In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen für Behaglichkeit in Räumen unterschiedliche Aspekte der ökologischen Gebäutechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebäuden insbesondere das Speichern von Wärme mit verschieden aktiven
und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
Erläuterung von integrierten Gebäudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lüftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der ökologischen Gebäudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthält die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erläuterungen in den Kapiteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen für Behaglichkeit in Räumen unterschiedliche Aspekte der ökologischen Gebäutechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebäuden insbesondere das Speichern von Wärme mit verschieden aktiven
und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
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Aktualisiert: 2023-06-16
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und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
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und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
Erläuterung von integrierten Gebäudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lüftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der ökologischen Gebäudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthält die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erläuterungen in den Kapiteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen für Behaglichkeit in Räumen unterschiedliche Aspekte der ökologischen Gebäutechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebäuden insbesondere das Speichern von Wärme mit verschieden aktiven
und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
Erläuterung von integrierten Gebäudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lüftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der ökologischen Gebäudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthält die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erläuterungen in den Kapiteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen für Behaglichkeit in Räumen unterschiedliche Aspekte der ökologischen Gebäutechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebäuden insbesondere das Speichern von Wärme mit verschieden aktiven
und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
Erläuterung von integrierten Gebäudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lüftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der ökologischen Gebäudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthält die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erläuterungen in den Kapiteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In diesem Buch werden nach einer Beschreibung der mittlerweile anerkannten Bedingungen für Behaglichkeit in Räumen unterschiedliche Aspekte der ökologischen Gebäutechnik beschrieben. Das hermische Verhalten von Gebäuden insbesondere das Speichern von Wärme mit verschieden aktiven
und passiven Methoden (Bauteilaktivierung, Erdwärmespeicher, Nachtauskühlung u.a. wird diskutiert. Die einzelnen Anlagenkonzepte (Solare Nutzung, Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpen und Geothermie u.a.)der ökologischen Gebäudetechnik und ihre Anforderungen werden dargestellt. Nach
Erläuterung von integrierten Gebäudekonzepten (Atrien, Fassaden, Raumlufttechnik und freie Lüftung) werden 55 gebaute Objekte mit besonderen integrierten Konzepten der ökologischen Gebäudetechnik, gegliedert nach Nutzungstypen, vorgestellt. Jedes Beispiel enthält die wichtigsten Hinweise, einige Parameter sowie Kapitelverweise zu den Erläuterungen in den Kapiteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Wärmedämmung beheizter und/oder gekühlter Gebäude führt sowohl im Neubau als auch bei energetischen Sanierungen im Gebäudebestand grundsätzlich zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Sen-kung von Energiekosten und zum schonenderen Umgang mit den entsprechenden Ressourcen, die auch heute noch vorwiegend durch fossile Brennstoffe repräsentiert werden. Bei der Bemessung von Wärmedämmmaßnahmen entsprechend dem Re-chenmodell der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung EnEV 2009 wird dabei von einem konstanten Temperaturgefälle über Monatszeiträume ausgegangen.Die tatsächliche Situation bei der Beheizung von Wohn- und Arbeitsräumen stellt sich jedoch in der Regel so dar, dass der Heizbetrieb ein nichtkontinuierlicher ist und nutzungsbedingt oftmals unterbrochen wird. Diese Heizungsunterbrechungen erfordern dann jedoch zwangsläufig eine Wiederaufheizung der umgebenden raumabschließenden Bauteile, um behagliche Raumluft- und Oberflächentemperaturen zu erzielen.Eine solche instationäre Betrachtung der Innenraumtemperaturen hat bisher keinen Einzug in die Berechnungen von Energiebilanzen gefunden. Die Gründe hierfür liegen unter Anderem im doch erheblichen Aufwand bei der entsprechenden Datenerfassung sowie in der deutlich aufwendigeren Berechnung.Die vorliegende Veröffentlichung stellt vor diesem Hintergrund einen ersten Ansatz dar, sich mit den Umständen einer instationären Beheizung auseinanderzusetzen: Im Vordergrund stehen hier der Raumbeheizungs-Energieaufwand und die Bewertung der Anheizphase bis zur Erzielung einer thermischen Behaglichkeit in Räumen. Ziel ist es, die Behaglichkeit im hier zu Lande üblichen Massivbau während der Heizperiode günstig zu gestalten und dabei Heizenergie einzusparen. Hierzu wird messtechnisch und rechnerisch untersucht, inwieweit sich die Raumanheizphase durch eine thermisch wirksame Wandbeschichtung in Form von dünnen Vliesschichten an den raumumschließenden Oberflächen der Bauteile verkürzen lässt. Durch die Einbeziehung eines entsprechend ertüchtigten, bewohnten Altbaus in die labortechnischen Versuchsreihen können die tatsächlichen Energieverbräuche bei der Verwendung einer entsprechenden Wandbeschichtung ermittelt und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung des Großdemonstrators Smallhouse IV. Hierbei wird ein Gebäudeenergiekonzept erarbeitet, welches die Gebäudemasse aktiv zur Wärmespeicherung heranzieht. Ähnlich wie in Solaraktivhäusern soll die gesamte Wärmebereitstellung mittels einem minimalen primärenergetischen Bezug gewährleistet werden. Hierfür soll jedoch die solare Wärme nicht in überdimensionalen Wasserspeichern, sondern in der vorhandenen Gebäudemasse gespeichert werden. Zu diesem Zweck werden thermisch aktivierte Betonfertigteile entwickelt, die neben ihren statischen Aufgaben auch die thermischen Funktionen Wärmedämmung, Wärmespeicherung und Temperierung übernehmen. Diese Bauteile werden als multifunktionale Betonfertigteile bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Vergangenheit wurde der Begriff Funktionsputz oft ohne Benennung der speziellen angestrebten Funktion verwendet. Mit dem Merkblatt 2-14 werden Hauptfunktionen und spezielle Funktionen definiert, relevante Eigenschaften aufgeführt sowie auf Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung verwiesen. Als Hauptfunktionen wurden der Witterungsschutz, die Ästhetik und die Egalisierung definiert. Sollen Putze zusätzlich zu diesen oder auch unabhängig davon spezielle Funktionen übernehmen, müssen diese definiert werden. Diese Definitionen sind Hauptbestandteil des vorliegenden Merkblattes. Zu den speziellen Eigenschaften gehören Schutzfunktionen vor äußeren Einwirkungen (mechanische, chemische), die Erzeugung spezieller haptischer Oberflächeneigenschaften, die Beeinflussung der Raumakustik, die Veränderung thermischer Eigenschaften oder die Verbesserung des Brandschutzes. Ein wichtiger Bestandteil des Merkblattes sind Definitionen spezieller Funktionen im Zusammenhang mit Wasser- und Salztransportvorgängen sowie Oberflächenverschmutzungen. Durch die eingeführten Definitionen werden Funktionsputze spezifiziert, sowie Planern, Fachunternehmern und Nutzern Sicherheit bei der Auswahl gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In zwanzig sehr persönlichen Episoden erzählt Helmut Künzel, einer der renommiertesten Bauphysiker Deutschlands, die Geschichte der Bauphysik. Unterhaltsam und zugleich informativ berichtet der Autor auf der Grundlage eigener Erfahrungen, Erkenntnisse und Erinnerungen über die Anfänge und Fortschritte einer neuen Wissenschaftsdisziplin. Ein Exkurs, der die Entwicklung von Baustoffen, Baukonstruktionen und Bauforschung in den geschichtlichen Zusammenhang einordnet, rundet das Werk ab und macht es zu einem einzigartigen lehrreichen »Geschichts«-Buch für alle an der Bauphysik Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel des Projektes ist die Entwicklung von grundsätzlichen Lösungsansätzen für Holzbauten, die sowohl den Kriterien der Klimatauglichkeit als auch der Energieeinsparung in optimaler Weise entsprechen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf Büro- und Verwaltungsbauten, da bei diesen Bauaufgaben bis jetzt, durch unberechtigte Vorurteile, der Baustoff Holz kaum angewendet wurde. Es soll untersucht werden, welche Möglichkeiten in der Konstruktion, in der Gebäudehülle und im Ausbau sowie in der intelligenten Integration von Haustechnik und innovativen Materialien vorhanden sind, um die Anforderungen an moderne Büro- und Verwaltungsbauten zu erfüllen. Es sollen Lösungen entwickelt werden um Verwaltungsgebäude in Holzbauweise energetisch und raumklimatisch optimiert zu planen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Wärmedämmung beheizter und/oder gekühlter Gebäude führt sowohl im Neubau als auch bei energetischen Sanierungen im Gebäudebestand grundsätzlich zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Sen-kung von Energiekosten und zum schonenderen Umgang mit den entsprechenden Ressourcen, die auch heute noch vorwiegend durch fossile Brennstoffe repräsentiert werden. Bei der Bemessung von Wärmedämmmaßnahmen entsprechend dem Re-chenmodell der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung EnEV 2009 wird dabei von einem konstanten Temperaturgefälle über Monatszeiträume ausgegangen.Die tatsächliche Situation bei der Beheizung von Wohn- und Arbeitsräumen stellt sich jedoch in der Regel so dar, dass der Heizbetrieb ein nichtkontinuierlicher ist und nutzungsbedingt oftmals unterbrochen wird. Diese Heizungsunterbrechungen erfordern dann jedoch zwangsläufig eine Wiederaufheizung der umgebenden raumabschließenden Bauteile, um behagliche Raumluft- und Oberflächentemperaturen zu erzielen.Eine solche instationäre Betrachtung der Innenraumtemperaturen hat bisher keinen Einzug in die Berechnungen von Energiebilanzen gefunden. Die Gründe hierfür liegen unter Anderem im doch erheblichen Aufwand bei der entsprechenden Datenerfassung sowie in der deutlich aufwendigeren Berechnung.Die vorliegende Veröffentlichung stellt vor diesem Hintergrund einen ersten Ansatz dar, sich mit den Umständen einer instationären Beheizung auseinanderzusetzen: Im Vordergrund stehen hier der Raumbeheizungs-Energieaufwand und die Bewertung der Anheizphase bis zur Erzielung einer thermischen Behaglichkeit in Räumen. Ziel ist es, die Behaglichkeit im hier zu Lande üblichen Massivbau während der Heizperiode günstig zu gestalten und dabei Heizenergie einzusparen. Hierzu wird messtechnisch und rechnerisch untersucht, inwieweit sich die Raumanheizphase durch eine thermisch wirksame Wandbeschichtung in Form von dünnen Vliesschichten an den raumumschließenden Oberflächen der Bauteile verkürzen lässt. Durch die Einbeziehung eines entsprechend ertüchtigten, bewohnten Altbaus in die labortechnischen Versuchsreihen können die tatsächlichen Energieverbräuche bei der Verwendung einer entsprechenden Wandbeschichtung ermittelt und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für die energetische Bewertung von Hallengebäuden steht bisher kein zufriedenstellendes Verfahren zur Verfügung. Am ehesten geeignet ist die DIN V 18599, die jedoch bei einer diesbezüglichen Berechnung einige Probleme offenbart, da Baukörper, Nutzungsstruktur sowie die teilweise besonderen HLK-Anlagentechnik nicht gänzlich adäquat abgebildet werden. Mit dem vorliegenden Forschungsvorhaben sollen Grundlagen für eine Weiterentwicklung der DIN V 18599 in diesem Bereich geschaffen und Vorschläge zur Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bereich von Hallengebäuden erarbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Verbrauch von fossilen Energieträgern im beheizten Unterglasanbau führt zu deren Verknappung, zu steigenden Preisen und zu einer höheren Umweltbelastung. Daher steht eine Energieeffizienz für Gewächshäuser im Fokus von Politik und Forschung. Durch die ZukunftsIniativeNiedrigEnergieGewächshaus (ZINEG) sollte im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes von 2009 – 2014 eine deutliche Reduzierung des Verbrauchs an fossilen Energieträgern in der Unterglasproduktion von Gemüse und Zierpflanzen erzielt werden.
Bei der untersuchten Gewächshausanlage mit maximaler Wärmedämmung und einer CO2 neutralen Energieversorgung wurde das Ziel verfolgt, eine verbesserte Energieeffizienz mit mehr Produkt pro Energieeinheit zu erzeugen. Dieses konnte durch eine konsequente Energieeinsparung nachgewiesen werden, in dem das Gewächshaus als System so verbessert wurde, dass der spezifische Verbrauch an Heizenergie pro erzeugter Einheit sank. Die Untersuchungen zeigten, dass ein Gewächshaus mit einer guten Isolierung auch pflanzenbaulich optimal nutzbar bliebt.
Hierzu erfolgte die Bewertung der doppelbedachten Foliengewächshäuser mit unterschiedlichen Energieschirmen, hinsichtlich der verwendeten Bedachungsmaterialen und Energieschirmsysteme. Es werden die Wärmeübertragung, der Wärmeverbrauch und das entstehenden Lichtpotential diskutiert.
Des Weiteren führten die Erprobung neuer Regelstrategien in der Temperaturführung und Steuerung der Energieschirme zu einer maximalen Nutzung des passiven Solarenergiespeichers bzw. zu einer Verminderung des Tagesenergieverbrauchs. Die Senkung des nächtlichen Energieverbrauchs ergibt sich durch den Isolierungsgrad des Gewächshauses (Doppelfolie plus zwei Energieschirme) und der genutzten Wärme aus dem „passiven Wärmespeicher“.
Eine optimierte Luftfeuchteregelung mit hohen Sollwerten führte zu einer energiesparenden Entfeuchtungsstrategie. Durch eine stufenweise Steuerung der Energieschirme, der Heizung und Lüftung, konnte der Gesamtenergieverbrauch senken werden.
Die Übertragung der gewonnenen Ergebnisse in die Praxis kann durch den Einsatz, der leicht verfügbaren Materialien (Bedachungsfolien, Energieschrimtücher, etc.) ermöglicht werden. Dieses betrifft auch die erprobten Regelstrategien, die mit einem handelsüblichen Klimaregelcomputer für den Unterglasgemüsebau anzuwenden sind.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In der Vergangenheit wurde der Begriff Funktionsputz oft ohne Benennung der speziellen angestrebten Funktion verwendet. Mit dem Merkblatt 2-14 werden Hauptfunktionen und spezielle Funktionen definiert, relevante Eigenschaften aufgeführt sowie auf Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung verwiesen. Als Hauptfunktionen wurden der Witterungsschutz, die Ästhetik und die Egalisierung definiert. Sollen Putze zusätzlich zu diesen oder auch unabhängig davon spezielle Funktionen übernehmen, müssen diese definiert werden. Diese Definitionen sind Hauptbestandteil des vorliegenden Merkblattes. Zu den speziellen Eigenschaften gehören Schutzfunktionen vor äußeren Einwirkungen (mechanische, chemische), die Erzeugung spezieller haptischer Oberflächeneigenschaften, die Beeinflussung der Raumakustik, die Veränderung thermischer Eigenschaften oder die Verbesserung des Brandschutzes. Ein wichtiger Bestandteil des Merkblattes sind Definitionen spezieller Funktionen im Zusammenhang mit Wasser- und Salztransportvorgängen sowie Oberflächenverschmutzungen. Durch die eingeführten Definitionen werden Funktionsputze spezifiziert, sowie Planern, Fachunternehmern und Nutzern Sicherheit bei der Auswahl gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-09-24
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Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung des Großdemonstrators Smallhouse IV. Hierbei wird ein Gebäudeenergiekonzept erarbeitet, welches die Gebäudemasse aktiv zur Wärmespeicherung heranzieht. Ähnlich wie in Solaraktivhäusern soll die gesamte Wärmebereitstellung mittels einem minimalen primärenergetischen Bezug gewährleistet werden. Hierfür soll jedoch die solare Wärme nicht in überdimensionalen Wasserspeichern, sondern in der vorhandenen Gebäudemasse gespeichert werden. Zu diesem Zweck werden thermisch aktivierte Betonfertigteile entwickelt, die neben ihren statischen Aufgaben auch die thermischen Funktionen Wärmedämmung, Wärmespeicherung und Temperierung übernehmen. Diese Bauteile werden als multifunktionale Betonfertigteile bezeichnet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Wärmedämmung beheizter und/oder gekühlter Gebäude führt sowohl im Neubau als auch bei energetischen Sanierungen im Gebäudebestand grundsätzlich zu einer Reduzierung des Heizwärmebedarfs und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Sen-kung von Energiekosten und zum schonenderen Umgang mit den entsprechenden Ressourcen, die auch heute noch vorwiegend durch fossile Brennstoffe repräsentiert werden. Bei der Bemessung von Wärmedämmmaßnahmen entsprechend dem Re-chenmodell der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung EnEV 2009 wird dabei von einem konstanten Temperaturgefälle über Monatszeiträume ausgegangen.Die tatsächliche Situation bei der Beheizung von Wohn- und Arbeitsräumen stellt sich jedoch in der Regel so dar, dass der Heizbetrieb ein nichtkontinuierlicher ist und nutzungsbedingt oftmals unterbrochen wird. Diese Heizungsunterbrechungen erfordern dann jedoch zwangsläufig eine Wiederaufheizung der umgebenden raumabschließenden Bauteile, um behagliche Raumluft- und Oberflächentemperaturen zu erzielen.Eine solche instationäre Betrachtung der Innenraumtemperaturen hat bisher keinen Einzug in die Berechnungen von Energiebilanzen gefunden. Die Gründe hierfür liegen unter Anderem im doch erheblichen Aufwand bei der entsprechenden Datenerfassung sowie in der deutlich aufwendigeren Berechnung.Die vorliegende Veröffentlichung stellt vor diesem Hintergrund einen ersten Ansatz dar, sich mit den Umständen einer instationären Beheizung auseinanderzusetzen: Im Vordergrund stehen hier der Raumbeheizungs-Energieaufwand und die Bewertung der Anheizphase bis zur Erzielung einer thermischen Behaglichkeit in Räumen. Ziel ist es, die Behaglichkeit im hier zu Lande üblichen Massivbau während der Heizperiode günstig zu gestalten und dabei Heizenergie einzusparen. Hierzu wird messtechnisch und rechnerisch untersucht, inwieweit sich die Raumanheizphase durch eine thermisch wirksame Wandbeschichtung in Form von dünnen Vliesschichten an den raumumschließenden Oberflächen der Bauteile verkürzen lässt. Durch die Einbeziehung eines entsprechend ertüchtigten, bewohnten Altbaus in die labortechnischen Versuchsreihen können die tatsächlichen Energieverbräuche bei der Verwendung einer entsprechenden Wandbeschichtung ermittelt und bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-03-31
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