Stark und alleinerziehend

Stark und alleinerziehend von Widmer,  Alexandra
Alleinerziehende Mütter und Väter sind ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Um sich davon nicht unterkriegen zu lassen, brauchen sie innere Flexibilität, um sich auf die neue Situation einzulassen - und einen festen Glauben an sich selbst. Alexandra Widmer zeigt in diesem Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Beispielen, wie der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen, die Burnout-Prävention und die Stressverarbeitung in dieser speziellen Lebensphase gelingen können. So wird es möglich, neue Lebensziele zu entwickeln, wieder Energie und Lebensfreude zu erleben, und sich zu erlauben, wieder glücklich zu sein. Über 2 Millionen Mütter und Väter in Deutschland sind alleinerziehend – und dadurch immensen finanziellen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Erschöpfung, Burnout und Depression sind häufig zum Greifen nah. Was sich in der Regel nicht ändern lässt, sind die Umstände. Doch Alexandra Widmer zeigt, wie sich Stressverarbeitung und der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen so verbessern lassen, dass ein gesundes Leben ohne Erschöpfung, Burnout und Depression möglich ist. Dieses warmherzige Buch hilft alleinerziehenden Müttern und Vätern, die größten Energiefresser dieser Lebensphase ebenso aufzuspüren wie neue Energiequellen. Die zentrale Aussage: Nur wenn es dir gut geht, geht es deinem Kind gut.Von der wichtigsten Expertin für AlleinerziehendePrävention von Burnout und Erschöpfung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stark und alleinerziehend

Stark und alleinerziehend von Widmer,  Alexandra
Alleinerziehende Mütter und Väter sind ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Um sich davon nicht unterkriegen zu lassen, brauchen sie innere Flexibilität, um sich auf die neue Situation einzulassen - und einen festen Glauben an sich selbst. Alexandra Widmer zeigt in diesem Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Beispielen, wie der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen, die Burnout-Prävention und die Stressverarbeitung in dieser speziellen Lebensphase gelingen können. So wird es möglich, neue Lebensziele zu entwickeln, wieder Energie und Lebensfreude zu erleben, und sich zu erlauben, wieder glücklich zu sein. Über 2 Millionen Mütter und Väter in Deutschland sind alleinerziehend – und dadurch immensen finanziellen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Erschöpfung, Burnout und Depression sind häufig zum Greifen nah. Was sich in der Regel nicht ändern lässt, sind die Umstände. Doch Alexandra Widmer zeigt, wie sich Stressverarbeitung und der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen so verbessern lassen, dass ein gesundes Leben ohne Erschöpfung, Burnout und Depression möglich ist. Dieses warmherzige Buch hilft alleinerziehenden Müttern und Vätern, die größten Energiefresser dieser Lebensphase ebenso aufzuspüren wie neue Energiequellen. Die zentrale Aussage: Nur wenn es dir gut geht, geht es deinem Kind gut.Von der wichtigsten Expertin für AlleinerziehendePrävention von Burnout und Erschöpfung
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Plötzlich Rabenmutter?

Plötzlich Rabenmutter? von Cossham,  Lisa Frieda
Lisa Frieda Cossham schreibt offen über ein Tabu: Sie ist Teilzeitmutter. Sie hat ihre Wünsche über das Familienglück gestellt, ihren Mann verlassen und sieht ihre Töchter seitdem nur jede zweite Woche. Aus einer Familie ist eine gleichberechtigte Elternschaft entstanden, welche die Öffentlichkeit ungleich bewertet: Während der Vater bewundert wird, weil er sich kümmert, gilt die Mutter als Rabenmutter. In ihrem Buch setzt sie sich mit einem veralteten Mutterbild auseinander, das permanente Präsenz voraussetzt, berichtet über die unerwarteten Herausforderungen als »halbe Mutter« und plädiert für ein ebenbürtiges Rollenverständnis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Plötzlich Rabenmutter?

Plötzlich Rabenmutter? von Cossham,  Lisa Frieda
Lisa Frieda Cossham schreibt offen über ein Tabu: Sie ist Teilzeitmutter. Sie hat ihre Wünsche über das Familienglück gestellt, ihren Mann verlassen und sieht ihre Töchter seitdem nur jede zweite Woche. Aus einer Familie ist eine gleichberechtigte Elternschaft entstanden, welche die Öffentlichkeit ungleich bewertet: Während der Vater bewundert wird, weil er sich kümmert, gilt die Mutter als Rabenmutter. In ihrem Buch setzt sie sich mit einem veralteten Mutterbild auseinander, das permanente Präsenz voraussetzt, berichtet über die unerwarteten Herausforderungen als »halbe Mutter« und plädiert für ein ebenbürtiges Rollenverständnis.
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Plötzlich Rabenmutter?

Plötzlich Rabenmutter? von Cossham,  Lisa Frieda
Lisa Frieda Cossham schreibt offen über ein Tabu: Sie ist Teilzeitmutter. Sie hat ihre Wünsche über das Familienglück gestellt, ihren Mann verlassen und sieht ihre Töchter seitdem nur jede zweite Woche. Aus einer Familie ist eine gleichberechtigte Elternschaft entstanden, welche die Öffentlichkeit ungleich bewertet: Während der Vater bewundert wird, weil er sich kümmert, gilt die Mutter als Rabenmutter. In ihrem Buch setzt sie sich mit einem veralteten Mutterbild auseinander, das permanente Präsenz voraussetzt, berichtet über die unerwarteten Herausforderungen als »halbe Mutter« und plädiert für ein ebenbürtiges Rollenverständnis.
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Weil Kinder beide Eltern brauchen

Weil Kinder beide Eltern brauchen von Weimann-Sandig,  Nina
Bei einer Trennung mit Kindern stehen viele Fragen im Raum: Wie teilt man die Betreuung auf? Residenz-, Wechsel- oder Nestmodell? Und wie gelingt es, sich als Paar zu trennen, und doch gemeinsam Eltern zu bleiben? Die Familiensoziologin Nina Weimann-Sandig berät Mütter und Väter sachlich, . Sie ermutigt dazu, Elternschaft auch nach der Trennung gleichberechtigt zu leben und Lasten fair zu teilen. Dieses Buch bietet:• Informationen zu Betreuungsmodellen und Themen wie Unterhalt, Sorgerecht, Kindeswohl• Hilfe im Umgang mit Vorurteilen, Vorwürfen und veralteten Rollenbildern• authentische Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern• alltagstaugliche Praxis-Tipps einer Expertin und zugleich selbst Betroffenen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stark und alleinerziehend

Stark und alleinerziehend von Widmer,  Alexandra
Alleinerziehende Mütter und Väter sind ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Um sich davon nicht unterkriegen zu lassen, brauchen sie innere Flexibilität, um sich auf die neue Situation einzulassen - und einen festen Glauben an sich selbst. Alexandra Widmer zeigt in diesem Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Beispielen, wie der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen, die Burnout-Prävention und die Stressverarbeitung in dieser speziellen Lebensphase gelingen können. So wird es möglich, neue Lebensziele zu entwickeln, wieder Energie und Lebensfreude zu erleben, und sich zu erlauben, wieder glücklich zu sein. Über 2 Millionen Mütter und Väter in Deutschland sind alleinerziehend – und dadurch immensen finanziellen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Erschöpfung, Burnout und Depression sind häufig zum Greifen nah. Was sich in der Regel nicht ändern lässt, sind die Umstände. Doch Alexandra Widmer zeigt, wie sich Stressverarbeitung und der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen so verbessern lassen, dass ein gesundes Leben ohne Erschöpfung, Burnout und Depression möglich ist. Dieses warmherzige Buch hilft alleinerziehenden Müttern und Vätern, die größten Energiefresser dieser Lebensphase ebenso aufzuspüren wie neue Energiequellen. Die zentrale Aussage: Nur wenn es dir gut geht, geht es deinem Kind gut. Ausstattung: Durchgehend zweifarbig mit ca. 10 Infografiken
Aktualisiert: 2023-07-01
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Stark und alleinerziehend

Stark und alleinerziehend von Widmer,  Alexandra
Alleinerziehende Mütter und Väter sind ganz besonderen Belastungen ausgesetzt. Um sich davon nicht unterkriegen zu lassen, brauchen sie innere Flexibilität, um sich auf die neue Situation einzulassen - und einen festen Glauben an sich selbst. Alexandra Widmer zeigt in diesem Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Beispielen, wie der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen, die Burnout-Prävention und die Stressverarbeitung in dieser speziellen Lebensphase gelingen können. So wird es möglich, neue Lebensziele zu entwickeln, wieder Energie und Lebensfreude zu erleben, und sich zu erlauben, wieder glücklich zu sein. Über 2 Millionen Mütter und Väter in Deutschland sind alleinerziehend – und dadurch immensen finanziellen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Erschöpfung, Burnout und Depression sind häufig zum Greifen nah. Was sich in der Regel nicht ändern lässt, sind die Umstände. Doch Alexandra Widmer zeigt, wie sich Stressverarbeitung und der Umgang mit schmerzlichen Gefühlen so verbessern lassen, dass ein gesundes Leben ohne Erschöpfung, Burnout und Depression möglich ist. Dieses warmherzige Buch hilft alleinerziehenden Müttern und Vätern, die größten Energiefresser dieser Lebensphase ebenso aufzuspüren wie neue Energiequellen. Die zentrale Aussage: Nur wenn es dir gut geht, geht es deinem Kind gut. Ausstattung: Durchgehend zweifarbig mit ca. 10 Infografiken
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solo, selbst & ständig

solo, selbst & ständig von Dittmann,  Anne
Der SPIEGEL-Bestseller, auf den alle Alleinerziehenden gewartet haben»Ich habe gelacht, geweint und immer wieder gedacht: Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre – nicht nur für Alleinerziehende!« Sara Buschmann, Gründerin von SolomütterEine Trennung mit Kind stellt eine immense Herausforderung dar. Die meinungsstarke Journalistin und Autorin Anne Dittmann weiß, wovon sie spricht – und gibt einfühlsam und ermutigend Orientierung. Sie holt Betroffene da ab, wo sie während oder nach einer Trennung stehen: mit all ihren Fragen, Problemen, Unsicherheiten und Gefühlen – und den mit einer Trennung einhergehenden Vorurteilen und Benachteiligungen in unserer Gesellschaft. Anne Dittmann formuliert klar, was Alleinerziehende wirklich brauchen, und zeigt Schritt für Schritt, welche Hebel auf individueller wie auf struktureller Ebene gezogen werden können und müssen, um das Leben von Alleinerziehenden zu verbessern.Sie liefert mit ihrem Wut- und Mutmachbuch allen Allein- und Getrennterziehenden eine kenntnis- und faktenreiche Begleitung, angereichert mit persönlichen Erfahrungen rund um ihre eigene Trennung mit Kind und wertvollem Input aus ihrer großen Community: Über das Trennen und Kümmern. Über Geld, Arbeit und Gesundheit. Über das Daten und die Liebe. Und über das Träumen und Leben als Alleinerziehende.Dieses Buch gibt Allein- und Getrennterziehenden eine Stimme, liefert konkrete Erste-Hilfe-Tipps, die richtigen Ventile für Frust und Ängste und bietet Halt, Trost und Bestärkung in einer neuen Lebensphase.
Aktualisiert: 2023-07-01
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solo, selbst & ständig

solo, selbst & ständig von Dittmann,  Anne
Der SPIEGEL-Bestseller, auf den alle Alleinerziehenden gewartet haben»Ich habe gelacht, geweint und immer wieder gedacht: Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre – nicht nur für Alleinerziehende!« Sara Buschmann, Gründerin von SolomütterEine Trennung mit Kind stellt eine immense Herausforderung dar. Die meinungsstarke Journalistin und Autorin Anne Dittmann weiß, wovon sie spricht – und gibt einfühlsam und ermutigend Orientierung. Sie holt Betroffene da ab, wo sie während oder nach einer Trennung stehen: mit all ihren Fragen, Problemen, Unsicherheiten und Gefühlen – und den mit einer Trennung einhergehenden Vorurteilen und Benachteiligungen in unserer Gesellschaft. Anne Dittmann formuliert klar, was Alleinerziehende wirklich brauchen, und zeigt Schritt für Schritt, welche Hebel auf individueller wie auf struktureller Ebene gezogen werden können und müssen, um das Leben von Alleinerziehenden zu verbessern.Sie liefert mit ihrem Wut- und Mutmachbuch allen Allein- und Getrennterziehenden eine kenntnis- und faktenreiche Begleitung, angereichert mit persönlichen Erfahrungen rund um ihre eigene Trennung mit Kind und wertvollem Input aus ihrer großen Community: Über das Trennen und Kümmern. Über Geld, Arbeit und Gesundheit. Über das Daten und die Liebe. Und über das Träumen und Leben als Alleinerziehende.Dieses Buch gibt Allein- und Getrennterziehenden eine Stimme, liefert konkrete Erste-Hilfe-Tipps, die richtigen Ventile für Frust und Ängste und bietet Halt, Trost und Bestärkung in einer neuen Lebensphase.
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solo, selbst & ständig

solo, selbst & ständig von Dittmann,  Anne
Der SPIEGEL-Bestseller, auf den alle Alleinerziehenden gewartet haben»Ich habe gelacht, geweint und immer wieder gedacht: Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre – nicht nur für Alleinerziehende!« Sara Buschmann, Gründerin von SolomütterEine Trennung mit Kind stellt eine immense Herausforderung dar. Die meinungsstarke Journalistin und Autorin Anne Dittmann weiß, wovon sie spricht – und gibt einfühlsam und ermutigend Orientierung. Sie holt Betroffene da ab, wo sie während oder nach einer Trennung stehen: mit all ihren Fragen, Problemen, Unsicherheiten und Gefühlen – und den mit einer Trennung einhergehenden Vorurteilen und Benachteiligungen in unserer Gesellschaft. Anne Dittmann formuliert klar, was Alleinerziehende wirklich brauchen, und zeigt Schritt für Schritt, welche Hebel auf individueller wie auf struktureller Ebene gezogen werden können und müssen, um das Leben von Alleinerziehenden zu verbessern.Sie liefert mit ihrem Wut- und Mutmachbuch allen Allein- und Getrennterziehenden eine kenntnis- und faktenreiche Begleitung, angereichert mit persönlichen Erfahrungen rund um ihre eigene Trennung mit Kind und wertvollem Input aus ihrer großen Community: Über das Trennen und Kümmern. Über Geld, Arbeit und Gesundheit. Über das Daten und die Liebe. Und über das Träumen und Leben als Alleinerziehende.Dieses Buch gibt Allein- und Getrennterziehenden eine Stimme, liefert konkrete Erste-Hilfe-Tipps, die richtigen Ventile für Frust und Ängste und bietet Halt, Trost und Bestärkung in einer neuen Lebensphase.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt

Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt von Dutta,  Anatol, Guhling,  Hartmut, Klinkhammer,  Frank
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen: • Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung • Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB • Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich • Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945 • Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm • Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren • Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive • Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen • Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt • Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger • Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß? • Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn • Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts • Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht • Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle • Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde • Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit – • Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen • Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot? • Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell • Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt • Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen • Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik • Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd • Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich • Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht? • Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses • Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen • Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte • Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen • Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung • Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs • Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo? • Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten • Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität? • Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB • Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft? • Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht • Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht? • Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt • Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz • Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern • Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht • Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens • Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst • Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts • Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung • Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich • Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis • Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt

Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt von Dutta,  Anatol, Guhling,  Hartmut, Klinkhammer,  Frank
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen: • Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung • Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB • Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich • Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945 • Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm • Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren • Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive • Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen • Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt • Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger • Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß? • Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn • Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts • Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht • Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle • Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde • Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit – • Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen • Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot? • Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell • Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt • Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen • Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik • Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd • Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich • Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht? • Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses • Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen • Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte • Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen • Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung • Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs • Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo? • Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten • Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität? • Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB • Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft? • Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht • Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht? • Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt • Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz • Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern • Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht • Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens • Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst • Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts • Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung • Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich • Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis • Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt

Das Familienrecht in seiner großen Vielfalt von Dutta,  Anatol, Guhling,  Hartmut, Klinkhammer,  Frank
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen: • Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung • Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB • Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich • Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945 • Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm • Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren • Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive • Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen • Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt • Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger • Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß? • Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn • Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts • Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht • Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle • Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde • Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit – • Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen • Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot? • Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell • Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt • Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen • Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik • Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd • Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich • Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht? • Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses • Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen • Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte • Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen • Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung • Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs • Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo? • Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten • Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität? • Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB • Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft? • Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht • Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht? • Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt • Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz • Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern • Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht • Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens • Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst • Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts • Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung • Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich • Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis • Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Weil Kinder beide Eltern brauchen

Weil Kinder beide Eltern brauchen von Weimann-Sandig,  Nina
Als Paar getrennt – als Eltern stark!Bei einer Trennung mit Kindern stehen viele Fragen im Raum: Wie teilt man die Betreuung auf? Residenz-, Wechsel- oder Nestmodell? Und wie gelingt es, sich als Paar zu trennen, und doch gemeinsam Eltern zu bleiben? Die Familiensoziologin Nina Weimann-Sandig berät Mütter und Väter sachlich, mit viel Expertise und immer am Wohl des Kindes orientiert. Sie ermutigt dazu, Elternschaft auch nach der Trennung gleichberechtigt zu leben und Lasten fair zu teilen.Dieses Buch bietet:• Informationen zu Betreuungsmodellen und Themen wie Unterhalt, Sorgerecht, Kindeswohl• Hilfe im Umgang mit Vorurteilen, Vorwürfen und veralteten Rollenbildern• authentische Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern• alltagstaugliche Praxis-Tipps einer Expertin und zugleich selbst Betroffenen
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Weil Kinder beide Eltern brauchen

Weil Kinder beide Eltern brauchen von Weimann-Sandig,  Nina
Als Paar getrennt – als Eltern stark!Bei einer Trennung mit Kindern stehen viele Fragen im Raum: Wie teilt man die Betreuung auf? Residenz-, Wechsel- oder Nestmodell? Und wie gelingt es, sich als Paar zu trennen, und doch gemeinsam Eltern zu bleiben? Die Familiensoziologin Nina Weimann-Sandig berät Mütter und Väter sachlich, mit viel Expertise und immer am Wohl des Kindes orientiert. Sie ermutigt dazu, Elternschaft auch nach der Trennung gleichberechtigt zu leben und Lasten fair zu teilen.Dieses Buch bietet:• Informationen zu Betreuungsmodellen und Themen wie Unterhalt, Sorgerecht, Kindeswohl• Hilfe im Umgang mit Vorurteilen, Vorwürfen und veralteten Rollenbildern• authentische Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern• alltagstaugliche Praxis-Tipps einer Expertin und zugleich selbst Betroffenen
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Weil Kinder beide Eltern brauchen

Weil Kinder beide Eltern brauchen von Weimann-Sandig,  Nina
Als Paar getrennt – als Eltern stark!Bei einer Trennung mit Kindern stehen viele Fragen im Raum: Wie teilt man die Betreuung auf? Residenz-, Wechsel- oder Nestmodell? Und wie gelingt es, sich als Paar zu trennen, und doch gemeinsam Eltern zu bleiben? Die Familiensoziologin Nina Weimann-Sandig berät Mütter und Väter sachlich, mit viel Expertise und immer am Wohl des Kindes orientiert. Sie ermutigt dazu, Elternschaft auch nach der Trennung gleichberechtigt zu leben und Lasten fair zu teilen.Dieses Buch bietet:• Informationen zu Betreuungsmodellen und Themen wie Unterhalt, Sorgerecht, Kindeswohl• Hilfe im Umgang mit Vorurteilen, Vorwürfen und veralteten Rollenbildern• authentische Erfahrungsberichte von Eltern und Kindern• alltagstaugliche Praxis-Tipps einer Expertin und zugleich selbst Betroffenen
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Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell

Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell von Schroeder,  Daniela
Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen. So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert. Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell

Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell von Schroeder,  Daniela
Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen. So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert. Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
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Die Rechtsstellung des Kindes im Wechselmodell von Schroeder,  Daniela
Nach Trennung oder Scheidung der Eltern wird nicht mehr nur das Residenzmodell, sondern auch das Wechselmodell als Betreuungsform des Kindes praktiziert. Diese Betreuungsform verlangt von dem Kind eine hohe Anpassungsfähigkeit. Zudem geht es oft allein um den Wunsch der Eltern, die sich das Kind „teilen wollen“. Vor diesem Hintergrund betrachtet die Autorin das Wechselmodell aus verfahrensrechtlicher Sicht und untersucht, ob für das Kind Möglichkeiten bestehen, sich für oder gegen das Wechselmodell auszusprechen. So wird zunächst die zum Wechselmodell ergangene Rechtsprechung dahingehend analysiert, inwieweit Interessen und Wille des Kindes bei gerichtlicher Anordnung wie auch Absicherung des Wechselmodells bislang berücksichtigt werden. Im Zuge dessen werden insbesondere die Verfahrensinstrumente der Kindesanhörung (§ 159 FamFG) sowie der Bestellung des Verfahrensbeistands (§ 158 FamFG) thematisiert und einer kritischen Würdigung unterzogen. Vergleichend dazu wird sodann der Blick auf die Schweiz gerichtet. Dort ist nicht nur die alternierende Obhut bereits im Jahr 2017 gesetzlich verankert worden (Art. 298 Abs. 2ter CH-ZGB); auch hat der schweizerische Gesetzgeber die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes entsprechend erweitert. Als Ergebnis des Rechtsvergleichs unterbreitet die Autorin Vorschläge, wie die Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeit des Kindes auch beim Wechselmodell in Deutschland verbessert und dadurch dessen Rechtsstellung gestärkt werden kann.
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