Swami Omkarananda und C. G. Jung

Swami Omkarananda und C. G. Jung von Lauterborn,  Eleonore
Die Originalität und der Reichtum seines Denkens halfen C.G. Jung, die starren Auffassungen Freuds zu sprengen. Die aus seiner höheren Natur entspringenden Impulse verliehen ihm dabei nicht nur die Kühnheit, sich gegen den Vater der Psychoanalyse zu erheben, sondern sie bewahrten ihn auch vor der Versuchung, um der Konformität willen mit den üblichen Methoden empirischer Wissenschaft die Wahrheit zu opfern. Die gleiche Kühnheit war es auch, die ihn befähigte, das dringend benötigte Korrektiv zu der von Freud so einseitig betonten Sexualität und materialistischen Sicht zu liefern, indem er den Akzent auf die Notwendigkeit einer religiösen Grundhaltung auch für eine erfolgreiche Therapie und auf die Gültigkeit geistiger Erfahrung setzte. Der Weg von Freud zu Jung bedeutet einen guten Sprung nach vorn, und zwar ist dieser Sprung die logische Folge aus einem zu eng begrenzten Horizont heraus, in den die neugeborene Wissenschaft der Psychoanalyse gefasst war. Der Weg von Jung zu Swami Omkarananda bedeutet noch einmal einen Sprung nach vorn - den Sprung nämlich in die unermessliche und von keinen Horizonten mehr begrenzte Welt der erhebenden göttlichen Wirklichkeit als die Quelle und der tragende Grund aller Teilwirklichkeiten, denen auch das menschliche Einzelbewusstsein zugezählt werden muss. Die Aufgabe Swami Omkaranandas liegt im Erschließen der organischen Beziehungen zwischen der Welt der zeitlos-allumfassenden Wahrheit und allen Wissenschaften, Künsten und dem ganzen Leben. Das geschieht auf eine eindrucksvolle Weise, die durch die Autorität persönlicher Erfahrung untermauert ist. Auszug aus der Einleitung von Dr. phil. H. R. Eckert: In der uns umgebenden Düsterkeit eines Zeitalters, das von Glaubenskrisen geschüttelt wird und in dem höchste Werte ins Wanken geraten, stellt Swami Omkarananda mit dem Mut und der Kraft, die aus unmittelbarem Kontakt mit der Wahrheit erwachsen, das Licht ins Dunkel hinein. Der Erforscher des Schattens, C.G. Jung, und Swami Omkarananda, der das Licht aus Erfahrung kennt und es anderen übermittelt, sie beide ergänzen sich und befähigen uns, die Welt des Unbewussten in unserem Inneren und auch das Leben draussen zu bewältigen.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Das Universum im Menschen – der Mensch im Universum

Das Universum im Menschen – der Mensch im Universum von Omkarananda,  Swami, Weber,  George
Forschung und Selbsterforschung mit Albert Einstein, Swami Omkarananda, Paul Davies, Paul Conrad, den Veden, Sri Ramana Maharshi, Shirdi Sai Baba, dem Valmiki Ramayana, Umberto Ecco, David Bohm, Charles Darwin, Johann Wolfgang von Goethe, James Jeans, Stephen Hawking, Lincoln Barnet, John Boslough, Freeman Dyson u.a.. Die letzten Worte Werner Heisenbergs, eines der Begründer der Quantenphysik, sollen gewesen sein, dass der nächste Schritt in der Physik die Erkenntnis bringen wird, dass das ganze Universum nur aus reiner Information besteht. Und von da ist es nur noch ein winziger Schritt zur Erkenntnis, dass alles Bewusstsein ist, dass Bewusstsein am Anfang war, dass Bewusstsein kein Produkt der Materie, sondern der Ursprung derselben ist und dass Materie ihrer Essenz nach folglich nichts anderes als Bewusstsein sein kann. Swami Omkarananda ist sich bei seinen Aussagen sicherer als die Physiker. Er stellt keine Mutmaßungen an. Er braucht es nicht. Seine Aussagen über die Schöpfung sind der Erfahrung des Mystikers entnommen, der er ist. Es sind lebendige Erfahrungen, Erfahrungen aus erster Hand: "Man kann das Universum (die manifestierte Wirklichkeit) als aus vielfältigsten Schwingungen bestehend erklären. Das ist richtig. Wenn wir aber weiterfragen und die wahre Natur der Schwingungen verstehen wollen, die Kraft, die hinter den Schwingungen wirksam ist, das die Schwingung verursachende und erhaltende Prinzip, die Essenz, aus der sich die Schwingungen bilden - dann berühren wir das göttliche Bewusstsein und sehen überall nur noch dieses Eine: das göttliche Bewusstsein... Es gibt einen Zustand des unmanifestierten Bewusstseins des Unendlichen jenseits des Schöpfers. Der Schöpfer - die höchste Gottheit endloser Erkenntnis, endloser Kraft und endlosen Lichts, Schöpfer des ganzen Universums - ist, vom Standpunkt der nicht manifestierten Wirklichkeit aus gesehen, nicht die letzte Höhe. Es gibt immer noch Unendlichkeiten jenseits von Ihm, beziehungsweise das unendliche Jenseits, das noch nicht manifestiert ist. - Das Manifestierte ist das, was wir sehen können, die Millionen von Universen, die endlose Zahl von Welten innerhalb von Welten, von Welten aller Schattierungen und Bewusstseinsgrade: All diese bilden nur die manifestierte Wirklichkeit." "Gott ist ein Punkt, der unendlich ist; ein Punkt, der ohne Dimensionen ist; ein Punkt, der absolut ist. - Es ist ein winziger Punkt, aber dieser Punkt enthält alles. Er ist größer als alles." Und aus diesem dimensionslosen Punkt entstand die Welt - das Nichts, aus dem über das Quantenvakuum mit seiner Antigravitation als Pumpe (negativer Druck) unendliche Energie hervorquoll; "spontan", sagen die Physiker; "bewusst und als Ergebnis eines kosmischen Designs des Schöpfers", sagen die Mystiker. Warum sollte nicht Bewusstsein der Schöpfer des Universums sein? Wäre das nicht viel logischer als anzunehmen, ein Nichts, das nicht einmal definiert werden kann, sei sein Schöpfer? Swami Omkarananda ist sich bei seinen Aussagen sicherer als die Physiker. Er stellt keine Mutmaßungen an. Er braucht es nicht. Seine Aussagen über die Schöpfung sind der Erfahrung des Mystikers entnommen, der er ist. Es sind lebendige Erfahrungen, Erfahrungen aus erster Hand: "Man kann das Universum (die manifestierte Wirklichkeit) als aus vielfältigsten Schwingungen bestehend erklären. Das ist richtig. Wenn wir aber weiterfragen und die wahre Natur der Schwingungen verstehen wollen, die Kraft, die hinter den Schwingungen wirksam ist, das die Schwingung verursachende und erhaltende Prinzip, die Essenz, aus der sich die Schwingungen bilden - dann berühren wir das göttliche Bewusstsein und sehen überall nur noch dieses Eine: das göttliche Bewusstsein... Es gibt einen Zustand des unmanifestierten Bewusstseins des Unendlichen jenseits des Schöpfers. Der Schöpfer - die höchste Gottheit endloser Erkenntnis, endloser Kraft und endlosen Lichts, Schöpfer des ganzen Universums - ist, vom Standpunkt der nicht manifestierten Wirklichkeit aus gesehen, nicht die letzte Höhe. Es gibt immer noch Unendlichkeiten jenseits von Ihm, beziehungsweise das unendliche Jenseits, das noch nicht manifestiert ist. - Das Manifestierte ist das, was wir sehen können, die Millionen von Universen, die endlose Zahl von Welten innerhalb von Welten, von Welten aller Schattierungen und Bewusstseinsgrade: All diese bilden nur die manifestierte Wirklichkeit." "Gott ist ein Punkt, der unendlich ist; ein Punkt, der ohne Dimensionen ist; ein Punkt, der absolut ist. - Es ist ein winziger Punkt, aber dieser Punkt enthält alles. Er ist größer als alles." Und aus diesem dimensionslosen Punkt entstand die Welt - das Nichts, aus dem über das Quantenvakuum mit seiner Antigravitation als Pumpe (negativer Druck) unendliche Energie hervorquoll; "spontan", sagen die Physiker; "bewusst und als Ergebnis eines kosmischen Designs des Schöpfers", sagen die Mystiker. Warum sollte nicht Bewusstsein der Schöpfer des Universums sein? Wäre das nicht viel logischer als anzunehmen, ein Nichts, das nicht einmal definiert werden kann, sei sein Schöpfer?
Aktualisiert: 2020-06-29
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Mensch und Universum – 2 Audio CDs

Mensch und Universum – 2 Audio CDs von Hozzel,  Dr. Michael, Omkarananda,  Swami
Swami Omkarananda:  Hörbuch mit Texten aus dem Buch „Mensch und Universum“ Sprache und Musik: Dr. Michael Hozzel, Zyklus von 2 CDs, 14,-- Eur pro CD, 2 CDs: 25,-- Eur, CD1  76:52 min, CD2  77:35 min (Aus dem Inhalt:) „In den vorbereitenden Stadien der geistigen Entwicklung nimmt der geistige Strebende in der Welt, in allen Dingen und Wesen die Gegenwart des Göttlichen wahr. Auf der nächsten Entwicklungsstufe des inneren Bewusstseins gewahrt er die Welt und Materie im Prozess der Umwandlung in das Licht und Bewusstsein des Göttlichen, so wie ein Wissenschaftler sehen kann, wie riesige Blöcke Eis sich in Wasser auflösen und später als Dunst emporsteigen können. In einem noch höheren Stadium inneren geistigen Fortschritts stellt der Strebende fest, dass die äußere Welt und alle Wesen und Dinge in ihr nichts sind als die vielfältigen Formen und Strukturen des einen selbstleuchtenden und allschöpferischen Bewusstseins der ewigen Schönheit, so wie der Träumer bemerkt, dass alles nichts als Gebilde und Strukturen seines Traumbewusstseins sind. Auf noch höheren Stufen innerer geistiger Erleuchtung merkt der Strebende, dass er so tief in der Welt der absoluten Wahrheit und des unendlichen Bewusstseins verankert ist, dass er zum materiellen Universum und zu allem, was sich darin befindet, in ähnlicher Weise steht wie ein Mensch, der unberührt in die Traumerfahrung eines anderen Einblick nimmt. Auf einer noch höheren Stufe geistiger Entfaltung erkennt der Strebende, aufgrund dieser Verankerung im absoluten Wahrheitsbewusstsein, dass er nicht nur eins sein kann mit dem Herzen des schöpferischen Gottesgeistes, sondern dass er als dieses Herz auch bewusst an der Erhaltung der Schöpfung teilnehmen und gleichzeitig die ganze Schöpfung überschauen kann. Manchmal ist das ganze innere Wesen so völlig in das Göttliche getaucht, dass das Gewahrsein unserer selbst als Individuum aufgelöst ist, obwohl es bald wieder in Erscheinung tritt, sobald man aus diesem Zustand des Versunkenseins zurückkehrt. In solchen absorbierenden Zuständen spricht unser ganzes inneres Sein: „Ich bin das Göttliche; das Göttliche ist Ich. Ich bin nicht getrennt von Ihm.“ Zuweilen wird auch dieses Stadium überschritten und man ist selber das bare, reine Bewusstsein voll Licht, voll unendlicher Stille und unbeschreiblicher Freude. Jeder Mensch auf dieser Welt kann die nötigen Eigenschaften entwickeln und sich auf diese Vollendung innerer Evolution hin qualifizieren.“
Aktualisiert: 2020-01-05
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Das Universum im Menschen – der Mensch im Universum

Das Universum im Menschen – der Mensch im Universum von Davies,  Paul, Omkarananda,  Swami, Weber,  George
Forschung und Selbsterforschung mit Albert Einstein, Swami Omkarananda, Paul Davies, Paul Conrad, den Veden, Sri Ramana Maharshi, Shirdi Sai Baba, dem Valmiki Ramayana, Umberto Ecco, David Bohm, Charles Darwin, Johann Wolfgang von Goethe, James Jeans, Stephen Hawking, Lincoln Barnet, John Boslough, Freeman Dyson u.a. Die letzten Worte Werner Heisenbergs, eines der Begründer der Quantenphysik, sollen gewesen sein, dass der nächste Schritt in der Physik die Erkenntnis bringen wird, dass das ganze Universum nur aus reiner Information besteht. Und von da ist es nur noch ein winziger Schritt zur Erkenntnis, dass alles Bewusstsein ist, dass Bewusstsein am Anfang war, dass Bewusstsein kein Produkt der Materie, sondern der Ursprung derselben ist und dass Materie ihrer Essenz nach folglich nichts anderes als Bewusstsein sein kann. Omkarananda ist sich bei seinen Aussagen sicherer als die Physiker. Er stellt keine Mutmaßungen an. Er braucht es nicht. Seine Aussagen über die Schöpfung sind der Erfahrung des Mystikers entnommen, der er ist. Es sind lebendige Erfahrungen, Erfahrungen aus erster Hand: "Man kann das Universum (die manifestierte Wirklichkeit) als aus vielfältigsten Schwingungen bestehend erklären. Das ist richtig. Wenn wir aber weiterfragen und die wahre Natur der Schwingungen verstehen wollen, die Kraft, die hinter den Schwingungen wirksam ist, das die Schwingung verursachende und erhaltende Prinzip, die Essenz, aus der sich die Schwingungen bilden – dann berühren wir das göttliche Bewusstsein und sehen überall nur noch dieses Eine: das göttliche Bewusstsein. Es gibt einen Zustand des unmanifestierten Bewusstseins des Unendlichen jenseits des Schöpfers. Der Schöpfer – die höchste Gottheit endloser Erkenntnis, endloser Kraft und endlosen Lichts, Schöpfer des ganzen Universums – ist, vom Standpunkt der nicht manifestierten Wirklichkeit aus gesehen, nicht die letzte Höhe. Es gibt immer noch Unendlichkeiten jenseits von Ihm, beziehungsweise das unendliche Jenseits, das noch nicht manifestiert ist. – Das Manifestierte ist das, was wir sehen können, die Millionen von Universen, die endlose Zahl von Welten innerhalb von Welten, von Welten aller Schattierungen und Be-wusstseinsgrade: All diese bilden nur die manifestierte Wirklichkeit." „Gott ist ein Punkt, der unendlich ist; ein Punkt, der ohne Dimensionen ist; ein Punkt, der absolut ist. – Es ist ein winziger Punkt, aber dieser Punkt enthält alles. Er ist größer als alles.“ Und aus diesem dimensionslosen Punkt entstand die Welt – das Nichts, aus dem über das Quantenvakuum mit seiner Antigravitation als Pumpe (negativer Druck) unendliche Energie hervorquoll; „spontan“, sagen die Physiker; „bewusst und als Ergebnis eines kosmischen Designs des Schöpfers“, sagen die Mystiker. Warum sollte nicht Bewusstsein der Schöpfer des Universums sein? Wäre das nicht viel logischer als anzunehmen, ein Nichts, das nicht einmal definiert werden kann, sei sein Schöpfer?
Aktualisiert: 2018-11-18
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