ALLES NUR FASSADE?

ALLES NUR FASSADE? von Fröbe,  Turit
Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne? Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar. Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen … Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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ALLES NUR FASSADE?

ALLES NUR FASSADE? von Fröbe,  Turit
Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne? Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar. Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen … Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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ALLES NUR FASSADE?

ALLES NUR FASSADE? von Fröbe,  Turit
Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne? Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar. Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen … Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ringversuch zum statischen Spaltzugversuch nach AL Sp-Beton

Ringversuch zum statischen Spaltzugversuch nach AL Sp-Beton von Hüsken,  Götz, Niedack-Nad,  Marianne, Weise,  Frank
S 178: Ringversuch zum statischen Spaltzugversuch nach AL Sp-Beton Frank Weise, Götz Hüsken, unter Mitarbeit von Marianne Niedack-Nad 90 S., 71 Abb., 27 Tab., ISBN 978-3-95606-688-7, 2022 Dieser Bericht liegt nur in digitaler Form vor und kann unter https://bast.opus.hbz-nrw.de/ heruntergeladen werden. Für die rechnerische Dimensionierung der Betondecken im Oberbau von Verkehrsflachen für den Neu-bau sowie die Erneuerung nach RDO-Beton 09 ist die statische Spaltzugfestigkeit an der unteren und oberen Bohrkernscheibe entsprechend der Vorgaben der AL Sp-Beton zu bestimmen. Aufgrund der un-zureichenden Kenntnis der Präzision dieses Prüfverfahrens wurden, basierend auf dem Entwurf des FGSV-Merkblatts zur statistischen Auswertung von Prüfergebnissen, mit einem breit aufgestellten Ringversuch die statistischen Kennwerte an Labor- und Bestandsbetonen unter Vergleich- und Wieder-holbedingungen ermittelt. Zur möglichst guten statistischen Absicherung nahmen an dem Ringversuch dreizehn erfahrene Prüfstellen teil, die vorab einem Audit unterzogen wurden. Zur Abdeckung des vielschichtigen Einsatzes des Prüfverfahrens erfolgte der Ringversuch an acht Prüflosen, die sowohl die Erst-/ Eignungsprüfung und Übereinstimmungskontrolle bei Neubaumaßnahmen, als auch die Rest-substanzbewertung von Betonfahrbahnplatten berücksichtigen. Zur Bewertung des Materialeinflusses wurde zusätzlich ein Prüflos mit Labormörtel untersucht. Die Probenvorbereitung erfolgte zentral an der BAM. Zur Sicherstellung einheitlicher Prüfbedingungen bei den Prüfstellen wurde zusätzlich eine de-taillierte Standardarbeitsanweisung erarbeitet, die partiell bereits Eingang in das Normenwerk gefunden hat. Bei der Plausibilitatsprüfung aller prüflosspezifischen Einzelwerte der Spaltzug- und Druckfestigkeit wurden vereinzelt sowohl Ausführungsfehler als auch Übertragungs- und Tippfehler festgestellt. Der sich anschließende Lilliefors-Test zeigt, dass die ermittelten Einzelwerte bis auf wenige Ausnahmen normalverteilt sind und damit die Voraussetzungen für die statistische Auswertung gegeben sind. Mittels grafischer Darstellung der Mandel’s h- und k-Werte wurden die Auffälligkeiten hinsichtlich der Mittel-werte und Varianzen prüflosspezifisch für die einzelnen Prüfstellen visualisiert und anschließend einige von ihnen mittels Grubbs- und Cochran-Test als Ausreiser identifiziert. Nach Ausreiserelimination wurde mit dem klassischen Verfahren bei der Spaltzugfestigkeit der geringste Variationskoeffizient unter Vergleich- und Wiederholbedingungen bei der Erst-/Eignungsprüfung mit 6,2 und 6,4 % ermittelt. Bei einer Verminderung des Materialeinflusses durch die Verwendung eines Labormörtels verbessern sich die statistischen Kennwerte auf 4,5 und 5,3 %. Mit 8,2 und 9,5 % bzw. 8,6 und 9,5 % werden bei der Restsubstanzbewertung von Wasch- und Unterbetonen die höchsten Werte bestimmt. Das robuste Auswerteverfahren (ohne Eliminierung der Ausreiser) nach dem Entwurf des FGSV-Merkblatts zur statistischen Auswertung von Prüfergebnissen erwies sich in der Form als ungeeignet und bedurfte einer Überarbeitung. Bezüglich der vergleichend mit klassischen und robusten Verfahren gewonnenen Kennwerte ist festzustellen, dass bei sehr homogenen Messergebnissen eines Prüfloses beide Ver-fahren nahezu die gleichen statistischen Kennwerte liefern. Bei der Eliminierung von Ausreisern sind die Ergebnisse des robusten Verfahrens in der Regel etwas größer als die des klassischen Verfahrens. Die begleitenden vertiefenden Untersuchungen bei der Spaltzugprüfung mit innovativen Prüftechniken lieferten wertvolle Erkenntnisse zur Bewertung der Prüfeinflüsse.
Aktualisiert: 2023-01-16
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ALLES NUR FASSADE?

ALLES NUR FASSADE? von Fröbe,  Turit
Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne? Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar. Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen … Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Optimierung von Waschbeton im Betonstraßenbau

Optimierung von Waschbeton im Betonstraßenbau von Lowke,  Dirk, Schiessl,  Peter, Skarabis,  Jens, Wenzl,  Patrik
Beim Bau von Fahrbahndecken aus Beton kommt in Deutschland seit kurzem bevorzugt Waschbeton zum Einsatz. Dieser zeichnet sich durch eine dauerhaft hohe Griffigkeit und eine geringe Lärmemission aus. Zur zielsicheren Herstellung von homogenen Waschbetonoberflächen hoher Dauerhaftigkeit fehlte bisher jedoch die Kenntnis betontechnologischer Einflüsse auf die Oberflächeneigenschaften. Ziel des Forschungsvorhabens war, die Auswirkungen verschiedener betontechnologischer Parameter auf die Waschbetonoberfläche zu erfassen. Für die Untersuchungen kamen Rezepturen und Ausgangsstoffe zweier bereits in der Praxis verwendeter Waschbetone zum Einsatz.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Prüfung der Kombinationsmittel zur Herstellung von Waschbetonoberflächen im Rahmen der TL NBM-StB

Prüfung der Kombinationsmittel zur Herstellung von Waschbetonoberflächen im Rahmen der TL NBM-StB von Erhardt,  Dirk, Finger,  Friedrich August, Ludwig,  Horst-Michael
BASt 1090: Prüfung der Kombinationsmittel zur Herstellung von Waschbetonoberflächen im Rah-men der TL NBM-StB H.-M. Ludwig, D. Ehrhardt 104 S., 179 z.T. farb. Abb., 39 Tab., ISBN 978-3-95606-014-4, 2013, EUR 18,50 In einem von der FGSV und dem BMVBS geförderten Forschungsprojekt sollte untersucht werden, auf welchem Weg auch eine Prüfung der Verzögerungswirkung der Kombinations-mittel in die TL NBM aufgenommen werden kann. Die Ergebnisse des Projektes zeigen, dass bei einem Ausbürsten mit einer handelsüblichen Drahtbürste nur die prinzipielle Verzöge-rungswirkung nachgewiesen werden kann. D. h. man kann feststellen ob und wie tief der Verzögerer wirkt. Aussagen dazu, über welchen Zeitraum ein geprüftes Mittel das Ausbürsten in der Praxis erlaubt, sind nicht möglich. Im Rahmen des Projektes wurde deshalb eine Ausbürstvorrichtung entwickelt. Diese besteht aus einem pendelnd gelagerten Stahlbesen, der über die Probe geführt wird. Die Anpresskraft ist unabhängig vom Bearbeiter und kann ermittelt bzw. verändert werden. Ergänzt wird die Ausbürstvorrichtung durch eine Wendeschalung, die es erlaubt eine junge Schalfläche als Prüffläche zu verwenden. Dadurch werden eine gleichbleibende Mörtelschichtdicke und eine konstante Anzahl von Splittkörnern in der Randzone ermöglicht. Durch die Anwendung der Wendeschalung und der Ausbürstmaschine war es möglich, das aus der Praxis bekannte zeitliche Ausbürstfenster im Labor nachzustellen. Weiterhin konnte der Einfluss des Zementes, der Temperatur und die Wirkung verschiedener Kombinationsmit-tel durch den gewählten Versuchsaufbau reproduzierbar detektiert werden. Als Ergebnis des Projektes werden zwei mögliche Methoden für die Prüfung von Oberflächenverzögerern im Rahmen der TL NBM-StB vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Mindestluftporengehalt in Waschbeton

Mindestluftporengehalt in Waschbeton von Breitenbücher,  R, Köster,  C
Im Rahmen der rechnerischen Dimensionierung erfolgt die Festlegung der Schichtdicken einer Asphaltbefestigung anhand einer berechneten theoretischen Lebensdauer, der u. a. die Steifigkeiten der Asphaltschichten sowie die Ermüdungsresistenz der Asphalttragschicht zugrunde liegen. Diese Eigenschaften werden im Zuge der Erstprüfung an den Asphaltmaterialien ermittelt. Aufgrund von Inhomogenitäten der Baustoffkomponenten (Gesteinskörnungen und Bitumen) sowie variierenden Herstellungs-, Einbau- und Verdichtungsbedingungen beim Bau der Asphaltschichten kann es dazu kommen, dass die mechanischen Eigenschaften des in der Fahrbahnbefestigung eingebauten Asphaltmischguts streuen und erheblich von jenen Eigenschaften abweichen, die im Rahmen der Erstprüfung festgestellt wurden. Ziel dieses Projektes war es, diese Streuung der dimensionierungs-relevanten Eingangsgrößen für Asphalte zu bestimmen, damit diese zukünftig bei der rechnerischen Dimensionierung Berücksichtigung finden können. Zur Herleitung von Sicherheitsbeiwerten, mit denen die bei der analytischen Dimensionierung auftretende Streuung der als Eingangsgrößen benutzten Materialparameter berücksichtigt werden können, wurde zunächst
Aktualisiert: 2023-01-16
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Qualitätssicherung von Waschbetonoberflächen

Qualitätssicherung von Waschbetonoberflächen von Breitenbücher,  Rolf, Youn,  Bou-Young
Für eine frühzeitige Verkehrsfreigabe von Betonfahrbahndecken wird in der ZTV Beton-StB 07 eine Mindestbetondruckfestigkeit von 26 N/mm2 gefordert. Insbesondere Betonfahrbahnen, die bei niedrigen Temperaturen hergestellt und bereits im jungen Alter durch Frost und Taumittel beansprucht werden, müssen einen ausreichend hohen Widerstand gegen Frost-Tausalz-Wechsel aufweisen. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen dieses Forschungsprojektes die Dauerhaftigkeit von Waschbetonoberflächen bei Herstellung unter spätherbstlichen Klimabedingungen und bei frühzeitiger Verkehrsfreigabe unter Frost- Taumittel-Beanspruchung untersucht. Im Fokus auf die Waschbetonoberfläche wurden insbesondere die Einbettung der groben Gesteinskörnung in die Oberflächenmatrix mittels Oberflächenzugfestigkeitsprüfungen an befrosteten und unbefrosteten Proben sowie die Makrotextur vor und nach der Frost-Tausalz-Prüfung überprüft.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Vom Kontorhaus zum Hochhaus-Solitär

Vom Kontorhaus zum Hochhaus-Solitär von Lange,  Ralf
Als fortschreitende `Banalisierung des Funktionalismus' beschreibt Ralf Lange einen Teil der Entwicklung in Hamburg während der Wiederaufbaujahre 1945-1970. Die konzeptionellen Ansätze im Bürohausbau der Nachkriegszeit (z.B. `Grossraumbüros') einerseits sowie die gestalterischen Lösungen und schließlich die städtebauliche Entwicklung in Hamburg macht Ralf Lange weitgehend aus der zeitgenössischen Diskussion und Kritik heraus anschaulich. In Hamburg verzichtete man auf außergewöhnliche, spektakuläre, ja einschüchternde gestalterische Lösungen und bevorzugte Leichtigkeit und Transparenz. Mit Materialien, Raumstrukturen und Dimensionen knüpfte man jedoch bewußt an die hamburgische Tradition an. Damit übernahm Hamburg eine Mittlerrolle zwischen „Traditionalisten“ und „Modernen“. Charakteristisch für die städtebauliche Entwicklung sind der „fließende Raum der durchgrünten und stark differenzierten `Stadtlandschaft'“, die Verkehrsschneisen der „autogerechten Stadt“ und Stadterweiterungskonzepte wie die „City Nord“. Gerade die Besonderheiten des Hamburger Geschehens ergeben die Folie, vor der sich die verallgemeinerungsfähigen Aspekte deutlich abzeichnen. Die sozialen und kulturellen Brüche gewinnen in solcher Reflexion ebenfalls an Plastizität. Der Diplom-Soziologe Ralf Lange legt hier seine Dissertation im Fach Kunstgeschichte vor, eine möglichst objektivierende kunsthistorische Bestandsaufnahme. Aus dem Vorwort von Niels Gutschow: „. Historiker müssen Trendwenden nicht rechtfertigen und gehen deswegen weniger eifrig mit Verdikten um. Dies gewährleistet Lange durch den distanzierten und objektivierenden Anspruch seiner Darstellung. Waschbeton und Solitäre sind uns aus eigener Erfahrung noch ein Greuel, doch zu jeder Zeit entsteht gute Architektur. Lange gibt uns das geeignete Rüstzeug, um leidenschaftslos durch die City Nord zu laufen. Er ermöglicht uns, in der anonym erscheinenden Landschaft. das Typische und Unverzichtbare herauszufiltern.“
Aktualisiert: 2020-12-03
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