Jenny ist meistens schön friedlich

Jenny ist meistens schön friedlich von Boie,  Kirsten, Brix,  Silke
Bei Jenny ist immer was los! Frisch aus dem Kinderalltag: Drei-Minuten-Geschichten zum Vorlesen Meistens ist Jenny schön friedlich. Aber alles kann sie schließlich nicht wissen und deshalb macht sie manchmal Dinge, die sie eigentlich nicht darf. Zum Beispiel ihre Puppen am Blinddarm operieren und ihrer Schwester die Haare schneiden. Doch schlechte Worte sagt Jenny nicht - auf keinen Fall! Und als die Mama krank ist, pflegt Jenny sie ganz lieb. Denn eigentlich ist sie doch schön friedlich, meistens jedenfalls! Neuausgabe mit vielen farbigen Bildern. Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange
Aktualisiert: 2023-06-09
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Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung von Kebeck,  Günther
8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er innerungsprodukt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung von Kebeck,  Günther
8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er innerungsprodukt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jenny ist meistens schön friedlich

Jenny ist meistens schön friedlich von Boie,  Kirsten, Brix,  Silke
Bei Jenny ist immer was los! Frisch aus dem Kinderalltag: Drei-Minuten-Geschichten zum Vorlesen Meistens ist Jenny schön friedlich. Aber alles kann sie schließlich nicht wissen und deshalb macht sie manchmal Dinge, die sie eigentlich nicht darf. Zum Beispiel ihre Puppen am Blinddarm operieren und ihrer Schwester die Haare schneiden. Doch schlechte Worte sagt Jenny nicht - auf keinen Fall! Und als die Mama krank ist, pflegt Jenny sie ganz lieb. Denn eigentlich ist sie doch schön friedlich, meistens jedenfalls! Neuausgabe mit vielen farbigen Bildern. Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange
Aktualisiert: 2023-05-30
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Jenny ist meistens schön friedlich

Jenny ist meistens schön friedlich von Boie,  Kirsten, Brix,  Silke
Bei Jenny ist immer was los! Frisch aus dem Kinderalltag: Drei-Minuten-Geschichten zum Vorlesen Meistens ist Jenny schön friedlich. Aber alles kann sie schließlich nicht wissen und deshalb macht sie manchmal Dinge, die sie eigentlich nicht darf. Zum Beispiel ihre Puppen am Blinddarm operieren und ihrer Schwester die Haare schneiden. Doch schlechte Worte sagt Jenny nicht - auf keinen Fall! Und als die Mama krank ist, pflegt Jenny sie ganz lieb. Denn eigentlich ist sie doch schön friedlich, meistens jedenfalls! Neuausgabe mit vielen farbigen Bildern. Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange
Aktualisiert: 2023-05-30
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Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung von Kebeck,  Günther
8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er innerungsprodukt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Was übrig bleibt

Was übrig bleibt von Berf,  Paul, Combüchen,  Sigrid
Das bin doch ich, denkt sich Hedwig Langmark, als sie einen Roman der Autorin Sigrid C. liest, in dem ein altes Foto beschrieben wird. Das ist das letzte Familienfoto, auf dem wir alle zusammen sind, Vater, Mutter, meine Brüder, ich, vor unserem Haus, im Garten. Aber ist es wirklich ein Foto ihrer Familie, der Familie Carlsson? Das wüsste sie gerne und schreibt der Autorin einen Brief. Die Autorin wird neugierig, sieht einen neuen Stoff, antwortet und gibt vor, in Hedwigs ehemaligem Elternhaus zu wohnen. Ein Briefwechsel entsteht, in dem Hedda, wie sie in der Familie genannt wurde, aus ihrem Leben erzählt und die Autorin nebenbei recherchiert, was vom Leben der Familie Carlsson übrig ist. Aus den Briefen und den Funden entsteht nach und nach ein großartiger Roman über ein Frauenschicksal in den Dreißigerjahren, ein ganz und gar unkonventioneller »Damenroman«, dessen Sog man sich nicht entziehen kann und dessen Entstehungsprozess man gleichzeitig gespannt verfolgt. Sigrid Combüchen erzählt poetisch, selbstironisch, mit stilistischer Eleganz und einem außergewöhnlichen Blick für die Details des Alltags. Das Leben leuchtet in diesem Roman, der mit dem August-Preis, dem höchsten schwedischen Literaturpreis, ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Jenny ist meistens schön friedlich

Jenny ist meistens schön friedlich von Boie,  Kirsten, Brix,  Silke
Bei Jenny ist immer was los! Frisch aus dem Kinderalltag: Drei-Minuten-Geschichten zum Vorlesen Meistens ist Jenny schön friedlich. Aber alles kann sie schließlich nicht wissen und deshalb macht sie manchmal Dinge, die sie eigentlich nicht darf. Zum Beispiel ihre Puppen am Blinddarm operieren und ihrer Schwester die Haare schneiden. Doch schlechte Worte sagt Jenny nicht - auf keinen Fall! Und als die Mama krank ist, pflegt Jenny sie ganz lieb. Denn eigentlich ist sie doch schön friedlich, meistens jedenfalls! Neuausgabe mit vielen farbigen Bildern. Ausgezeichnet mit der Kalbacher Klapperschlange
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Remstal wimmelt

Das Remstal wimmelt von Schlag,  Christl
Jetzt hat der Wimmelspaß auch das Remstal erreicht. Es wimmelt flussauf, flussab, ob beim Kloster Lorch, ob in Schornddorf oder Waiblingen, und die Rems zieht sich wie ein roter Faden durchs ganze Geschehen. Illustriert von Christl Schlag, die in Waiblingen zuhause ist, und sich in der Gegend bestens auskennt. Das Buch kommt genau richtig zur Landesgartenschau, die 2019 im Remstal stattfindet.
Aktualisiert: 2022-06-10
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6 Uhr 41

6 Uhr 41 von Berkel,  Christian, Blondel,  Jean-Philippe, Braun,  Anne, Sawatzki,  Andrea
„Kann eine Zugfahrt unser Leben verändern?“ La vie du railCécile sitzt im Zug, der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc – vor fast dreißig Jahren war sie mit ihm zusammen. Und auch Philippe hat Cécile sofort erkannt. Doch sie schweigen – beide. Soll er sie ansprechen? Was könnte sie – nach all den Jahren – zu ihm sagen? Was wäre gewesen, wenn… Wer hat sich diese Frage nicht schon gestellt? Jean-Philippe Blondel hat daraus eine wunderbare Komödie gemacht, in der wir uns alle wiederfinden.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Kennst du das Gefühl, wenn du die Haustür zuziehst und den Schlüssel nicht eingesteckt hast?

Kennst du das Gefühl, wenn du die Haustür zuziehst und den Schlüssel nicht eingesteckt hast?
Das Gefühl kenne ich … … wenn man das Gurkenglas nicht aufkriegt und dann kommt jemand und macht es ganz locker auf. Oder wenn man nach einer langen Zeit seinen Heimatdialekt wieder hört und es einem ganz warm ums Herz wird. Oder wenn man Charaktere in einem Buch so gern mag, dass man sich wünscht, dass es sie wirklich gäbe. Oder wenn es endlich wieder Erdbeeren gibt. All diese und noch viel mehr ganz spezielle Gefühle und Situationen sind in diesem Buch zusammengetragen. Ein Sammelsurium zum Schwelgen, Schmökern und Spaßhaben und die perfekte Lektüre für Momente, in denen man etwas zur Aufheiterung braucht.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Visuelle Personenidentifizierung und polizeiliche Personenbeschreibung

Visuelle Personenidentifizierung und polizeiliche Personenbeschreibung von Burrath,  Steffi
Das vorliegende Praxishandbuch wendet sich an diejengen Mitarbeiter von Polizei, Justiz und anderen Behörden, die das Aussehen von Personen bzw. Gesichtern detailliert beschreiben bzw. Personen identifizieren wollen.Es ist als Arbeitsanleitung zum intensiven Betrachten und Dokumentieren der beobachteten Merkmale einer Person oder eines Gesichtes gedacht. Der Abschnitt A beschäftigt sich mit den Vorbereitungen und der Durchführung eines Vergleichs von Personen anhand von Lichtbildern. Alle Bezeichnungen und Ausprägungen der Gesichtsmerkmale werden umfassend dargestellt und Hinweisezu deren Variabilitäten und Veränderungsmöglichkeiten gegeben.Aktuelle Fachtermini des polizeilichen Erkennungsdienstes sind im Abschnitt B übersichtlich aufgeführt und deren Anwendung mit Hilfe von Beispielzeichnungen erläutert.
Aktualisiert: 2020-06-01
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6 Uhr 41

6 Uhr 41 von Berkel,  Christian, Blondel,  Jean-Philippe, Braun,  Anne, Sawatzki,  Andrea
Cécile sitzt im Zug, der Platz neben ihr ist frei, ein Mann setzt sich. Cécile erkennt ihn sofort: Philippe Leduc – vor fast dreißig Jahren war sie mit ihm zusammen. Und auch Philippe hat Cécile sofort erkannt. Doch sie schweigen – beide. Soll er sie ansprechen? Was könnte sie – nach all den Jahren – zu ihm sagen? Was wäre gewesen, wenn… Wer hat sich diese Frage nicht schon gestellt? Jean-Philippe Blondel hat daraus eine wunderbare Komödie gemacht, in der wir uns alle wiederfinden. (3 CDs, Laufzeit: 3h 49)
Aktualisiert: 2019-01-24
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Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung

Fehleranalyse als Methode der Gedächtnisforschung von Kebeck,  Günther
8. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 8. 3. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8. 3. 1. Itemschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 83. 2. Gedächtnisleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 833. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 83. 4. Modellvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9. Versuch III: Einfluß von "wahrscheinlichstem", "unwahrscheinlichstem" und "zufälligem" Fehler als Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9. 2. Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 93. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 1. Nutzung der Abrutbilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9. 3. 2. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 933. Fehlerverteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 933. 1. Fehlerverteilung als Transformation des Targets (TA) 123 93. 3. 2. Fehler als Transformationen der Abrutbilfe (H) . . . . 126 9. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 10. Versuch IV: Wiedererkennungswahrscheinlichkeiten für Transformat- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 1. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10. 2. Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 103. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 103. 1. Gedächtnisleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 10. 3. 2. Fehleranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 10. 4. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9 11. Theoretische und methodologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 1. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . 145 11. 2. Diskussion ausgewählter methodischer Probleme . . . . . . . . . . . . 147 11. 3. Abschließende allgemeine Einordnung der Ergebnisse . . . . . . . . 150 12. Gesamtzusammenfassung 153 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 10 Einleitung Auf den ersten Blick ist eine Deftnition des "Fehlers" in der Gedächtnisforschung unproblematisch. Ob eine Antwort "richtig" oder "falsch" ist, wird durch den Ver gleich zwischen dem Ereignis, das in der Lemphase eines Gedächtnisexperiments angeeignet wurde, und der Antwort der Versuchsperson in der Prüfphase bestimmt. Als Fehler gilt jede Nicht-Übereinstimmung zwischen dem Original und dem Er innerungsprodukt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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