Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Kirgistans nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde immer wieder die Bedeutung des Manas-Epos als nationales kulturelles Erbe thematisiert. Nur sehr selten wurde dabei jedoch auf den Inhalt dieser bis in die heutige Zeit vorwiegend mündlich überlieferten Tradition eingegangen. So blieb bisher auch die Figur des Almambet, des engsten Vertrauten des Haupthelden Manas, weitgehend unbekannt, obwohl diese Figur wesentlich für das inhaltliche Verständnis der Erzählung und damit auch für die Entwicklung der epischen Manas-Tradition ist.
Um Antworten auf die Frage zu finden, ob bzw. inwieweit Almambets Geschichte Teil des Manas-Epos ist, untersucht Jutta Wintermann die Darstellung der Figur anhand von drei verschiedenen schriftlich aufgezeichneten Versionen des Epos aus drei Epochen. Die Beschreibung von Almambets Heimat, des familiären und religiösen Hintergrunds, seiner äußeren Erscheinung sowie der Bedeutung seines Namens dienen dabei als Orientierungspunkte. Durch einen Vergleich mit Figuren und Motiven aus anderen epischen Traditionen der Region werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung mögliche Ursprünge der Figur des Almambet aufgezeigt und darüber die Entwicklung des Manas-Epos insgesamt veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit Kirgistans nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 wurde immer wieder die Bedeutung des Manas-Epos als nationales kulturelles Erbe thematisiert. Nur sehr selten wurde dabei jedoch auf den Inhalt dieser bis in die heutige Zeit vorwiegend mündlich überlieferten Tradition eingegangen. So blieb bisher auch die Figur des Almambet, des engsten Vertrauten des Haupthelden Manas, weitgehend unbekannt, obwohl diese Figur wesentlich für das inhaltliche Verständnis der Erzählung und damit auch für die Entwicklung der epischen Manas-Tradition ist.
Um Antworten auf die Frage zu finden, ob bzw. inwieweit Almambets Geschichte Teil des Manas-Epos ist, untersucht Jutta Wintermann die Darstellung der Figur anhand von drei verschiedenen schriftlich aufgezeichneten Versionen des Epos aus drei Epochen. Die Beschreibung von Almambets Heimat, des familiären und religiösen Hintergrunds, seiner äußeren Erscheinung sowie der Bedeutung seines Namens dienen dabei als Orientierungspunkte. Durch einen Vergleich mit Figuren und Motiven aus anderen epischen Traditionen der Region werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung mögliche Ursprünge der Figur des Almambet aufgezeigt und darüber die Entwicklung des Manas-Epos insgesamt veranschaulicht.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die Uiguren sind ein Turkvolk, dessen Angehörige heute mehrheitlich in der Volksrepublik China leben. Ihre dortige Anzahl wird auf über zehn Millionen geschätzt. Daneben gibt es auch Uiguren außerhalb Chinas. Hiervon leben die meisten, etwa eine Viertelmillion, in Kasachstan. Sprachlich unterscheiden sie sich kaum von den Uiguren Chinas, sind jedoch stärker durch die russische Kultur geprägt.
Der Band "In schweren Tagen" führt in die Kultur und Literatur der kasachischen Uiguren ein. Er enthält zwei Arten von Texten: zum einen während einer wissenschaftlichen Feldforschung aufgezeichnete, bisher unveröffentlichte Originaltexte, zum anderen klassische Texte der modernen kasachisch-uigurischen Literatur. Jeder Text wird dem Leser in deutscher Übersetzung und mit Kommentaren und Anmerkungen zugänglich gemacht. Die Feldforschungstexte erscheinen zusätzlich im Original in einer wissenschaftlichen Umschrift.
Thematisch bietet die Textauswahl einen Querschnitt der kasachisch-uigurischen Kultur. Sie beleuchtet das alltägliche Leben ebenso wie das Schulwesen, uigurische Geschichte, Literatur und Folklore.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Die Uiguren sind ein Turkvolk, dessen Angehörige heute mehrheitlich in der Volksrepublik China leben. Ihre dortige Anzahl wird auf über zehn Millionen geschätzt. Daneben gibt es auch Uiguren außerhalb Chinas. Hiervon leben die meisten, etwa eine Viertelmillion, in Kasachstan. Sprachlich unterscheiden sie sich kaum von den Uiguren Chinas, sind jedoch stärker durch die russische Kultur geprägt.
Der Band führt in die Kultur und Literatur der kasachischen Uiguren ein. Er enthält zwei Arten von Texten: zum einen während einer wissenschaftlichen Feldforschung aufgezeichnete, bisher unveröffentlichte Originaltexte, zum anderen klassische Texte der modernen kasachisch-uigurischen Literatur. Jeder Text wird dem Leser in deutscher Übersetzung und mit Kommentaren und Anmerkungen zugänglich gemacht. Die Feldforschungstexte erscheinen zusätzlich im Original in einer wissenschaftlichen Umschrift.
Thematisch bietet die Textauswahl einen Querschnitt der kasachisch-uigurischen Kultur. Sie beleuchtet das alltägliche Leben ebenso wie das Schulwesen, uigurische Geschichte, Literatur und Folklore.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Angelika Landmanns Kurzgrammatik erläutert die Grundlagen der Sprache der Jakuten, die sich selbst als „Sacha“ bezeichnen, knapp, übersichtlich und leicht verständlich. Die systematisch nach grammatischen Kategorien gegliederten Inhalte werden anhand von Tabellen und Beispielsätzen aus der Alltagssprache veranschaulicht. Damit richtet sich die Grammatik sowohl an Personen, die bereits über Kenntnisse des Jakutischen verfügen, als auch an linguistisch Interessierte ohne Vorkenntnisse, die sich einen raschen Überblick über die Strukturen der Sprache verschaffen wollen.
Der Aufbau ist an Landmanns ebenfalls bei Harrassowitz erschienenen Kurzgrammatiken zahlreicher weiterer Turksprachen orientiert und erlaubt so ein vergleichendes Studium dieser Sprachen. Zusätzlich enthält die Grammatik einen Anhang mit Übersichten über die wichtigsten Suffixe, die deutschen Nebensätze und ihre jakutischen Entsprechungen, die Possessivdeklination der Substantive, die Konjugation der Verben, ein alphabetisches Vokabelverzeichnis und ein Sachregister. Die Darstellung erfolgt in der heute in der Republik Sacha in Sibirien verwendeten modifizierten kyrillischen Schrift.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Walter Fuchs war ein Sinologe mit langjähriger Chinaerfahrung, textkritisch orientiert, ein bedeutender Bücherkenner und Bibliograph, Mandschurist, Missions- und Kartographiehistoriker. "Ume heoledere. „Vernachlässige (deine Pflicht) nicht!“" umfasst neben kleinen Beiträgen vor allem Fuchs’ Korrespondenz mit dem amerikanischen Sinologen und Mongolisten Francis W. Cleaves (1911–1995) von der Harvard-Universität; die beiden Gelehrten kannten sich aus Peking, wo Cleaves bei Fuchs chinesische und mandschurische Texte gelesen hatte. Der umfangreiche Briefwechsel mit dem Hamburger Sinologen Wolfgang Franke (1912–2007) dokumentiert Fuchs’ Startschwierigkeiten nach seiner Zwangsrepatriierung aus China und den Aufbau einer neuen Karriere wie auch konkrete Details über Fuchs’ legendäre, in China verbliebene Bibliothek. Zugleich liest sich die Korrespondenz wie eine Geschichte der deutschen Nachkriegssinologie; eine
besondere Rolle spielt dabei die Gründung und Führung der Zeitschrift "Oriens Extremus" als neues Publikationsorgan für die Ostasienwissenschaften.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aufgrund der Anordnung seiner Einträge nach Sachgebieten entzieht sich das „Auf kaiserlichen Befehl erstellte Wörterbuch des Manjurischen in fünf Sprachen“ (Fünfsprachenspiegel) einer direkten Nutzung als Nachschlagewerk für unbekannte Wortformen. Eine wie auch immer strukturierte alphabetische Anordnung des Wörterbuches hätte immer nur eine der fünf Sprachen berücksichtigen können.
Um die Einträge aller Sprachen nachschlagbar zu machen, wurden für Manjurisch, Tibetisch (in Romanisierung der tibetischen Schrift, nicht aber für die manjurischen Umschriftsysteme), Mongolisch, Turki (auch hier für die Romanisierung der arabischen Schrift, nicht aber für die Ausspracheangaben in manjurischer Schrift) und Chinesisch (hier graphematisch geordnet) Indices erstellt, die es im Gegensatz zu früheren Werken erstmals erlauben, alle Wortbestandteile auch komplexer Komposita einzeln nachzuschlagen, unabhängig von ihrer Position im Eintrag. Darüber hinaus lassen sich auch alle Schreibvarianten des Pekinger Nachdrucks, der auf dem Chonghuagong-Manuskript basiert, nachschlagen. Insbesondere bedeutet dies den versucht lückenlosen Nachweis auch aller Varianten chinesischer Schriftzeichen.
Due to the arrangement of entries according to meaning, the “Imperial Manju Dictionary in Five Languages” does not lend itself to a convenient look-up of unknown words. Any attempt to arrange this dictionary by an alphabetical order could only consider one out of five languages.
In order to render access to entries of all languages, index volumes for Manju, Tibetan (only romanized Tibetan script, not the Manju transliteration and transcription systems), Mongolian, Turki (here also only for romanized Arab script, not for the pronunciation hints in Manju) and Chinese (by character component) are offered, which allows looking up all word components even of complex entries regardless of the position of the keyword in the entry. All orthographical variants of the Peking reprint based on the Chonghuagong manuscript are rendered carefully and can be found in these indices, notably all variants of Chinese characters while attempting to cover these variants as completely as possible.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Das hier erstmals vorgelegte Material beleuchtet Leben und Arbeitsweise dreier bedeutender Gelehrter: Schott war Professor der asiatischen Sprachen in Berlin und Mitglied der Akademie, Gabelentz Politiker und Sprachwissenschaftler in Altenburg, Schiefner Indologe und Tibetologe, Finnougrist, Kaukasiologe, Akademiemitglied in St. Petersburg. Schott und Gabelentz korrespondierten hauptsächlich über das Mandschu, aber auch über die finnisch-ugrischen Sprachen, während Gabelentz und Schiefner sich in ihren Briefen mehr mit den Arbeiten in St. Petersburg und generell russischen Veröffentlichungen und Projekten beschäftigten. Dabei stehen natürlich die jeweiligen eigenen Forschungen und Publikationen im Vordergrund. So liefert der Band ein lebendiges Bild der Wissenschaftsentwicklung bei mehreren Disziplinen und im europäischen Kontext.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die tatarische Herrschaft über Russland mit einer Dauer von zweieinhalb Jahrhunderten hat das Schicksal des russischen Volkes nachhaltig beeinflusst und in seinem Staatsaufbau, seiner Herrschaftsform, im Heerwesen und auch im Wortschatz tiefe Spuren hinterlassen. Indem die tatarische Herrschaft die Großfürsten und Zaren während des Mittelalters daran hinderte, sich in die Politik des Abendlandes und des Vorderen Orients einzumischen ist, ist diese Zeitspanne geschichtlich auch für Russlands Nachbarn sehr bedeutsam geworden. Der Verfasser unternimmt es, in dem hier zum zweiten Male vorgelegten, auf den neuesten Stand gebrachten Werke die Geschichte der Goldenen Horde, also der Tataren in Osteuropa, aufgrund der Originalquellen in zahlreichen Sprachen im einzelnen zu schildern und damit einen Beitrag zum Verständnis der mongolisch-türkischen und der russischen Geschichte zu liefern.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aufgrund der Anordnung seiner Einträge nach Sachgebieten entzieht sich das „Auf kaiserlichen Befehl erstellte Wörterbuch des Manjurischen in fünf Sprachen“ (Fünfsprachenspiegel) einer direkten Nutzung als Nachschlagewerk für unbekannte Wortformen. Eine wie auch immer strukturierte alphabetische Anordnung des Wörterbuches hätte immer nur eine der fünf Sprachen berücksichtigen können.
Um die Einträge aller Sprachen nachschlagbar zu machen, wurden für Manjurisch, Tibetisch (in Romanisierung der tibetischen Schrift, nicht aber für die manjurischen Umschriftsysteme), Mongolisch, Turki (auch hier für die Romanisierung der arabischen Schrift, nicht aber für die Ausspracheangaben in manjurischer Schrift) und Chinesisch (hier graphematisch geordnet) Indices erstellt, die es im Gegensatz zu früheren Werken erstmals erlauben, alle Wortbestandteile auch komplexer Komposita einzeln nachzuschlagen, unabhängig von ihrer Position im Eintrag. Darüber hinaus lassen sich auch alle Schreibvarianten des Pekinger Nachdrucks, der auf dem Chonghuagong-Manuskript basiert, nachschlagen. Insbesondere bedeutet dies den versucht lückenlosen Nachweis auch aller Varianten chinesischer Schriftzeichen.
Due to the arrangement of entries according to meaning, the “Imperial Manju Dictionary in Five Languages” does not lend itself to a convenient look-up of unknown words. Any attempt to arrange this dictionary by an alphabetical order could only consider one out of five languages.
In order to render access to entries of all languages, index volumes for Manju, Tibetan (only romanized Tibetan script, not the Manju transliteration and transcription systems), Mongolian, Turki (here also only for romanized Arab script, not for the pronunciation hints in Manju) and Chinese (by character component) are offered, which allows looking up all word components even of complex entries regardless of the position of the keyword in the entry. All orthographical variants of the Peking reprint based on the Chonghuagong manuscript are rendered carefully and can be found in these indices, notably all variants of Chinese characters while attempting to cover these variants as completely as possible.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Geister, Dämonen und unerklärliche sowie unheimliche Vorkommnisse sind ein Thema, das sich außerordentlicher Beliebtheit in der Weltliteratur erfreut. In der mandschusprachigen Literatur des im 18. Jahrhundert aus der Mandschurei in das Ili-Tal in Xinjiang umgesiedelten Sibe-Stammes fand das literarische Genre der unheimlichen Erzählung in Donjina, einem Daguren aus Qiqihar, seinen Meister. Die von ihm am Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten „Aufzeichnungen über das, was Donjina gehört und gesehen hat“ bestehen aus 28 Erzählungen aus dem Themenkreis der Geister und Dämonen. Giovanni Stary veröffentlicht diese Erzählungen in deutscher Übersetzung mit beigefügtem Originaltext in Umschrift und macht sie damit erstmals einem breiteren Publikum zugänglich.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aufgrund der Anordnung seiner Einträge nach Sachgebieten entzieht sich das „Auf kaiserlichen Befehl erstellte Wörterbuch des Manjurischen in fünf Sprachen“ (Fünfsprachenspiegel) einer direkten Nutzung als Nachschlagewerk für unbekannte Wortformen. Eine wie auch immer strukturierte alphabetische Anordnung des Wörterbuches hätte immer nur eine der fünf Sprachen berücksichtigen können.
Um die Einträge aller Sprachen nachschlagbar zu machen, wurden für Manjurisch, Tibetisch (in Romanisierung der tibetischen Schrift, nicht aber für die manjurischen Umschriftsysteme), Mongolisch, Turki (auch hier für die Romanisierung der arabischen Schrift, nicht aber für die Ausspracheangaben in manjurischer Schrift) und Chinesisch (hier graphematisch geordnet) Indices erstellt, die es im Gegensatz zu früheren Werken erstmals erlauben, alle Wortbestandteile auch komplexer Komposita einzeln nachzuschlagen, unabhängig von ihrer Position im Eintrag. Darüber hinaus lassen sich auch alle Schreibvarianten des Pekinger Nachdrucks, der auf dem Chonghuagong-Manuskript basiert, nachschlagen. Insbesondere bedeutet dies den versucht lückenlosen Nachweis auch aller Varianten chinesischer Schriftzeichen.
Due to the arrangement of entries according to meaning, the “Imperial Manju Dictionary in Five Languages” does not lend itself to a convenient look-up of unknown words. Any attempt to arrange this dictionary by an alphabetical order could only consider one out of five languages.
In order to render access to entries of all languages, index volumes for Manju, Tibetan (only romanized Tibetan script, not the Manju transliteration and transcription systems), Mongolian, Turki (here also only for romanized Arab script, not for the pronunciation hints in Manju) and Chinese (by character component) are offered, which allows looking up all word components even of complex entries regardless of the position of the keyword in the entry. All orthographical variants of the Peking reprint based on the Chonghuagong manuscript are rendered carefully and can be found in these indices, notably all variants of Chinese characters while attempting to cover these variants as completely as possible.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Aufgrund der Anordnung seiner Einträge nach Sachgebieten entzieht sich das „Auf kaiserlichen Befehl erstellte Wörterbuch des Manjurischen in fünf Sprachen“ (Fünfsprachenspiegel) einer direkten Nutzung als Nachschlagewerk für unbekannte Wortformen. Eine wie auch immer strukturierte alphabetische Anordnung des Wörterbuches hätte immer nur eine der fünf Sprachen berücksichtigen können.
Um die Einträge aller Sprachen nachschlagbar zu machen, wurden für Manjurisch, Tibetisch (in Romanisierung der tibetischen Schrift, nicht aber für die manjurischen Umschriftsysteme), Mongolisch, Turki (auch hier für die Romanisierung der arabischen Schrift, nicht aber für die Ausspracheangaben in manjurischer Schrift) und Chinesisch (hier graphematisch geordnet) Indices erstellt, die es im Gegensatz zu früheren Werken erstmals erlauben, alle Wortbestandteile auch komplexer Komposita einzeln nachzuschlagen, unabhängig von ihrer Position im Eintrag. Darüber hinaus lassen sich auch alle Schreibvarianten des Pekinger Nachdrucks, der auf dem Chonghuagong-Manuskript basiert, nachschlagen. Insbesondere bedeutet dies den versucht lückenlosen Nachweis auch aller Varianten chinesischer Schriftzeichen.
Due to the arrangement of entries according to meaning, the “Imperial Manju Dictionary in Five Languages” does not lend itself to a convenient look-up of unknown words. Any attempt to arrange this dictionary by an alphabetical order could only consider one out of five languages.
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