Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.
Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.
Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.
Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.
Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2023-04-17
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Auch noch mehr als hundert Jahre nach dem Ende der Donaumonarchie ist „das alte Wien“ der Sehnsuchtsort vieler nicht nur österreichischer Seelen. Neben touristisch nachgefragten Eigenheiten, wie dem Schmäh und einem gewissen „morbiden“ Charme, hält das überreiche kulturelle Erbe der ehemaligen k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt noch ungezählte pikante Kuriositäten bereit, die heute weitgehend vergessen sind.
Im vorliegenden Buch werden diese Momentaufnahmen vergangener Zeiten von einem ausgewiesenen Kenner der Alt-Wiener Frühgeschichte, der Nebengassen- und Unterweltsgeschichte(n) neu erhellt: Die Etappen seines Spaziergangs auf den Spuren alter Glorie sind das echte Wienerisch, der liebenswerte Grobian im Reichsrat Hermann Bielohlawek, die Vorgeschichte des heutigen Gemeindebezirks Meidling, der Liedermacher Leo Parthé, die landesweit berühmt-berüchtigte Zuhälterin „Wilde Wanda“ Kuchwalek, der typische Heurige, das öffentliche „Tröpferlbad“, Wiener Frühstückssitten, der Volkssänger Wilhelm Wiesberg, das Grätzl „Kreta“ in Wien-Favoriten, der untergegangene Stand der Buttenweiber, blutige Tierhetzen, der einstmalige Vorort Weinhaus, die Institutionen der Dienstleute, Hausierer und Hausmeister, die listig eingehobene Verzehrsteuer, das Zahlungsmittel Goldkrone, das legendäre Restaurant „Meißl & Schadn“, Schauspieler und Sänger Heinz Conrads, das traditionelle Gabelfrühstück, der Wiener Alltag im Jahr 1913, der tschechische Einfluss auf die städtische Sozialdemokratie, morbide Wiener Straßennamen, die Verfilmungen des „Hofrat Geiger“, das klassische Wiener Zinshaus und die Wachablösung vor der Hofburg.
Mit einem Vorwort von Andreas Mölzer, Herausgeber der „Zur Zeit“!
Aktualisiert: 2022-11-02
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Die Wahl Kaiserin Maria Theresias von Schloß Schönbrunn als Sommerresidenz brachte Meidling wie Hietzing Aufschwung durch Ansiedlung der Hocharistokratie. Wiederentdeckte Schwefelquellen machten Meidling Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts zum beliebten Bade- und Sommerfrischeort. Erst die Wien-Gloggnitzer-Bahn brachte 1841 eine Fernverbindung in die Idylle. Die wasserabhängige Industrie nutzte den Wienfluß, dessen häufige Überschwemmungen zur besonders frühen Verehrung des hl. Johannes von Nepomuk geführt hatten. Einige der in dieser Publikation ausführlich behandelten unikalen Kulturgüter des 1890 zusammengeschlossenen vielfältigen 12. Wiener Gemeindebezirks, wie Haydns Grabstein, Otto Wagners eindrucksvollste Stadtbahnbrücke und die Springer-Villa, überstanden selbst die US-Bombardierung. Teilweise unveröffentlichte Familienarchive ermöglichten biographische Darstellungen bedeutsamer Meidlinger. Durch erhalten gebliebene originale Baupläne und Konsense konnte erstmals eine Chronologie der bezirksspezifischen Malfattigasse erstellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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