die Zeit des Größenwahns muss beendet werden. Hochtrabende Programme, leere Versprechungen, Ablenkungsmanöver und Selbstdarstellung der Politiker, all das gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
Doch dieses engagierte und verständliche Sachbuch kritisiert nicht nur den Zustand des Systems, es zeigt auch einen Weg in die Zukunft: mittels transparenter Online‐Abstimmungen. Denn die einzige reale Möglichkeit, Demokratie wiederherzustellen, ist ein Neustart in eine zeitgemäße Direkte Demokratie mit Mitteln digitaler Technik und unbestechlicher interaktiver Kommunikation im Internet.
Ausgangspunkt ist die Schweiz. Dabei geht es nicht um gönnerhafte Volksabstimmungen; es geht um die Macht in der Hand des Volkes und um Abstimmungen zu Sachfragen: zu Geld, EU, Umverteilung, Steuern, Afghanistan. Ja, es geht auch um Krieg und Frieden!
In Italien wird Direkte Digitale Demokratie in der Bewegung der Fünf Sterne (M5S) bereits praktiziert. Das ist keine Partei mehr, sondern eine Volksbewegung, die sich mit Onlineabstimmungen organisiert hat. Es sind progressive Leute wie die Piraten, die gescheitert sind, weil sie eine normale Partei gründeten. Direkte Digitale Demokratie ist unbestechlich und reaktionsschnell, Fehler sind leicht korrigierbar, die Macht von Personen ist begrenzt und die Massenmedien werde durch ein offenes Forum ergänzt. Sicherheit ist technisch machbar wie bei Flügen oder Geldabheben. Am Ende steht die Frage: Wie können wir hier und jetzt damit beginnen? "Nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen ist." (Victor Hugo)
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Mir nach, ich folge Euch!", so hat der Kabarettist Volker Pispers einmal die Politik von Angela Merkel auf den Punkt gebracht. Eine zirkuläre Politik der Kanzlerin, die nur von einem einzigen Motiv getrieben scheint: Machterhalt.
Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger. Denn es enthüllt, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken.
"Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet", so lautet schließlich ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein. Dieses Buch liefert die evolutionspsychologischen und machtpolitischen Grundlagen um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen.
Der Autor Dr. rer. pol. Florian Willet – Jurist, Ökonom, Philosoph und Kommunikationspsychologe – befasst sich mit den Spezialgebieten Neuropsychologie und Verhaltensökonomie. Seine Analyse verrät, wie die perfiden, demokratiegefährdenden Techniken von Politikern und Parteien greifen. Einblicke, die man selten so geballt und so fundiert zu lesen bekommt.
Aktualisiert: 2021-08-21
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Der Protest gegen "Stuttgart 21", der Erfolg der Piraten-Partei und die Occupy-Bewegung sind deutliche Anzeichen dafür, dass sich Bürgerinnen und Bürger kritisch auf der politischen Bühne zurückmelden. Machte bis vor Kurzem noch der Begriff der Politikverdrossenheit die Runde, scheinen die Menschen ihre Einflussmöglichkeiten kreativ zurückzuerobern. Die Botschaft ist unmissverständlich: Politisches Handeln soll dem guten Leben aller dienen, statt die Interessen einiger weniger zu vertreten.
In 11 Thesen bringt Jürgen Manemann auf den Punkt, was Politik heute auszeichnen muss, wenn sie als wertorientiert gelten will. Manemanns Thesen sind prägnant, klug und diskussionswürdig. Und sie regen nicht zuletzt an, sich mit neuen Ideen von Politik einzubringen, sei es lokal, regional - oder auch in Berlin.
Aktualisiert: 2023-02-14
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