Mit dem „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ durch diagnostische Ansätze navigieren und nichts übersehen! Zu Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt. Zugleich hat die Forschung zu den verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen unser Wissen zu Trauma und Dissoziation deutlich verbessert. Als Folge davon wurden in der ICD-11 wesentliche Veränderungen eingeführt. Angesichts der Fülle an neuen Erkenntnissen in der Psychotraumatologie kann die Übersicht über die verschiedenen posttraumatischen Symptome und Störungen jedoch herausfordernd sein. Dieses Werk unterstützt mit brillant strukturierten farbigen Übersichten und zahlreichen Querverweisen sowohl unerfahrene als auch erfahrene Diagnostiker, die Vielfalt der zu bedenkenden oder auszuschließenden Diagnoseoptionen zu überblicken und nichts zu übersehen. Nach einer Einführung in das „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ werden fünf Achsen als systematisierte Diagnostik von Traumafolgestörungen anhand von Fallbeispielen, Differentialdiagnosen, Empfehlungen, Entscheidungspfaden und Fragebögen basierend auf ICD-11 -dargestellt: •Achse I: Persönlichkeitsstörungen (u.a. mit Borderline-Muster) •Achse II: Spezifisch belastungsbezogene Störungen (u.a. mit PTBS, kPTBS und Trauerstörung) •Achse III: Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit (Dissoziative und partielle dissoziative Identitätsstörung) •Achse IV: Dissoziative Symptome (u.a. mit den dissoziativ-neurologischen Symptomstörungen, der dissoziativen Amnesie und der Depersonalisations-Derealisations-Störung) •Achse V: Komorbide Störungen (z.B. Depression, Sucht, Essstörungen) Viele zusätzliche praxisnahe Hinweise ermöglichen die richtige Diagnose und geben wichtige Hinweise für die Therapie: Droht intrafamiliäre oder externe Gewalt? Ist die existenzielle Sicherheit während der Therapie gewährleistet? Laufen juristische Verfahren im Hintergrund? Alle im Buch vorgestellten Fragen finden sich auf einen Blick als hilfreiches Kompendium am Ende des Buches. Als spezielles Plus: In einem separaten Kapitel werden die besonderen diagnostischen Aspekte auch für Berichte an Strafverfolgungsbehörden dargestellt. „Hier wird ein integrierender Zugang zum großen, wichtigen und immer noch faszinierenden Gebiet der Traumafolgestörungen vorgelegt, der bisher unverbundene Bestandteile klinischen Wissens zusammenbringt - so wie ich es noch aus keinem der international publizierten Fachbücher zu diesem Themenkreis kenne.“ Auszug aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Psychologisches Institut, Universität Zürich
Aktualisiert: 2022-11-28
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Mit dem „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ durch diagnostische Ansätze navigieren und nichts übersehen! Zu Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt. Zugleich hat die Forschung zu den verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen unser Wissen zu Trauma und Dissoziation deutlich verbessert. Als Folge davon wurden in der ICD-11 wesentliche Veränderungen eingeführt. Angesichts der Fülle an neuen Erkenntnissen in der Psychotraumatologie kann die Übersicht über die verschiedenen posttraumatischen Symptome und Störungen jedoch herausfordernd sein. Dieses Werk unterstützt mit brillant strukturierten farbigen Übersichten und zahlreichen Querverweisen sowohl unerfahrene als auch erfahrene Diagnostiker, die Vielfalt der zu bedenkenden oder auszuschließenden Diagnoseoptionen zu überblicken und nichts zu übersehen. Nach einer Einführung in das „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ werden fünf Achsen als systematisierte Diagnostik von Traumafolgestörungen anhand von Fallbeispielen, Differentialdiagnosen, Empfehlungen, Entscheidungspfaden und Fragebögen basierend auf ICD-11 -dargestellt: •Achse I: Persönlichkeitsstörungen (u.a. mit Borderline-Muster) •Achse II: Spezifisch belastungsbezogene Störungen (u.a. mit PTBS, kPTBS und Trauerstörung) •Achse III: Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit (Dissoziative und partielle dissoziative Identitätsstörung) •Achse IV: Dissoziative Symptome (u.a. mit den dissoziativ-neurologischen Symptomstörungen, der dissoziativen Amnesie und der Depersonalisations-Derealisations-Störung) •Achse V: Komorbide Störungen (z.B. Depression, Sucht, Essstörungen) Viele zusätzliche praxisnahe Hinweise ermöglichen die richtige Diagnose und geben wichtige Hinweise für die Therapie: Droht intrafamiliäre oder externe Gewalt? Ist die existenzielle Sicherheit während der Therapie gewährleistet? Laufen juristische Verfahren im Hintergrund? Alle im Buch vorgestellten Fragen finden sich auf einen Blick als hilfreiches Kompendium am Ende des Buches. Als spezielles Plus: In einem separaten Kapitel werden die besonderen diagnostischen Aspekte auch für Berichte an Strafverfolgungsbehörden dargestellt. „Hier wird ein integrierender Zugang zum großen, wichtigen und immer noch faszinierenden Gebiet der Traumafolgestörungen vorgelegt, der bisher unverbundene Bestandteile klinischen Wissens zusammenbringt - so wie ich es noch aus keinem der international publizierten Fachbücher zu diesem Themenkreis kenne.“ Auszug aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Psychologisches Institut, Universität Zürich
Aktualisiert: 2022-11-28
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Mit dem „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ durch diagnostische Ansätze navigieren und nichts übersehen! Zu Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt. Zugleich hat die Forschung zu den verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen unser Wissen zu Trauma und Dissoziation deutlich verbessert. Als Folge davon wurden in der ICD-11 wesentliche Veränderungen eingeführt. Angesichts der Fülle an neuen Erkenntnissen in der Psychotraumatologie kann die Übersicht über die verschiedenen posttraumatischen Symptome und Störungen jedoch herausfordernd sein. Dieses Werk unterstützt mit brillant strukturierten farbigen Übersichten und zahlreichen Querverweisen sowohl unerfahrene als auch erfahrene Diagnostiker, die Vielfalt der zu bedenkenden oder auszuschließenden Diagnoseoptionen zu überblicken und nichts zu übersehen. Nach einer Einführung in das „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ werden fünf Achsen als systematisierte Diagnostik von Traumafolgestörungen anhand von Fallbeispielen, Differentialdiagnosen, Empfehlungen, Entscheidungspfaden und Fragebögen basierend auf ICD-11 -dargestellt: •Achse I: Persönlichkeitsstörungen (u.a. mit Borderline-Muster) •Achse II: Spezifisch belastungsbezogene Störungen (u.a. mit PTBS, kPTBS und Trauerstörung) •Achse III: Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit (Dissoziative und partielle dissoziative Identitätsstörung) •Achse IV: Dissoziative Symptome (u.a. mit den dissoziativ-neurologischen Symptomstörungen, der dissoziativen Amnesie und der Depersonalisations-Derealisations-Störung) •Achse V: Komorbide Störungen (z.B. Depression, Sucht, Essstörungen) Viele zusätzliche praxisnahe Hinweise ermöglichen die richtige Diagnose und geben wichtige Hinweise für die Therapie: Droht intrafamiliäre oder externe Gewalt? Ist die existenzielle Sicherheit während der Therapie gewährleistet? Laufen juristische Verfahren im Hintergrund? Alle im Buch vorgestellten Fragen finden sich auf einen Blick als hilfreiches Kompendium am Ende des Buches. Als spezielles Plus: In einem separaten Kapitel werden die besonderen diagnostischen Aspekte auch für Berichte an Strafverfolgungsbehörden dargestellt. „Hier wird ein integrierender Zugang zum großen, wichtigen und immer noch faszinierenden Gebiet der Traumafolgestörungen vorgelegt, der bisher unverbundene Bestandteile klinischen Wissens zusammenbringt - so wie ich es noch aus keinem der international publizierten Fachbücher zu diesem Themenkreis kenne.“ Auszug aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker, Psychologisches Institut, Universität Zürich
Aktualisiert: 2022-11-01
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Aktualisiert: 2022-03-15
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Aktualisiert: 2022-03-15
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Mit neuen Ansätzen durch alle diagnostischen Ansätze navigieren und nichts übersehen! Zu Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte erzielt. Zugleich hat die Forschung zu den verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen unser Wissen zu Trauma und Dissoziation deutlich verbessert. Als Folge davon wurden in der ICD-11 wesentliche Veränderungen eingeführt. Angesichts der Fülle an neuen Erkenntnissen in der Psychotraumatologie kann die Übersicht über die verschiedenen posttraumatischen Symptome und Störungen jedoch herausfordernd sein. Dieses Werk unterstützt mit brillant strukturierten farbigen Übersichten und zahlreichen Querverweisen sowohl unerfahrene wie auch erfahrene Diagnostiker, die Vielfalt der zu bedenkenden oder auszuschließenden Diagnoseoptionen zu überblicken und nichts zu übersehen. Nach einer Einführung in das „Trauma-Dissoziations-Achsenmodell“ werden fünf Achsen als systematisierte Diagnostik von Traumafolgestörungen anhand von Fallbeispielen, Differentialdiagnosen, Empfehlungen, Entscheidungspfaden und Fragebögen basierend auf ICD-11 dargestellt: •Achse I: Persönlichkeitsstörungen (u.?a. mit Borderline-Muster) •Achse II: Spezifisch belastungsbezogene Störungen (u.?a. mit PTBS, kPTBS und Trauerstörung) •Achse III: Strukturelle Dissoziation der Persönlichkeit (Dissoziative und partielle dissoziative Identitätsstörung) •Achse IV: Dissoziative Symptome (u.?a. mit den dissoziativ-neurologischen Symptomstörungen, der dissoziativen Amnesie und der Depersonalisations-Derealisations-Störung) •Achse V: Komorbide Störungen (z.?B. Depression, Sucht, Essstörungen) Viele zusätzliche praxisnahe Hinweise sichern die richtige Diagnose und wichtige Aspekte für die Therapie: Droht intrafamiliäre oder externe Gewalt? Ist die existenzielle Stabilität während der Therapie gewährleistet? Laufen juristische Verfahren im Hintergrund? Alle im Buch vorgestellten Fragen finden sich auf einen Blick als hilfreiches Kompendium am Ende des Buches. Als besonderes Plus: In einem separaten Kapitel werden die besonderen diagnostischen Aspekte auch für Berichte an Strafverfolgungsbehörden dargestellt. „Hier wird ein integrierender Zugang zum großen, wichtigen und immer noch faszinierenden Gebiet der Traumafolgestörungen vorgelegt, der bisher unverbundene Bestandteile klinischen Wissens zusammenbringt - so wie ich es noch aus keinem der international publizierten Fachbücher zu diesem Themenkreis kenne.“ Auszug aus dem Geleitwort von Andreas Maercker, Psychologisches Institut, Universität Zürich
Aktualisiert: 2022-02-25
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