Resl von Konnersreuth

Resl von Konnersreuth von Härtl,  Johann
Vor knapp 100 Jahren erlangte die Marktgemeinde Konnersreuth weltweite Bekanntheit. Von 1926 bis 1962 sahen Tausende, wie die „Resl von Konnersreuth“ die Passion Christi durchlitt und ihre Wundmale dabei bluteten. Im Februar 2005 leitete der damalige Bischof von Regensburg den Seligsprechungsprozess für Theres Neumann ein. Der Autor Johann Härtl, Großneffe von Theres Neumann, hat jahrelang in Archiven, Büchern und in seiner Familie über das Leben und Wirken seiner Großtante recherchiert. In seinem Buch befasst er sich mit dem Leben und den Phänomenen der „Resl von Konnersreuth“ und beleuchtet auch weniger bekannte Aspekte, etwa ihre Rolle beim Widerstand des „Konnersreuther Kreises“ gegen Hitler. Bislang teilweise unveröffentlichte Informationen, Dokumente und Zusammenhänge sind in kompakter, übersichtlicher Form zusammengestellt und erzählen vom Leben und Wirken der Resl von Konnersreuth.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Anna und der Winter

Anna und der Winter von Woog,  Rüdiger
Wenn der letzte Schnee oben am Steinbruchberg unter der kräftigen Märzsonne verdampft und die ersten Sprießlinge auf den noch harten Ackerschollen in derart lebendigem Grün schießen, dass man sie nach einem halben Jahr Kälte, Nässe und Dunkelheit für künstliche Requisiten halten möchte, wenn die von den Aussiedlerhöfen herabkommenden Spaziergänger Schal und Mütze zu Hause gelassen haben und sich das Abendlicht kaleidoskopisch über die leeren Hopfengärten, die roten Dächer der neuen Siedlung und den zerdrückten, ausgebleichten Rasen in unserem Garten legt, dann weiß ich, dass ich es wieder einmal überstanden habe … Eine starke, lebenshungrige Frau, eine Literaturdozentin in den besten Jahren und eine Heilige – drei Menschen, drei Schicksale, ein Jahrhundert und tausend Geschichten. In Rüdiger Woogs neuem Roman zeichnet der Autor die aufregenden, witzigen, traurigen und magischen Lebenslinien dreier Menschen nach und erzählt zugleich – fast nebenbei – die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Woogs Sprache fesselt von der ersten Zeile an (Donaukurier)
Aktualisiert: 2021-03-01
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Die Pfuscherin

Die Pfuscherin von Göttler,  Norbert
Im Winter 1863 wird ein verkommener Gutshof im Dachauer Hinterland aus seinem Dämmerschlaf geweckt: Um die alte Heilquelle Mariabrunn herum will die "Doktorbäuerin" Amalie Hohenester einen Kurbetrieb eröffnen. Bald feiert sie Erfolge mit ihren unkonventionellen Behandlungsmethoden, andererseits hagelt es Kritik aus der Ärzteschaft und sie wird als Pfuscherin angeprangert. War Amalie Hohenester nun tatsächlich eine Wunderheilerin, die allein durch die Urinbeschau mit verblüffender Sicherzeit zutreffende Diagnosen stellen konnte? Oder war sie eine begabte Menschenkennerin, die sich vorzüglich auf die Manipulation ihrer Patienten verstand? Ohne Zweifel jedoch war sie eine charismatische Persönlichkeit, die es immer wieder verstand, die Anfeindungen der etablierten Mediziner zu widerlegen, der Strafverfolgung durch die Behörden zu entgehen und die Neugier der Presse zu erregen. Was die Hohenester letztlich antrieb, wie unterschiedlich sich die Beziehungen zu den maßgeblichen Menschen in ihrem Leben gestalteten, das alles ist in diesem Roman auf spannende Weise geschildert. Vor dem Tableau der Atmosphäre im Bayern des 19. Jahrhunderts entwickelt sich dem Leser das dramatische Schicksal einer außergewöhnlichen Frau.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Heiliger Pio aus Pietrelcina, durchsichtig auf Gott hin

Heiliger Pio aus Pietrelcina, durchsichtig auf Gott hin von Derobert,  Jean
Pater Derobert stellt uns die Briefen Pater Pios dar. So werden wir bewundernd dem Wirken der Gnade in einer Seele zuschauen dürfen, die sich ganz Gott geöffnet hat. Ein Muß für alle, die Pater Pio besser kennenlernen wollen und ein wertvolles Geschenk! 'Ich bin aus Liebe gekreuzigt!' hat Pater Pio geschrieben. In diesen wenigen Worten findet man die wundervolle Synthese der beiden Dimensionen des Lebens Pater Pios. Sie charakterisieren seinen geistlich-mystischen Weg: das LEIDEN und die LIEBE.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Pater Pio im Verhör

Pater Pio im Verhör von Castelli,  Francesco, Messori,  Vittorio, Otte-Lindner,  Claudia
Am 14. Juni 1921 klopft ein Priester an die Pforte des Klosters im Städtchen San Giovanni Rotondo. Es handelt sich um Msgr. Raffaello Carlo Rossi, Apostolischer Visitator und zukünftiger Kardinal, den das Heilige Offizium geschickt hat, um Pater Pio unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu befragen. Zu dieser Zeit hat der Mönch mit den Stigmata bereits einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erlangt und sich dabei auch einflussreiche Feinde gemacht, die ihn verleumden. Darunter vor allem Pater Agostino Gemelli und Msgr. Pasquale Gagliardi, die nicht an seine übernatürlichen Gaben glauben. So kommt es, dass der Vatikan aktiv wird und Klarheit verlangt. Bischof Rossi hält sich acht Tage im Kloster Santa Maria delle Grazie auf. Er befragt zunächst die Mitbrüder des Kapuzinermönches. Danach befragt er die Priester der Gemeinde und schließlich Pater Pio selbst. Jetzt, vierzig Jahre nach dem Tod des Heiligen, wird dieses außergewöhnliche Dokument, dank der sorgfältigen Recherchen von Pater F. Castelli, komplett veröffentlicht. «Ein außergewöhnliches Dokument» nennt es Vittorio Messori, der bekannte italienische Journalist. In seinem Vorwort lädt er den Leser dazu ein, sich mit diesem Text auseinanderzusetzen. Wie ein Film spielt sich unter unseren Augen und aus verschiedenen Blickwinkeln eine Woche im Leben des Pater Pio ab. Was die Mitbrüder nicht wissen und erzählen können, das erzählt uns Pater Pio selber. Immer mit einer Hand auf dem Evangelium, gibt er Msgr. Rossi ganze 142 ausführliche Antworten auf dessen drängende Fragen. Dabei schlägt er den Bogen von seinen übernatürlichen Begabungen zu seinem gesundheitlichen Zustand, zu seinen Vorlieben und zu seinen Freundschaften. Unter Eid gesteht er das Phänomen der Bilokation und andere übernatürliche Gaben ein, die Gott ihm gewährt, um anderen Seelen zu helfen. Zum ersten Mal erzählt Pater Pio Einzelheiten von seiner Stigmatisation. Bischof Rossi macht in seinem Untersuchungsbericht keinerlei Zugeständnisse, doch er berichtet wahrheitsgetreu und ausgewogen. Dieses außergewöhnliche Dokument ermöglicht es uns, einen heiligen Priester des zwanzigsten Jahrhunderts besser kennenzulernen. Francesco Castelli ist Priester und trug als Geschichtsforscher zur Postulation im Seligsprechungsprozess von Papst Johannes Paul II. bei. Er lehrt moderne und zeitgenössische Kirchengeschichte am Institut für Sozial- und Religionswissenschaften «Romano Guardini» in Taranto. Er ist der Direktor der Geschichtsarchive von Taranto und arbeitet bei mehreren Zeitungen mit. Er hat kürzlich den dritten Brief von Karol Wojtyla entdeckt und veröffentlicht, den dieser Padre Pio geschrieben hatte.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Pater Pio aus Pietrelcina

Pater Pio aus Pietrelcina von Decorte,  Arni, Malys,  Rita
Auf dem ganzen Weg der Kirche durch die Geschichte hat der Herr, vor allem in Zeiten der Prüfung, prophetische Gestalten und geistliche Führer berufen. Pater Pio von Pietrelcina ist einer dieser Führer für unsere Zeit. Er war mit außerordentlichen Gaben und Charismen ausgezeichnet worden, die machtvoll zu seiner weltweiten Ausstrahlung beitrugen. Er durfte die Wundmale Jesu tragen, und war Hunderttausenden, die ihn in San Giovanni Rotondo aufgesucht haben, wie ein Mensch aus einer anderen Welt vorgekommen. Viele Besucher Pater Pios haben zugegeben, daß ihr Leben dank dieser Begegnung eine tiefe Umwälzung erfahren hat. Wie viele Ungläubige, Agnostiker, Skeptiker durften im Kontakt mit ihm Einblick in die Welt der unsichtbaren Wirklichkeiten nehmen! In diesem Buch beschreibt uns Bruder Arni Decorte, ein bevorzugter Zeuge dieser Ausstrahlung, besonders Pater Pios geistliche Ausstrahlung. Der Autor hatte das Glück, Pater Pio nahezustehen, bei seiner heiligen Messe dabeizusein, bei ihm zur Beichte zu gehen. Seine außerordentlichen Charismen kamen ihm zugute. Dieses Buch handelt von wenig bekannten Dingen. Der Leser wird so die Persönlichkeit eines ganz demütigen Kapuziners, des Paters Pio aus Pietrelcina, besser kennenlernen und auch die zahllosen Bekehrungen und Heilungen, die auf seine Fürbitte zurückgehen. Am 16. Juni 2002 wurde der stigmatisierte Kapuziner von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen. Seither dar ihn die Kirche um Gnaden anrufen. Auch wir alle dürfen sicher sein, dass er uns in unseren Nöten zu Hilfe kommen wird.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Wundmale

Wundmale von Bude,  Norbert, Diekmann,  Kai, Hurtz,  Klaus, Kathstede,  Gregor, Prekop,  Jirina, Rutz,  Michael
„Pace e bene.“ Mit diesen Worten grüßte St. Franziskus die Menschen und die Welt. Der Künstler Bert Gerresheim hat nun eine Franziskus-Skulptur geschaffen, die selber ein Gruß an die Menschen ist. Als „bronzene Straßenpredigt“ verkündet sie auf dem Kirchvorplatz von St. Franziskus, Mönchengladbach-Rheydt, allen Vorbeiziehenden „Frieden und Heil“. Dass uns heute ein solches Kunstwerk erfreut, begann mit einem Besuch im Frühjahr 2006. Die Vision von Dominikus Böhm Ein Stifter kam zu mir und stellte mir seine Idee vor, der Franziskus-Gemeinde eine Bronze-Skulptur ihres Pfarrpatrons zu schenken. Dieser Vorschlag rührte mich in besonderer Weise an, da auf alten Entwürfen der Dominikus-Böhm-Kirche eine Franziskusfigur den Kirchenvorplatz ziert. Sollte nach nun fast mehr als siebzig Jahren die Vision des Architekten Wirklichkeit werden? Für alles wollte der Stifter sorgen, allerdings waren ihm zwei Punkte wichtig. Zum einen wünschte er sich eindringlich, dass sein Name in der Anonymität verblieb, zum anderen, dass die Franziskusfigur von dem Düsseldorfer Künstler Bert Gerresheim geschaffen werden sollte. Beide Wünsche waren weniger Bedingungen als Geschenk, denn durch die Anonymisierung des Stifters war die Franziskusfigur von Anfang an der Mittelpunkt, auf den sich alle Kräfte konzentrieren konnten. Erst recht war die Wahl des Künstlers ein besonderer Glücksfall. Der Künstler Bert Gerresheim, Jahrgang 1935, war der letzte Schüler von Otto Pankok, der ein begnadeter Lehrer gewesen ist, schaut man sich allein die Namen der Künstler an, denen Pankok half, ihren künstlerischen Stil zu finden: Else Lasker-Schüler, Ernst Barlach, Günther Grass, Günter Ueker. Neben dem Studium der Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik konnte Gerresheim bei Pankok das künstlerische Rüstzeug erwerben, gleichwohl blieb er im Hinblick auf die Bildhauerei Autodidakt. Zunächst wurde er Pädagoge, er unterrichtet 28 Jahre am Düsseldorfer Lessing-Gymnasium bis hin zum Studiendirektor. Früh erhielt Gerresheim Stipendien und Förderpreise, so war er 1967-68 Stipendiat in der Villa Massimo in Rom. Er schuf viele Denkmals- und Monumentgestaltungen für Außen- und Innenräume im In- und Ausland. Doch neben der künstlerische Qualifikation war bei diesem Auftrag vor allem wichtig, in Bert Gerresheim einen Künstler gefunden zu haben, der die Tiefe franziskanischer Spiritualität von innen her kennt und daher der Franziskusfigur eine Tiefendimension geben konnte, zu der kaum ein anderer zeitgenössischer Künstler von Rang heute fähig wäre. Sicher darf man ohne zu übertreiben formulieren, dass nur ein Gerresheim einer solchen Bronzeplastik eine franziskanische Seele schenken konnte. Wer hinsieht, erkennt. Die Glaubensreihe Dem ersten Gespräch folgten viele weitere mit dem Künstler, den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, dem Stifter, und aus diesen Gesprächen entwickelten sich Skizzen, Wachsmodelle, der endgültige Entwurf, die Arbeit an der Figur selbst . Diese Genese im Bild festzuhalten, dazu soll diese Schrift dienen. Darüber hinaus wurde recht bald deutlich, dass das Geschenk einer solchen Figur auch der spirituellen Vorbereitung der Gemeinde bedarf. Dieser Mann aus Assisi zählt sicher zu den leuchtenden Sternen im Kranz der Heiligen, nicht umsonst wurde er schon früh das „alter ego“ von Christus selbst genannt. Letzter Ausweis hierfür war seine Stigmatisierung, die er auf dem Berg La Verna im Jahre 1224 erfuhr. Die Wundmale Jesu Christi zeichneten seinen Körper, aber mehr noch kenn- und bezeichneten sie einen Menschen, der Christus-Nachfolge in besonderer, ja vorbildhafter Weise gelebt hat. So lag es nahe, einer Glaubensreihe die Überschrift „Wundmale“ zu geben, denn jede Generation muss sich neu dem Anruf der Nachfolge stellen. Darüber hinaus verweisen die Wundmale auf die Verwundungen, die das Leben schlägt, ob im persönlichen oder im gesellschaftlichen Kontext. Die Christen aller Zeiten sind heraus gerufen, an der Heilung beizutragen, und dadurch mitzuhelfen, das Reich Gottes hier und jetzt ansatzweise Gestalt werden zu lassen. So wurden Persönlichkeiten unterschiedlicher Profession und Provenienz eingeladen, von der Psychologin über Medien-Fachleuten bis hin zu Politikern, die in Gastvorträgen ihre Sicht zu dem Thema darlegten. Auch diese Beiträge sind in dieser Publikation versammelt und werden damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der paradigmatische Mensch Nun steht an augenfälliger Stelle lebensgroß ein bronzener Franziskus und wird so allen Vorüberziehenden, Vorbeieilenden zu einem besonderen Gruß. Auch der flüchtige Blick erfasst, dass Franziskus sich auf das Kreuz stützt, das (franziskanische) Tau. Es ist das Kreuz Christi, das ihm Kraft und Ruhe auf seinem Weg schenkt. So wird Franziskus zum paradigmatischen Menschen, der auf seinem Lebensweg allein durch das Kreuz Halt uns Stütze findet. Erst der genauere Blick zeigt die Wundmale, die Verwundungen des Lebens, die mit dem Kreuz Christi zu tragen, zu ertragen sind. Auf der bronzenen Bodenplatte ist daher ein Schattenwurf des Kreuzes zu erkennen, allerdings als blühendes Muster, das so zum Blumenteppich wird, auf dem der Mensch weiter in die Zukunft gehen darf. Noch vieles gibt es zu entdecken, doch zuletzt sei hier noch auf den Gürtel hingewiesen, der scheinbar achtlos auf dem Boden liegt. Dieser Gürtel birgt eine Begebenheit und verweist auf die Begegnung der beiden großen Heiligen des 13. Jahrhunderts: Franziskus und Dominikus. Als sie einander trafen, tauschten sie die Gürtel ihrer Kleidung, Franziskus gab seinen Strick, Dominikus gab seinen ledernen Gürtel. Eine tiefe Symbolik liegt in diesem Tausch, er lässt das Jesus-Wort (Joh 21,18) aufleuchten, in welchem kein geringerer als Petrus die Mahnung vom Herrn erhält, dass ihn nun ein anderer gürten und führen wird, wohin er nicht will. In dieser Tradition des Geführt-Werdens, stehen alle Heiligen, steht jeder Mensch, der Christus nachfolgen will. Darüber hinaus erhält der Gürtel an diesem Ort noch eine weitere Besonderheit, denn der Namenspatron unseres Baumeisters ist eben dieser Dominikus, der unseren Pfarrpatron umarmt. So werden durch die Heiligen über Jahrhunderte hinweg Begegnungsbrücken geschlagen und fordern damit die Betrachter auf, selber zum Brückenbauer zum Du zu werden. Dabei mag dann der Gruß helfen, mit dem sicherlich Franziskus auch Dominikus begegnete: „Pace e bene.“ Klaus Hurtz
Aktualisiert: 2019-10-01
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