Um die Gesellschaft zu verstehen, muss die Wirtschaft verstanden werden, um die Ökonomie zu verstehen, muss Geld verstanden werden. Um Geld zu verstehen, muss Macht verstanden werden. Und um Macht zu verstehen, muss der Bruch mit der menschlichen Lebensform verstanden werden, die über 200.000 Jahre das Leben des Homo sapiens als Wildbeuter bestimmte. All dies behandelt Kohl in seinem Werk und bettet es ein in eine wissenschaftstheoretisch fundierte, grundlegende Theorie von Sozialität.
Den Zusammenbruch von Hochkulturen wie auch die aktuellen (Finanz-)Krisen erklärt der Autor im Rahmen der grundlegenden Dynamik komplexer sozialer Strukturen, in denen die zentrale Rolle des Geldes und monetärer Mechanismen gerade in der orthodoxen Ökonomik weitgehend unverstanden ist. Die Entwicklungen der Geldwirtschaften der letzten Jahrtausende lässt sich dagegen gut nachvollziehen, wenn man den üblichen Boden des Tauschparadigmas verlässt und die Ökonomie als ein System von Schuldverhältnissen versteht und die Wurzeln des Geldes in herrschaftlich erzwungenen Zwangsabgaben und in Kreditverhältnissen sucht.
Kohl zeigt auf, wie Geld vor tausenden von Jahren entstand, was die heutigen Bedingungen seiner Entstehung sind und welche Dynamiken sich daraus entwickeln. Den Zusammenhang von Geld, Macht und Staat stellt er dabei in den Fokus.
Der Autor unternimmt eine Reise durch die Jahrtausende, durch die Theorie von Systemen, durch die Meinungen von Ökonomen und Soziologen über Gesellschaft und Wirtschaft. Er führt brillante Köpfe der Ökonomik, Soziologie, Philosophie, KI-Forschung und Bewusstseinstheorie aus Vergangenheit und Gegenwart und ihre Kernthesen zusammen. Theorien wie von Heinsohn, Steiger, Minsky, Martin Grand, Bunge, Keynes, Graeber und Metzinger treffen auf Ethnologen, Philosophen, Globalhistoriker, Biologen, Ökologen und Monty Python.
Es ist ein Werk, das dazu einlädt, das Funktionieren und Scheitern unserer Welt zu verstehen.
"Tobias Kohl hat eine außergewöhnlich bedeutende Arbeit verfasst. Dem Autor gelingt nicht nur eine wirksame und radikale Gesamtkritik an dominierenden Theoriebeständen sowohl der Soziologie als auch der Ökonomie, sondern er legt auch eine in feinen Details ausgearbeitete positive Alternative vor. Er sprengt die Grenzen der bis heute disziplinär weitgehend abgeschotteten Soziologie und Ökonomie und zeigt, dass sie aufbauend auf einer debitistischen Eigentumsökonomik und mittels einer neuen, realwissenschaftlich fundierten sozialen Systemtheorie befriedigend integriert werden können. Kohls Theorie kommt zeitgerecht für das bessere Verstehen der heutigen Krisenlage."
Prof. Dr. Fredmund Malik
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Um die Gesellschaft zu verstehen, muss die Wirtschaft verstanden werden, um die Ökonomie zu verstehen, muss Geld verstanden werden. Um Geld zu verstehen, muss Macht verstanden werden. Und um Macht zu verstehen, muss der Bruch mit der menschlichen Lebensform verstanden werden, die über 200.000 Jahre das Leben des Homo sapiens als Wildbeuter bestimmte. All dies behandelt Kohl in seinem Werk und bettet es ein in eine wissenschaftstheoretisch fundierte, grundlegende Theorie von Sozialität.
Den Zusammenbruch von Hochkulturen wie auch die aktuellen (Finanz-)Krisen erklärt der Autor im Rahmen der grundlegenden Dynamik komplexer sozialer Strukturen, in denen die zentrale Rolle des Geldes und monetärer Mechanismen gerade in der orthodoxen Ökonomik weitgehend unverstanden ist. Die Entwicklungen der Geldwirtschaften der letzten Jahrtausende lässt sich dagegen gut nachvollziehen, wenn man den üblichen Boden des Tauschparadigmas verlässt und die Ökonomie als ein System von Schuldverhältnissen versteht und die Wurzeln des Geldes in herrschaftlich erzwungenen Zwangsabgaben und in Kreditverhältnissen sucht.
Kohl zeigt auf, wie Geld vor tausenden von Jahren entstand, was die heutigen Bedingungen seiner Entstehung sind und welche Dynamiken sich daraus entwickeln. Den Zusammenhang von Geld, Macht und Staat stellt er dabei in den Fokus.
Der Autor unternimmt eine Reise durch die Jahrtausende, durch die Theorie von Systemen, durch die Meinungen von Ökonomen und Soziologen über Gesellschaft und Wirtschaft. Er führt brillante Köpfe der Ökonomik, Soziologie, Philosophie, KI-Forschung und Bewusstseinstheorie aus Vergangenheit und Gegenwart und ihre Kernthesen zusammen. Theorien wie von Heinsohn, Steiger, Minsky, Martin Grand, Bunge, Keynes, Graeber und Metzinger treffen auf Ethnologen, Philosophen, Globalhistoriker, Biologen, Ökologen und Monty Python.
Es ist ein Werk, das dazu einlädt, das Funktionieren und Scheitern unserer Welt zu verstehen.
"Tobias Kohl hat eine außergewöhnlich bedeutende Arbeit verfasst. Dem Autor gelingt nicht nur eine wirksame und radikale Gesamtkritik an dominierenden Theoriebeständen sowohl der Soziologie als auch der Ökonomie, sondern er legt auch eine in feinen Details ausgearbeitete positive Alternative vor. Er sprengt die Grenzen der bis heute disziplinär weitgehend abgeschotteten Soziologie und Ökonomie und zeigt, dass sie aufbauend auf einer debitistischen Eigentumsökonomik und mittels einer neuen, realwissenschaftlich fundierten sozialen Systemtheorie befriedigend integriert werden können. Kohls Theorie kommt zeitgerecht für das bessere Verstehen der heutigen Krisenlage."
Prof. Dr. Fredmund Malik
Aktualisiert: 2023-05-10
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Um die Gesellschaft zu verstehen, muss die Wirtschaft verstanden werden, um die Ökonomie zu verstehen, muss Geld verstanden werden. Um Geld zu verstehen, muss Macht verstanden werden. Und um Macht zu verstehen, muss der Bruch mit der menschlichen Lebensform verstanden werden, die über 200.000 Jahre das Leben des Homo sapiens als Wildbeuter bestimmte. All dies behandelt Kohl in seinem Werk und bettet es ein in eine wissenschaftstheoretisch fundierte, grundlegende Theorie von Sozialität.
Den Zusammenbruch von Hochkulturen wie auch die aktuellen (Finanz-)Krisen erklärt der Autor im Rahmen der grundlegenden Dynamik komplexer sozialer Strukturen, in denen die zentrale Rolle des Geldes und monetärer Mechanismen gerade in der orthodoxen Ökonomik weitgehend unverstanden ist. Die Entwicklungen der Geldwirtschaften der letzten Jahrtausende lässt sich dagegen gut nachvollziehen, wenn man den üblichen Boden des Tauschparadigmas verlässt und die Ökonomie als ein System von Schuldverhältnissen versteht und die Wurzeln des Geldes in herrschaftlich erzwungenen Zwangsabgaben und in Kreditverhältnissen sucht.
Kohl zeigt auf, wie Geld vor tausenden von Jahren entstand, was die heutigen Bedingungen seiner Entstehung sind und welche Dynamiken sich daraus entwickeln. Den Zusammenhang von Geld, Macht und Staat stellt er dabei in den Fokus.
Der Autor unternimmt eine Reise durch die Jahrtausende, durch die Theorie von Systemen, durch die Meinungen von Ökonomen und Soziologen über Gesellschaft und Wirtschaft. Er führt brillante Köpfe der Ökonomik, Soziologie, Philosophie, KI-Forschung und Bewusstseinstheorie aus Vergangenheit und Gegenwart und ihre Kernthesen zusammen. Theorien wie von Heinsohn, Steiger, Minsky, Martin Grand, Bunge, Keynes, Graeber und Metzinger treffen auf Ethnologen, Philosophen, Globalhistoriker, Biologen, Ökologen und Monty Python.
Es ist ein Werk, das dazu einlädt, das Funktionieren und Scheitern unserer Welt zu verstehen.
"Tobias Kohl hat eine außergewöhnlich bedeutende Arbeit verfasst. Dem Autor gelingt nicht nur eine wirksame und radikale Gesamtkritik an dominierenden Theoriebeständen sowohl der Soziologie als auch der Ökonomie, sondern er legt auch eine in feinen Details ausgearbeitete positive Alternative vor. Er sprengt die Grenzen der bis heute disziplinär weitgehend abgeschotteten Soziologie und Ökonomie und zeigt, dass sie aufbauend auf einer debitistischen Eigentumsökonomik und mittels einer neuen, realwissenschaftlich fundierten sozialen Systemtheorie befriedigend integriert werden können. Kohls Theorie kommt zeitgerecht für das bessere Verstehen der heutigen Krisenlage."
Prof. Dr. Fredmund Malik
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kohl zeigt auf, wie Geld vor tausenden von Jahren entstand, was die heutigen Bedingungen seiner Entstehung sind und welche Dynamiken sich daraus entwickeln. Den Zusammenhang von Geld, Macht und Staat stellt er dabei in den Fokus.
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