Das Plakat

Das Plakat von Döring,  Jürgen, Museum für Kunst und Gewerbe
Mit fast 480 Plakaten von rund 200 Künstlern und Designern bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Plakates von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis heute. Es stellt die führenden Plakatkünstler mit typischen und wichtigen Werken vor und zeigt, dass es keine zweite Kunstgattung gibt, die unseren Alltag in einer solchen Breite begleitet. Plakate dokumentieren politische Ereignisse genauso wie die Film- und die Theatergeschichte; sie spiegeln die gesellschaftliche Entwicklung und nicht zuletzt die Kunst und ihre wechselnden Stile. Gute Plakate haben eine mehrschichtige Botschaft, die über die bloße Werbung hinausgeht und Aussagen über den Zeitgeist, über die Gestaltung, über Geschichte, Mode oder Geschmack macht. Besonders eindrucksvoll sind die Plakate des Pariser Jugendstils oder die des Art Déco und der Avantgarde der 1920er Jahre. Aber auch zu Zeiten der Pop Art in den 1960er Jahren oder des Fotodesigns um 1990 – und letztlich bis heute – entstehen immer wieder großartige Werke, die zu den künstlerischen Höhepunkten der Zeit zählen. Mit Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec, Alfons Mucha, Lucian Bernhard, Andy Warhol, Stefan Sagmeister und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger

Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger von Bayer,  Florian
Wer Illustrator werden will, kann zeichnen und gestalten. Aber was ist noch nötig, wenn das Zeichnen zum Beruf wird? Wie viel Unternehmer muss in einem Illustrator stecken? Florian Bayer lässt sich in Atelierbesuchen von erfahrenen Illustratoren erzählen, wie sie den Schritt in die Selbständigkeit gemeistert haben. Erklärt werden die Besonderheiten des deutschen und internationalen Marktes mit genauen Ratschlägen zu Vergütung, Verträgen, Versicherungen und Schritt für Schritt die Meisterung des Jobablaufs. 'Selbsthändig' ist ein persönlicher Ratgeber für alle, die Illustrator werden wollen und ein solches Buch bislang vergeblich gesucht haben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger

Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger von Bayer,  Florian
Wer Illustrator werden will, kann zeichnen und gestalten. Aber was ist noch nötig, wenn das Zeichnen zum Beruf wird? Wie viel Unternehmer muss in einem Illustrator stecken? Florian Bayer lässt sich in Atelierbesuchen von erfahrenen Illustratoren erzählen, wie sie den Schritt in die Selbständigkeit gemeistert haben. Erklärt werden die Besonderheiten des deutschen und internationalen Marktes mit genauen Ratschlägen zu Vergütung, Verträgen, Versicherungen und Schritt für Schritt die Meisterung des Jobablaufs. 'Selbsthändig' ist ein persönlicher Ratgeber für alle, die Illustrator werden wollen und ein solches Buch bislang vergeblich gesucht haben.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Herbert Bayer

Herbert Bayer von Rössler,  Patrick
Er war einer der Geburtshelfer des modernen Grafikdesigns, Bauhaus-Meister, freier Künstler und Bon Vivant: Herbert Bayer, von 1921 bis 1928 Schüler und Jungmeister am Bauhaus, prägte mit seiner Werbegrafik die visuelle Kultur der Zwischenkriegszeit. Als künstlerischer Leiter des Studios Dorland in Berlin schuf er unverwechselbare Plakate, Broschüren und Zeitschriftentitel, die bis heute Ikonen moderner Gestaltung sind. Obwohl nicht in die offizielle Propaganda des Hitlerregimes eingebunden, entstanden nach 1933 eine Reihe von Entwürfen, die aus heutiger Sicht als zweifelhafte Kompromisse mit der Staatsmacht zu werten sind. Als sich dem politisch anpassungsfähigen Bayer 1938 die Gelegenheit zu einem Neuanfang in den USA bot, ergriff er die Gelegenheit und emigrierte rechtzeitig vor Kriegsausbruch. Die Vita Bayers jener Jahre ergänzt eine Werkübersicht mit rund 500 werbegrafischen Entwürfen, die erstmals alle bekannten Arbeiten aus den wichtigen Archiven und einschlägigen Privatsammlungen zusammenträgt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Impossible Design

Impossible Design von Loose,  Nina, Toromanoff,  Agata
Eine Lampe aus Seifenblasen. Ein maßgeschneiderter Stuhl aus Filz. Ein gigantisches, über fünf Meter hohes Bücherregal. Ein Bluetooth-Lautsprecher in Form einer frei schwebenden Wolke, die leuchtet, sich dreht und tanzt. ›Impossible Design‹ versammelt die kreativsten, verrücktesten und überraschendsten Designobjekte der Gegenwart und beweist: Nichts ist unmöglich. Die Ansätze ihrer Schöpfer sind verschieden – mal variieren sie Größe oder Material, mal verbinden sie krasse Gegensätze, mal werden Gegenstände zweckentfremdet und in einen völlig neuen Kontext gesetzt – doch alle verfolgen dieselbe Idee: Sie wagen etwas Neues, spielen mit unserer Wahrnehmung, regen zum Umdenken an. Vor allem aber machen sie unseren Alltag bunter und schöner. - Eine einzigartige Sammlung von Alltagsgegenständen, die alles andere als alltäglich sind - 60 internationale Designer loten die (Un-)Möglichkeiten des Designs aus
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Plakat

Das Plakat von Döring,  Jürgen, Museum für Kunst und Gewerbe
Mit fast 480 Plakaten von rund 200 Künstlern und Designern bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Plakates von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis heute. Es stellt die führenden Plakatkünstler mit typischen und wichtigen Werken vor und zeigt, dass es keine zweite Kunstgattung gibt, die unseren Alltag in einer solchen Breite begleitet. Plakate dokumentieren politische Ereignisse genauso wie die Film- und die Theatergeschichte; sie spiegeln die gesellschaftliche Entwicklung und nicht zuletzt die Kunst und ihre wechselnden Stile. Gute Plakate haben eine mehrschichtige Botschaft, die über die bloße Werbung hinausgeht und Aussagen über den Zeitgeist, über die Gestaltung, über Geschichte, Mode oder Geschmack macht. Besonders eindrucksvoll sind die Plakate des Pariser Jugendstils oder die des Art Déco und der Avantgarde der 1920er Jahre. Aber auch zu Zeiten der Pop Art in den 1960er Jahren oder des Fotodesigns um 1990 – und letztlich bis heute – entstehen immer wieder großartige Werke, die zu den künstlerischen Höhepunkten der Zeit zählen. Mit Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec, Alfons Mucha, Lucian Bernhard, Andy Warhol, Stefan Sagmeister und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Stadtschrift

Stadtschrift von Hell,  Bodo
Bodo Hell dokumentiert die Schriftzüge der Stadt, die Zeichen- und die Leitsysteme, mit denen BürgerInnen durch die öffentlichen und halböffentlichen Räume geschleust werden. Stadtschrift zeigt, wie Produkte, Konsumartikel und Dienstleistungen beworben werden, welche Gedankenverbindungen und Assoziationen in jeder kulturellen Situation bestehen. Bodo Hells Stadtschrift zeigt das Komische im ernst Gemeinten, das Ernste in dem, was als Spaß intendiert war.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Stadtschrift

Stadtschrift von Hell,  Bodo
Bodo Hell dokumentiert die Schriftzüge der Stadt, die Zeichen- und die Leitsysteme, mit denen BürgerInnen durch die öffentlichen und halböffentlichen Räume geschleust werden. Stadtschrift zeigt, wie Produkte, Konsumartikel und Dienstleistungen beworben werden, welche Gedankenverbindungen und Assoziationen in jeder kulturellen Situation bestehen. Bodo Hells Stadtschrift zeigt das Komische im ernst Gemeinten, das Ernste in dem, was als Spaß intendiert war.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger

Selbsthändig: Traumberuf Illustrator – ein Buch für Einsteiger von Bayer,  Florian
Wer Illustrator werden will, kann zeichnen und gestalten. Aber was ist noch nötig, wenn das Zeichnen zum Beruf wird? Wie viel Unternehmer muss in einem Illustrator stecken? Florian Bayer lässt sich in Atelierbesuchen von erfahrenen Illustratoren erzählen, wie sie den Schritt in die Selbständigkeit gemeistert haben. Erklärt werden die Besonderheiten des deutschen und internationalen Marktes mit genauen Ratschlägen zu Vergütung, Verträgen, Versicherungen und Schritt für Schritt die Meisterung des Jobablaufs. 'Selbsthändig' ist ein persönlicher Ratgeber für alle, die Illustrator werden wollen und ein solches Buch bislang vergeblich gesucht haben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Herbert Bayer

Herbert Bayer von Rössler,  Patrick
Er war einer der Geburtshelfer des modernen Grafikdesigns, Bauhaus-Meister, freier Künstler und Bon Vivant: Herbert Bayer, von 1921 bis 1928 Schüler und Jungmeister am Bauhaus, prägte mit seiner Werbegrafik die visuelle Kultur der Zwischenkriegszeit. Als künstlerischer Leiter des Studios Dorland in Berlin schuf er unverwechselbare Plakate, Broschüren und Zeitschriftentitel, die bis heute Ikonen moderner Gestaltung sind. Obwohl nicht in die offizielle Propaganda des Hitlerregimes eingebunden, entstanden nach 1933 eine Reihe von Entwürfen, die aus heutiger Sicht als zweifelhafte Kompromisse mit der Staatsmacht zu werten sind. Als sich dem politisch anpassungsfähigen Bayer 1938 die Gelegenheit zu einem Neuanfang in den USA bot, ergriff er die Gelegenheit und emigrierte rechtzeitig vor Kriegsausbruch. Die Vita Bayers jener Jahre ergänzt eine Werkübersicht mit rund 500 werbegrafischen Entwürfen, die erstmals alle bekannten Arbeiten aus den wichtigen Archiven und einschlägigen Privatsammlungen zusammenträgt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bernd Reuters

Bernd Reuters von Schollenberger,  Werner
Spätestens die Freunde zweier großer Ikonen des deutschen Automobilbaus – VW Typ 1 und 2, Käfer und Bulli – werden Bernd Reuters' Arbeit kennen und schätzen. Seine Grafiken, Prospekte und Handbücher der 50er Jahre prägten stilistisch die Werbung des Volkswagen-Konzerns in der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit und verhalfen der ehemaligen NS-Produktionsstätte zu einem neuen, sympathischeren Gesicht. Nur wenige aber werden wissen, dass Bernd Reuters bereits in der Vorkriegszeit zu einem bedeutenden Werbegrafiker reifte, dessen Einfluss weltweit zu sehen und zu spüren war. In jungen Jahren illustrierte er Texte bedeutender Autoren wie Erich Maria Remarque, zeichnete für bekannte Zeitschriften wie "Das Magazin", "Motor, "Echo Continental" oder "Sport im Bild" – meist vor einem automobilem Hintergrund – und entwarf Werbungen für Firmen wie den Kamerahersteller Ernemann oder die Sektkellerei Henkell & Co. Seine Arbeiten für namhafte Automobilhersteller aus dem In- und Ausland – wie Adler, Auto Union, Opel, Brennabor, Röhr, Ford, Lincoln oder Wolseley – aber verhalfen ihm zum Durchbruch und ließen ihn auch jenseits des Zeichentisches Einfluss auf die automobile Welt nehmen. Auch wenn – oder gerade weil – Bernd Reuters das Schicksal vieler seiner Kollegen teilt und als Schöpfer der in Sammlerkreisen heute hochgehandelten Werbeerzeugnisse als „Mensch dahinter“ in Vergessenheit geraten ist, hat ihm Werner Schollenberger viele Jahre der Recherche und Arbeit gewidmet und mit dem vorliegenden Werk ein wohlverdientes Denkmal gesetzt.Mit weit über 1000 Abbildungen dokumentiert er nicht nur das Leben und Schaffen dieses Wegbereiters der modernen Werbegrafik und gibt uns eine plastische Vorstellung über dessen künstlerische und technische Präzision und Vielseitigkeit, sondern nimmt uns auch mit auf eine Reise durch die drucktechnischen und gestalterischen Möglichkeiten der Vorkriegszeit. Noch heute ist es beeindruckend zu sehen, mit welch einem Aufwand manch ein selbstbewusster Hersteller seine Kunden umwarb. Bernd Reuters war stets die beste Wahl für die passende Konzipierung und gelungene Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Plakat

Das Plakat von Döring,  Jürgen, Museum für Kunst und Gewerbe
Mit fast 480 Plakaten von rund 200 Künstlern und Designern bietet dieses Buch einen umfassenden Überblick über die Geschichte des Plakates von den Anfängen im frühen 19. Jahrhundert bis heute. Es stellt die führenden Plakatkünstler mit typischen und wichtigen Werken vor und zeigt, dass es keine zweite Kunstgattung gibt, die unseren Alltag in einer solchen Breite begleitet. Plakate dokumentieren politische Ereignisse genauso wie die Film- und die Theatergeschichte; sie spiegeln die gesellschaftliche Entwicklung und nicht zuletzt die Kunst und ihre wechselnden Stile. Gute Plakate haben eine mehrschichtige Botschaft, die über die bloße Werbung hinausgeht und Aussagen über den Zeitgeist, über die Gestaltung, über Geschichte, Mode oder Geschmack macht. Besonders eindrucksvoll sind die Plakate des Pariser Jugendstils oder die des Art Déco und der Avantgarde der 1920er Jahre. Aber auch zu Zeiten der Pop Art in den 1960er Jahren oder des Fotodesigns um 1990 – und letztlich bis heute – entstehen immer wieder großartige Werke, die zu den künstlerischen Höhepunkten der Zeit zählen. Mit Arbeiten von Henri de Toulouse-Lautrec, Alfons Mucha, Lucian Bernhard, Andy Warhol, Stefan Sagmeister und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Impossible Design

Impossible Design von Loose,  Nina, Toromanoff,  Agata
Eine Lampe aus Seifenblasen. Ein maßgeschneiderter Stuhl aus Filz. Ein gigantisches, über fünf Meter hohes Bücherregal. Ein Bluetooth-Lautsprecher in Form einer frei schwebenden Wolke, die leuchtet, sich dreht und tanzt. ›Impossible Design‹ versammelt die kreativsten, verrücktesten und überraschendsten Designobjekte der Gegenwart und beweist: Nichts ist unmöglich. Die Ansätze ihrer Schöpfer sind verschieden – mal variieren sie Größe oder Material, mal verbinden sie krasse Gegensätze, mal werden Gegenstände zweckentfremdet und in einen völlig neuen Kontext gesetzt – doch alle verfolgen dieselbe Idee: Sie wagen etwas Neues, spielen mit unserer Wahrnehmung, regen zum Umdenken an. Vor allem aber machen sie unseren Alltag bunter und schöner. - Eine einzigartige Sammlung von Alltagsgegenständen, die alles andere als alltäglich sind - 60 internationale Designer loten die (Un-)Möglichkeiten des Designs aus
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zwischen Glas und Clarendon

Zwischen Glas und Clarendon von Heller,  Maik
»Clarendon« heißt eine Schrift, die ein Brite vor langer Zeit kreiert hat. Sie ist zeitlos, also klassisch. Und wurde darum in der DDR gelehrt. Beispielsweise den angehenden Schrift- und Grafikmalern. Die einzige Ausbildungsstätte für diesen Beruf befand sich in Wandlitz. Die Schule gibt es nicht mehr, die Profession ist ausgestorben. Wer malt heutzutage noch Plakate und Schriftzüge mit der Hand? Das erledigt der Computer, der kennt zehntausende Schriften. Maik Heller hat in den siebziger Jahren diesen Beruf von der Pike auf gelernt. Er arbeitete in einer PGH und wechselte dann zur NVA, wo er als Berufsunteroffizier diese Tätigkeit ausübte. Er erinnert sich minutiös der Ausbildung an der Schule der DEWAG in Wandlitz und fängt damit sehr lebendig den Alltag in der DDR ein. Die präzise Schilderung der Lehre und der Lehrer, die Bahnfahrten von Berlin nach Suhl, die Freizeit und deren Gestaltung, dann die Prüfungen und schließlich die Aufgaben in der Sichtwerbung: All das wird so klar und genau beschrieben, wie Maik Heller seine Buchstaben und Plakate zeichnete. Auf diese Weise schuf er ein sehr anschauliches Panorama des DDR-Daseins. Als zertifizierter Meister ging er 1990 in die »freie Wirtschaft«. Dort teilte er bald die Erfahrung vieler anderer Ostdeutscher, die »der Markt« nicht brauchte.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Andy Warhol – Basiswissen

Andy Warhol – Basiswissen von Petzold,  Bert Alexander
Andy Warhol – Ikone der Pop Art, Kunst als Vervielfältigung Der erfahrene Autor und Herausgeber Bert Alexander Petzold nimmt uns mit auf eine faktenreiche Kulturreise und erläutert verständlich, unterhaltsam und strukturiert Basiswissen zum bis heute weltweit herausragenden Künstler Andy Warhol. Andy Warhol (1928–1987) ist in Pittsburgh, Pennsylvania als Andrej Warhola geboren. Seine bäuerliche Familie stammt aus der Slowakei. Bereits als Kind ist er äußerst kreativ, ab 1945 studiert er Gebrauchsgrafik am Carnegie Institut of Technology in Pittsburgh. Er geht nach New York und arbeitet Anfang der 50er Jahre als Werbegrafiker und Schaufensterdekorateur. Das Magazin "Mademoiselle" veröffentlicht 1950 seine Zeichnungen mit der Signatur Andy Warhol, seinem neuen Künstlernamen. Bald ist Warhol ein Star und der bestverdienende Grafikdesigner Manhattans. 1962 eröffnet er sein legendäres Atelier "The Factory". Er perfektioniert den Siebdruck als Technik zur Massenvervielfältigung. Weltbekannte Werke entstehen wie "Campbell's Soup Cans" und die "Coca Cola Bottles". Während der 70er Jahre schafft er berühmte Portraits von Elvis Presley, Jackie Kennedy, Marilyn Monroe und Mao Tse Tung. Als Stammgast des New Yorker Clubs "Studio 54" macht er Polaroidfotos von Prominenten. Im Jahr 1968 wird Andy Warhol Opfer eines Attentats der Frauenrechtlerin Valerie Solana und lebensgefährlich verletzt. 1987 fertigt er eines seiner berühmtesten Werke mit dem Namen "Selbstportrait" an, noch im selben Jahr stirbt er an den Folgen einer Gallenblasen-OP. Andy Warhols Namen assoziiert man bis heute mit jenen großer Pop-Ikonen. Seine bunten, schrillen Siebdrucke haben absoluten Kult-Status weit über die Kunstszene hinaus. Der Titel liegt ebenso als Hörbuch vor, es liest die erfahrene Sprecherin Cora Hillekamp mit gewohnt angenehmer Stimme.
Aktualisiert: 2021-10-11
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