Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus-
drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be-
deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus-
drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be-
deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus-
drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be-
deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus-
drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be-
deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dönekes zum Fluchtachterl *
Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
Ein kleines Kompendium wunderbarer Wortschätze des Deutschen, das seinen Lesern ungeahnte neue Ausdrucksmöglichkeiten anbietet.
Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Ausdrücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Bedeutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Ausdrücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Bedeutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sprachwandel ist kein Phänomen der Neuzeit. Seit Jahrhunderten nehmen wir immer wieder Wörter ins Deutsche auf. Schon nach kurzer Zeit ist deren Herkunft aber so gründlich verschleiert, dass wir überzeugt sind, sie seien schon immer Teil unserer Muttersprache gewesen. Und nein, hiermit sind keine umstrittenen Anglizismen gemeint. Ständig nutzen wir Aus-
drücke, die z. B. aus dem Grönländischen (Anorak), aus dem Ungarischen (Tollpatsch), aus dem Rätoromanischen (Gletscher) oder dem längst ausgestorbenen karibischen Taino (Hängematte) entlehnt sind.
Diese Wortmigranten sind meist nicht auf direktem Weg ins Deutsche eingewandert, sondern haben oft lange Zwischenstationen anderswo gemacht. Schon dabei hatte sich ihre Be-
deutung häufig gewandelt und ihre Form und Aussprache unseren Gewohnheiten angenähert. In Wörterbüchern und wissenschaftlicher Fachliteratur findet man jedoch selten Informationen darüber, wo all die Konquistadoren, Kolonialisten und Kaufleute, die gewissermaßen als linguistische Zwischenhändler agierten, jene Wörter ursprünglich einmal aufgeschnappt hatten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wie heißen die Stellen in einem Bach, die tief genug sind zum Baden? Gibt es ein Wort für die Leute, die immer und überall auftauchen, häufig uneingeladen, weil sie »auch dabei« sein wollen? Für Touristen, die so langsam fahren, dass sie jedes Blümchen am Straßenrand betrachten können?
Gumpen, Adabei und Blomenkieker sind nur drei Beispiele für treffende Dialektausdrücke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die es nicht auf Hochdeutsch gibt. Sie füllen beklagenswerte Lücken in der deutschen Sprache – sind überraschend oder boshaft, charmant oder nützlich. Die fünfzig Wortentdeckungen in diesem Buch können unser normiertes Alltagsdeutsch vielfältiger, bunter und lustiger machen. Nikolaus Heidelbach greift in seinen Aquarellen skurrile Aspekte der Wörter auf und verleiht ihnen dadurch eine besondere Tiefe.
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Vorwort und Anhang liefern fundiertes und unterhaltsames Hintergrundwissen zum Thema Dialekte.
*Beim letzten Glas Wein vor dem Aufbrechen noch kleine, heitere Geschichten erzählen
Aktualisiert: 2023-04-26
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