Unwillkürliches Zittern der Finger, Hände, Füße oder anderer Körperteile ist ein häufiges Beschwerdebild in einer neurologischen Praxis.
Wer zittert und warum? Tremor ist meist nicht gefährlich. Oft stecken jedoch ernste Ursachen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, eine Überfunktion der Schilddrüse oder auch Alkoholismus dahinter. In diesen Fällen kann durch die Therapie der Grunderkrankung auch der Tremor effektiv gebessert oder geheilt werden.
Doch auch ohne eindeutige Ursache lässt sich der Tremor erfolgreich behandeln, etwa durch bestimmte Medikamente oder neurochirurgische Maßnahmen. Ebenso können komplementärmedizinische Methoden wie Entspannungstraining oder Physiotherapie die Lebensqualität von TremorpatientInnen deutlich verbessern.
Dieser Ratgeber, in leicht lesbarer Sprache verfasst, bietet Betroffenen und Angehörigen hilfreiche Informationen zu Diagnostik und Therapien und liefert Tipps für einen lebenswerten Alltag mit Tremor. Ein Leitfaden für PatientInnen, der Mut macht, aber auch ÄrztInnen und TherapeutInnen empfohlen werden kann, die das neurologische Leiden Tremor aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.
Plus: Patientenberichte und Interviews mit (medizinischen) Experten aus Psychiatrie und Suchthilfe, Neurochirurgie und Reha, Psychologie und Physiotherapie. Bonus: Ein Sportschütze berichtet über die Kunst der ruhigen Hand u. v. m.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Unwillkürliches Zittern der Finger, Hände, Füße oder anderer Körperteile ist ein häufiges Beschwerdebild in einer neurologischen Praxis.
Wer zittert und warum? Tremor ist meist nicht gefährlich. Oft stecken jedoch ernste Ursachen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, eine Überfunktion der Schilddrüse oder auch Alkoholismus dahinter. In diesen Fällen kann durch die Therapie der Grunderkrankung auch der Tremor effektiv gebessert oder geheilt werden.
Doch auch ohne eindeutige Ursache lässt sich der Tremor erfolgreich behandeln, etwa durch bestimmte Medikamente oder neurochirurgische Maßnahmen. Ebenso können komplementärmedizinische Methoden wie Entspannungstraining oder Physiotherapie die Lebensqualität von TremorpatientInnen deutlich verbessern.
Dieser Ratgeber, in leicht lesbarer Sprache verfasst, bietet Betroffenen und Angehörigen hilfreiche Informationen zu Diagnostik und Therapien und liefert Tipps für einen lebenswerten Alltag mit Tremor. Ein Leitfaden für PatientInnen, der Mut macht, aber auch ÄrztInnen und TherapeutInnen empfohlen werden kann, die das neurologische Leiden Tremor aus einem neuen Blickwinkel betrachten möchten.
Plus: Patientenberichte und Interviews mit (medizinischen) Experten aus Psychiatrie und Suchthilfe, Neurochirurgie und Reha, Psychologie und Physiotherapie. Bonus: Ein Sportschütze berichtet über die Kunst der ruhigen Hand u. v. m.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zahl der Parkinsonpatienten hat sich weltweit in den vergangenen 30 Jahren fast verdreifacht! Waren 1990 ca. 2,5 Millionen Menschen an Morbus Parkinson erkrankt, lag die Zahl der Parkinsonpatienten laut Schätzung der WHO im Jahr 2016 bei sechs bis sieben Millionen. Parkinson ist somit nach der Alzheimer Krankheit die zweihäufigste neurodegenerative Erkrankung.
Das Buch ist umfassender Leitfaden für Parkinson-Betroffene und deren Angehörigen . Neben der Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse über die Krankheit, enthält das Buch unterschiedliche Behandlungsansätze, Therapien, aus welchen Betroffene wie auch deren Angehörige eine für sie passende unterstützende Behandlung auswählen können.
Das Hauptaugenmerk wird vor allem auf die praktische Umsetzbarkeit liegen und nicht auf theoretische Gebilde, die in der Realität nur schwierig oder gar nicht umsetzbar sind. Hilfe zur Selbsthilfe ist ein zentraler Aspekt bei der Behandlung von Parkinson, weil dies eine Form der Selbstermächtigung darstellt. Um eine ganzheitliche Betrachtung des komplexen Themas sicherzustellen, konnte als Co-Autor der Unfallchirurg und Sporttraumatologe mit dem Spezialgebiet Sportverletzungen und minimal inversive Chirurgie, UNIV.-PROF. DR. REINHARD WEINSTABL gewonnen werden, welcher wertvolles Wissen aus der Praxis mitbringt. Er erlangte öffentliche Bekanntheit durch die Behandlung vieler prominenter Patienten aus Sport, Wirtschaft und Politik.
Durch die Weltmedien ging seine Operation der deutschen Tennisikone Steffi Graf im Jahr 1997, nach der sie wieder die Nummer 3 der Welt wurde und ein Grand Slam Turnier (Paris Roland Garros) gewann.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Zittern Sie den Stress einfach weg
Sind Sie oft verspannt und gestresst? Dauernd auf Vollgas und ohne Atem? Und dadurch ständig erschöpft und ausgelaugt? Ihre Seele kommt nicht mehr zur Ruhe und Ihre Nächte sind schlaflos?
Stress und emotionale Belastungen machen auf Dauer krank. Dagegen hilft TRE - das steht für "Tension and Trauma Release Exercises". Diese Übungen sind in der Krisenhilfe entstanden. Sie lösen Spannungen, Schmerzen und Traumata und beugen Burnout vor. TRE ist ideal zur Selbsthilfe und Selbstheilung.
Zittern Sie sich gesund
- Zittern ist ein natürlicher Reflex des Körpers
- Zittern ist gut - tut gut - macht frei
- 7 einfache, achtsame Körperübungen
Erleben Sie Ihren Körper befreit, erleichtert und gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zittern Sie den Stress einfach weg
Sind Sie oft verspannt und gestresst? Dauernd auf Vollgas und ohne Atem? Und dadurch ständig erschöpft und ausgelaugt? Ihre Seele kommt nicht mehr zur Ruhe und Ihre Nächte sind schlaflos?
Stress und emotionale Belastungen machen auf Dauer krank. Dagegen hilft TRE - das steht für "Tension and Trauma Release Exercises". Diese Übungen sind in der Krisenhilfe entstanden. Sie lösen Spannungen, Schmerzen und Traumata und beugen Burnout vor. TRE ist ideal zur Selbsthilfe und Selbstheilung.
Zittern Sie sich gesund
- Zittern ist ein natürlicher Reflex des Körpers
- Zittern ist gut - tut gut - macht frei
- 7 einfache, achtsame Körperübungen
Erleben Sie Ihren Körper befreit, erleichtert und gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zittern Sie den Stress einfach weg
Sind Sie oft verspannt und gestresst? Dauernd auf Vollgas und ohne Atem? Und dadurch ständig erschöpft und ausgelaugt? Ihre Seele kommt nicht mehr zur Ruhe und Ihre Nächte sind schlaflos?
Stress und emotionale Belastungen machen auf Dauer krank. Dagegen hilft TRE - das steht für "Tension and Trauma Release Exercises". Diese Übungen sind in der Krisenhilfe entstanden. Sie lösen Spannungen, Schmerzen und Traumata und beugen Burnout vor. TRE ist ideal zur Selbsthilfe und Selbstheilung.
Zittern Sie sich gesund
- Zittern ist ein natürlicher Reflex des Körpers
- Zittern ist gut - tut gut - macht frei
- 7 einfache, achtsame Körperübungen
Erleben Sie Ihren Körper befreit, erleichtert und gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zittern Sie den Stress einfach weg
Sind Sie oft verspannt und gestresst? Dauernd auf Vollgas und ohne Atem? Und dadurch ständig erschöpft und ausgelaugt? Ihre Seele kommt nicht mehr zur Ruhe und Ihre Nächte sind schlaflos?
Stress und emotionale Belastungen machen auf Dauer krank. Dagegen hilft TRE - das steht für "Tension and Trauma Release Exercises". Diese Übungen sind in der Krisenhilfe entstanden. Sie lösen Spannungen, Schmerzen und Traumata und beugen Burnout vor. TRE ist ideal zur Selbsthilfe und Selbstheilung.
Zittern Sie sich gesund
- Zittern ist ein natürlicher Reflex des Körpers
- Zittern ist gut - tut gut - macht frei
- 7 einfache, achtsame Körperübungen
Erleben Sie Ihren Körper befreit, erleichtert und gelöst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wollen Sie einfach tun, was Sie wollen, ohne sich davor zu fürchten, was andere von Ihnen denken könnten? Fällt es Ihnen schwer, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen? Werden Sie bei geselligen Zusammenkünften oder Sitzungen schnell nervös? Machen Sie sich ständig Gedanken darüber, was andere wohl über Sie denken? Damit sind Sie nicht allein! Viele Menschen haben mit einer Form sozialer Angst zu kämpfen und fürchten, sich zu blamieren oder lächerlich zu machen. Dieser Ratgeber hilft Ihnen, Ihre Nerven in den Griff zu bekommen: Sie werden feststellen, dass Ablehnung gar nicht so schlimm ist, wie Sie womöglich denken. Mit erprobten Übungen, basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und jahrelanger praktischer Erfahrung, sowie Erläuterungen in verständlicher Sprache und zahlreichen Beispielen lernen Sie, sich weniger daraus zu machen, was andere von Ihnen denken. Das Rezept dazu besteht vor allem darin, immer und immer wieder das zu tun, was man aus Angst vermeidet. Wagen Sie es, diese Herausforderung anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mehr als 40 Millionen Amerikaner und Amerikanerinnen leiden unter Ängsten, und es werden immer mehr. Während Angststörungen von vielen Ärzten als reine „Kopfsache“ angesehen werden – verursacht durch ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern oder durch seelische Traumata, die neurologische Spuren im Gehirn hinterlassen haben – zeigen immer mehr Untersuchungen, dass die Ursachen von Ängsten an anderer Stelle im Körper zu finden sind.
Mit "Woher kommt meine Angst?" leitet die ganzheitlich arbeitende Psychiaterin Ellen Vora einen Paradigmenwechsel ein und erklärt, warum Angststörungen eine Krankheit sind, die im ganzen Körper entsteht, nicht nur im Kopf. Durch die Arbeit mit zahlreichen Patienten weiß sie, dass Ängste sich auf ein physiologisches Ungleichgewicht zurückführen lassen: Die seelischen und körperlichen Beschwerden, die mit Ängsten einhergehen, etwa Schlaflosigkeit, ein benebeltes Gehirn, Magenschmerzen oder Zittern, sind tatsächlich „nur“ auf biologische Reaktionsmuster zurückzuführen. Verursacht werden diese beispielsweise durch Unverträglichkeiten und Ernährungsfehler, chronische Entzündungen oder die Dauernutzung von elektronischen Geräten, deren blaues Licht uns buchstäblich den Schlaf raubt.
Doch es gibt gute Nachrichten: Diese durch biologische Reaktionsmuster ausgelöste Angst – Dr. Vora spricht hier auch von „falscher Angst“ – lässt sich erfolgreich behandeln. Sind die körperlichen Bedürfnisse erfüllt, bleiben nur wenige „echte Ängste“ zurück, die dann ein deutlicher Hinweis darauf sind, was genau in seelischer Hinsicht aus dem Gleichgewicht geraten ist, im Leben, in Beziehungen, in der Welt. Und diese Ängste haben eine gute Seite, denn sie sind eine Art innerer Kompass, der uns hilft, uns neu zu orientieren, wenn wir den Überblick verloren haben. Die praktischen Anleitungen geben die Richtung vor für einen Weg, auf dem wir gesund werden und wachsen können.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mehr als 40 Millionen Amerikaner und Amerikanerinnen leiden unter Ängsten, und es werden immer mehr. Während Angststörungen von vielen Ärzten als reine „Kopfsache“ angesehen werden – verursacht durch ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern oder durch seelische Traumata, die neurologische Spuren im Gehirn hinterlassen haben – zeigen immer mehr Untersuchungen, dass die Ursachen von Ängsten an anderer Stelle im Körper zu finden sind.
Mit "Woher kommt meine Angst?" leitet die ganzheitlich arbeitende Psychiaterin Ellen Vora einen Paradigmenwechsel ein und erklärt, warum Angststörungen eine Krankheit sind, die im ganzen Körper entsteht, nicht nur im Kopf. Durch die Arbeit mit zahlreichen Patienten weiß sie, dass Ängste sich auf ein physiologisches Ungleichgewicht zurückführen lassen: Die seelischen und körperlichen Beschwerden, die mit Ängsten einhergehen, etwa Schlaflosigkeit, ein benebeltes Gehirn, Magenschmerzen oder Zittern, sind tatsächlich „nur“ auf biologische Reaktionsmuster zurückzuführen. Verursacht werden diese beispielsweise durch Unverträglichkeiten und Ernährungsfehler, chronische Entzündungen oder die Dauernutzung von elektronischen Geräten, deren blaues Licht uns buchstäblich den Schlaf raubt.
Doch es gibt gute Nachrichten: Diese durch biologische Reaktionsmuster ausgelöste Angst – Dr. Vora spricht hier auch von „falscher Angst“ – lässt sich erfolgreich behandeln. Sind die körperlichen Bedürfnisse erfüllt, bleiben nur wenige „echte Ängste“ zurück, die dann ein deutlicher Hinweis darauf sind, was genau in seelischer Hinsicht aus dem Gleichgewicht geraten ist, im Leben, in Beziehungen, in der Welt. Und diese Ängste haben eine gute Seite, denn sie sind eine Art innerer Kompass, der uns hilft, uns neu zu orientieren, wenn wir den Überblick verloren haben. Die praktischen Anleitungen geben die Richtung vor für einen Weg, auf dem wir gesund werden und wachsen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mehr als 40 Millionen Amerikaner und Amerikanerinnen leiden unter Ängsten, und es werden immer mehr. Während Angststörungen von vielen Ärzten als reine „Kopfsache“ angesehen werden – verursacht durch ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern oder durch seelische Traumata, die neurologische Spuren im Gehirn hinterlassen haben – zeigen immer mehr Untersuchungen, dass die Ursachen von Ängsten an anderer Stelle im Körper zu finden sind.
Mit "Woher kommt meine Angst?" leitet die ganzheitlich arbeitende Psychiaterin Ellen Vora einen Paradigmenwechsel ein und erklärt, warum Angststörungen eine Krankheit sind, die im ganzen Körper entsteht, nicht nur im Kopf. Durch die Arbeit mit zahlreichen Patienten weiß sie, dass Ängste sich auf ein physiologisches Ungleichgewicht zurückführen lassen: Die seelischen und körperlichen Beschwerden, die mit Ängsten einhergehen, etwa Schlaflosigkeit, ein benebeltes Gehirn, Magenschmerzen oder Zittern, sind tatsächlich „nur“ auf biologische Reaktionsmuster zurückzuführen. Verursacht werden diese beispielsweise durch Unverträglichkeiten und Ernährungsfehler, chronische Entzündungen oder die Dauernutzung von elektronischen Geräten, deren blaues Licht uns buchstäblich den Schlaf raubt.
Doch es gibt gute Nachrichten: Diese durch biologische Reaktionsmuster ausgelöste Angst – Dr. Vora spricht hier auch von „falscher Angst“ – lässt sich erfolgreich behandeln. Sind die körperlichen Bedürfnisse erfüllt, bleiben nur wenige „echte Ängste“ zurück, die dann ein deutlicher Hinweis darauf sind, was genau in seelischer Hinsicht aus dem Gleichgewicht geraten ist, im Leben, in Beziehungen, in der Welt. Und diese Ängste haben eine gute Seite, denn sie sind eine Art innerer Kompass, der uns hilft, uns neu zu orientieren, wenn wir den Überblick verloren haben. Die praktischen Anleitungen geben die Richtung vor für einen Weg, auf dem wir gesund werden und wachsen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mehr als 40 Millionen Amerikaner und Amerikanerinnen leiden unter Ängsten, und es werden immer mehr. Während Angststörungen von vielen Ärzten als reine „Kopfsache“ angesehen werden – verursacht durch ein Ungleichgewicht von Neurotransmittern oder durch seelische Traumata, die neurologische Spuren im Gehirn hinterlassen haben – zeigen immer mehr Untersuchungen, dass die Ursachen von Ängsten an anderer Stelle im Körper zu finden sind.
Mit "Woher kommt meine Angst?" leitet die ganzheitlich arbeitende Psychiaterin Ellen Vora einen Paradigmenwechsel ein und erklärt, warum Angststörungen eine Krankheit sind, die im ganzen Körper entsteht, nicht nur im Kopf. Durch die Arbeit mit zahlreichen Patienten weiß sie, dass Ängste sich auf ein physiologisches Ungleichgewicht zurückführen lassen: Die seelischen und körperlichen Beschwerden, die mit Ängsten einhergehen, etwa Schlaflosigkeit, ein benebeltes Gehirn, Magenschmerzen oder Zittern, sind tatsächlich „nur“ auf biologische Reaktionsmuster zurückzuführen. Verursacht werden diese beispielsweise durch Unverträglichkeiten und Ernährungsfehler, chronische Entzündungen oder die Dauernutzung von elektronischen Geräten, deren blaues Licht uns buchstäblich den Schlaf raubt.
Doch es gibt gute Nachrichten: Diese durch biologische Reaktionsmuster ausgelöste Angst – Dr. Vora spricht hier auch von „falscher Angst“ – lässt sich erfolgreich behandeln. Sind die körperlichen Bedürfnisse erfüllt, bleiben nur wenige „echte Ängste“ zurück, die dann ein deutlicher Hinweis darauf sind, was genau in seelischer Hinsicht aus dem Gleichgewicht geraten ist, im Leben, in Beziehungen, in der Welt. Und diese Ängste haben eine gute Seite, denn sie sind eine Art innerer Kompass, der uns hilft, uns neu zu orientieren, wenn wir den Überblick verloren haben. Die praktischen Anleitungen geben die Richtung vor für einen Weg, auf dem wir gesund werden und wachsen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zahl der Parkinsonpatienten hat sich weltweit in den vergangenen 30 Jahren fast verdreifacht! Waren 1990 ca. 2,5 Millionen Menschen an Morbus Parkinson erkrankt, lag die Zahl der Parkinsonpatienten laut Schätzung der WHO im Jahr 2016 bei sechs bis sieben Millionen. Parkinson ist somit nach der Alzheimer Krankheit die zweihäufigste neurodegenerative Erkrankung.
Das Buch ist umfassender Leitfaden für Parkinson-Betroffene und deren Angehörigen . Neben der Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse über die Krankheit, enthält das Buch unterschiedliche Behandlungsansätze, Therapien, aus welchen Betroffene wie auch deren Angehörige eine für sie passende unterstützende Behandlung auswählen können.
Das Hauptaugenmerk wird vor allem auf die praktische Umsetzbarkeit liegen und nicht auf theoretische Gebilde, die in der Realität nur schwierig oder gar nicht umsetzbar sind. Hilfe zur Selbsthilfe ist ein zentraler Aspekt bei der Behandlung von Parkinson, weil dies eine Form der Selbstermächtigung darstellt. Um eine ganzheitliche Betrachtung des komplexen Themas sicherzustellen, konnte als Co-Autor der Unfallchirurg und Sporttraumatologe mit dem Spezialgebiet Sportverletzungen und minimal inversive Chirurgie, UNIV.-PROF. DR. REINHARD WEINSTABL gewonnen werden, welcher wertvolles Wissen aus der Praxis mitbringt. Er erlangte öffentliche Bekanntheit durch die Behandlung vieler prominenter Patienten aus Sport, Wirtschaft und Politik.
Durch die Weltmedien ging seine Operation der deutschen Tennisikone Steffi Graf im Jahr 1997, nach der sie wieder die Nummer 3 der Welt wurde und ein Grand Slam Turnier (Paris Roland Garros) gewann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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