Aktualisiert: 2023-02-27
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Erneut liegt der erfolgreiche und praxisnahe Kodierleitfaden für die Kodierung der internistischen Intensivmedizin für das Jahr 2023 vor. Die Abbildung komplexer Fälle im DRG-System wird anhand von Definitionen, Hitlisten und Beispielen anschaulich durch das erfahrene Autoren-Team erklärt. Der Leitfaden stellt nicht nur für die Intensivmedizin wichtige Diagnosen und Prozeduren dar, sondern beschreibt auch ausführlich die Kodierung der Beatmung und der intensivmedizinischen Komplexbehandlung und deren Zusammenspiel.
Das Thema Weaning wird wegen seiner zunehmenden Bedeutung und der erweiterten Definition der OPS-Ziffer in dieser Ausgabe umfassend dargestellt. Zum Weaning gibt es auch 2023 Veränderungen in der Abrechnung, insbesondere erste Erfahrungen zum Zusatzentgelt. Die Kodierrichtlinie 1001 zur Beatmung wurde 2020 überarbeitet, die Neuerungen, aber auch die verbliebenen Fallstricke bei der Kodierung der Beatmung werden im vorliegenden Leitfaden ausführlich dargestellt.
Daneben werden wiederkehrende intensivmedizinische Situationen wie die Kodierung der Sepsis mit neuer Definition, von Gerinnungsstörungen oder Vergiftungen umfassend besprochen. Sämtliche Diagnosen, Prozeduren und Fallpauschalen werden für das DRG-System 2023 aktuell dargestellt. Aufgrund der auch 2023 erforderlichen intensivmedizinischen Behandlung von COVID-19-Patienten wird deren Kodierung in einem eigenen Kapitel zusammengefasst.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Auch 2023 bringt für die Hämatologie/Onkologie wie jedes Jahr wichtige Veränderungen im DRG-System. Der vorliegende, in der 20. Auflage erneut komplett überarbeitete Leitfaden beleuchtet sämtliche für die Kodierung hämatologischer und onkologischer Fälle relevanten Themen. Neben der Kodierung solider Tumore werden auch die hämatologischen Erkrankungen ausführlich besprochen.
Sowohl die autologe als auch die allogene Stammzelltransplantation sowie die CAR-T-Zelltherapie werden von der Gewinnung der Stammzellen bis zur Abbildung der Langzeitkomplikationen im DRG-System ausführlich dargestellt.
Wie jedes Jahr gibt es Anpassungen des Zusatzentgeltkatalogs an die Neuerungen und Preisveränderungen am Markt. Die für die Hämatologie relevanten Zusatzentgelte und NUBs werden systematisch erläutert. Im Kapitel Gerinnung werden die Gerinnungsstörungen sowie die Vergütung von Gerinnungsfaktoren erklärt.
Für die relevanten Diagnosen und Prozeduren werden Definitionen und Hitlisten bereitgestellt. Wichtige Prozeduren, wie die Chemotherapie, werden ausführlich erläutert. Die Kodierung von COVID-19-Fällen wird in einem eigenen Kapitel beschrieben.
Der Leitfaden berücksichtigt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) e. V. Ebenso hat der Autor die relevanten Kodierempfehlungen der SEG4-Arbeitsgruppe des MDK (Stand Ende 2022) aufgenommen und kommentiert. Der Interpretation wichtiger Gerichtsurteile und Beschlüsse des Bundesschlichtungsausschusses zu stationären Abrechnungen wird ebenfalls Raum gegeben.
So ist dieser Leitfaden eine wertvolle Hilfe für die tägliche Kodierarbeit ebenso wie ein Nachschlagewerk für grundsätzliche Fragestellungen der Abrechnung und die Auseinandersetzung mit dem MDK.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2023-02-24
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Aktualisiert: 2023-02-27
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Auch 2023 bringt für die Hämatologie/Onkologie wie jedes Jahr wichtige Veränderungen im DRG-System. Der vorliegende, in der 20. Auflage erneut komplett überarbeitete Leitfaden beleuchtet sämtliche für die Kodierung hämatologischer und onkologischer Fälle relevanten Themen. Neben der Kodierung solider Tumore werden auch die hämatologischen Erkrankungen ausführlich besprochen.
Sowohl die autologe als auch die allogene Stammzelltransplantation sowie die CAR-T-Zelltherapie werden von der Gewinnung der Stammzellen bis zur Abbildung der Langzeitkomplikationen im DRG-System ausführlich dargestellt.
Wie jedes Jahr gibt es Anpassungen des Zusatzentgeltkatalogs an die Neuerungen und Preisveränderungen am Markt. Die für die Hämatologie relevanten Zusatzentgelte und NUBs werden systematisch erläutert. Im Kapitel Gerinnung werden die Gerinnungsstörungen sowie die Vergütung von Gerinnungsfaktoren erklärt.
Für die relevanten Diagnosen und Prozeduren werden Definitionen und Hitlisten bereitgestellt. Wichtige Prozeduren, wie die Chemotherapie, werden ausführlich erläutert. Die Kodierung von COVID-19-Fällen wird in einem eigenen Kapitel beschrieben.
Der Leitfaden berücksichtigt die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) e. V. Ebenso hat der Autor die relevanten Kodierempfehlungen der SEG4-Arbeitsgruppe des MDK (Stand Ende 2022) aufgenommen und kommentiert. Der Interpretation wichtiger Gerichtsurteile und Beschlüsse des Bundesschlichtungsausschusses zu stationären Abrechnungen wird ebenfalls Raum gegeben.
So ist dieser Leitfaden eine wertvolle Hilfe für die tägliche Kodierarbeit ebenso wie ein Nachschlagewerk für grundsätzliche Fragestellungen der Abrechnung und die Auseinandersetzung mit dem MDK.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Die Neuauflage des erfolgreichen Kodierleitfadens für die Kardiologie mit sämtlichen Veränderungen für das Jahr 2023 durch das bewährte Autoren-Team. Erneut bieten ausführliche Zusammenstellungen der möglichen Kodiervarianten und zahlreiche Hinweise zur richtigen Kodierung eine Hilfestellung bei der korrekten Verschlüsselung kardiologischer Fälle.
Mit den Anpassungen für das Jahr 2023, zahlreichen Beispielen und Kodiervorlagen
Mit Verweis auf die aktuellen FoKA- und MD-Empfehlungen
Laienverständliche Verknüpfung von Medizin und Kodierung
Tipps und Beispiele in Tabellen- und Listenform
Aktualisiert: 2023-02-24
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Die jährliche Wachstumsrate des europäischen Marktes für Neuromodulation wird auf fast 14 % geschätzt. Mit mehr als ¼ hat Deutschland hieran, gefolgt von Frankreich, den höchsten Anteil.
Ein Blick auf die medizinischen Disziplinen im Bereich der Neuromodulation zeigt, dass es sich hier um eine einzigartige fachgebietsübergreifende Therapieform handelt – Unterstützung und Hilfestellung zur Kodierung werden so umso wichtiger. Hierbei wird auch der Bereich stationsersetzender Eingriffe berücksichtigt, welcher auch in der Neuromodulation zunehmend in den Fokus rückt.
Der Leitfaden stellt nicht nur die für die Neuromodulation wichtigen Indikationen, Diagnosen und Prozeduren dar, sondern beschreibt auch ausführlich hierfür notwendige Unterscheidungskriterien (beispielsweise aufladbar vs. nicht-aufladbar, voll implantierbar vs. nicht voll implantierbar) sowie deren Durchführung (einzeitig vs. zweizeitig) und Abrechnung.
Der Leitfaden fokussiert initial auf implantierbare Systeme in den Bereichen
• Tiefenhirnstimulationen
• Rückenmarkstimulation (SCS/DRG)
• Hirnnerven
• Vagusnerv-Stimulation
• Hypoglossusnerv-Stimulation
• Peripheres Nervenssystem
• Periphere Nervenstimulation
• Sakrale Nervenstimulation
• Occipitale Nervenstimulation
• Pudendale Nervenstimulation
• Perkutane Nervenstimulation
• Pharmakologische Therapie (Intrathekale Arzneimittelabgabe)
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-02-24
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Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Angiologie steht wie fast keine andere Disziplin im Spannungsfeld von ambulanten und stationsersetzenden Maßnahmen. Deswegen bietet der Kodierleitfaden Angiologie eine ausführliche Zusammenstellung der Kodiermöglichkeiten einschließlich sämtlicher Veränderungen für das Jahr 2023. Er zeichnet sich besonders aus durch:
• Laienverständliche Verknüpfung von Medizin und Kodierung – gleichermaßen für Krankheiten wie Prozeduren
• Verweis auf aktuelle FoKA- und MD-Empfehlungen
• Zahlreiche Beispiele und Kodiertipps in Listen- und Tabellenform
• Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen mit Groupierbeispielen zur differenzierten Betrachtung der Abrechnungsmodalitäten der jeweiligen Prozeduren
• Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen der Materialien, die bei den jeweiligen Prozeduren zur Anwendung kommen
• Praxisorientierte Verschlüsselungs-Tipps zu den Materialien
• Verweis auf Prozeduren im Rahmen des § 115b SGB V (AOP-Katalog)
Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Mit der Einführung der pauschalierten Vergütung im Krankenhaus wurden Ärztinnen und Ärzte zur noch ausführlicheren Verschlüsselung der behandelten Diagnosen ihrer Patienten verpflichtet. Die ICD-10-GM Version 2023 stellt hierfür die abermals komplizierter gewordenen Klassifikationen dar, die zudem jetzt auch noch von allen ambulant tätigen Kollegen angewandt werden muss. Der „Kodierleitfaden für die Pneumologie“ gibt einen fachgebietsbezogenen Überblick, Hilfestellung und Kommentare für die tägliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mit der Einführung der pauschalierten Vergütung im Krankenhaus wurden Ärztinnen und Ärzte zur noch ausführlicheren Verschlüsselung der behandelten Diagnosen ihrer Patienten verpflichtet. Die ICD-10-GM Version 2023 stellt hierfür die abermals komplizierter gewordenen Klassifikationen dar, die zudem jetzt auch noch von allen ambulant tätigen Kollegen angewandt werden muss. Der „Kodierleitfaden für die Pneumologie“ gibt einen fachgebietsbezogenen Überblick, Hilfestellung und Kommentare für die tägliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Angiologie steht wie fast keine andere Disziplin im Spannungsfeld von ambulanten und stationsersetzenden Maßnahmen. Deswegen bietet der Kodierleitfaden Angiologie eine ausführliche Zusammenstellung der Kodiermöglichkeiten einschließlich sämtlicher Veränderungen für das Jahr 2023. Er zeichnet sich besonders aus durch:
• Laienverständliche Verknüpfung von Medizin und Kodierung – gleichermaßen für Krankheiten wie Prozeduren
• Verweis auf aktuelle FoKA- und MD-Empfehlungen
• Zahlreiche Beispiele und Kodiertipps in Listen- und Tabellenform
• Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen mit Groupierbeispielen zur differenzierten Betrachtung der Abrechnungsmodalitäten der jeweiligen Prozeduren
• Ausführliche, prozedurorientierte Tabellen der Materialien, die bei den jeweiligen Prozeduren zur Anwendung kommen
• Praxisorientierte Verschlüsselungs-Tipps zu den Materialien
• Verweis auf Prozeduren im Rahmen des § 115b SGB V (AOP-Katalog)
Aktualisiert: 2023-03-29
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Die jährliche Wachstumsrate des europäischen Marktes für Neuromodulation wird auf fast 14 % geschätzt. Mit mehr als ¼ hat Deutschland hieran, gefolgt von Frankreich den höchsten Anteil.
Ein Blick auf die medizinischen Disziplinen im Bereich der Neuromodulation zeigt, dass es sich hier um eine einzigartige Fachgebiet-übergreifende Therapieform handelt – Unterstützung und Hilfestellung zur Kodierung werden so umso wichtiger. Hierbei wird auch der Bereich stationsersetzender Eingriffe berücksichtigt, welcher auch in der Neuromodulation zunehmend in den Fokus rückt.
Der Leitfaden stellt nicht nur die für die Neuromodulation wichtige Indikationen, Diagnosen und Prozeduren dar, sondern beschreibt auch ausführlich hierfür notwendigen Unterscheidungskriterien (beispielsweise aufladbar vs. nicht-aufladbar, voll implantierbar vs. nicht voll implantierbar) sowie deren Durchführung (einzeitig vs. zweizeitig) und Abrechnung.
Der Leitfaden fokussiert initial auf implantierbare Systeme in den Bereichen
• Tiefenhirnstimulationen
• Rückenmarkstimulation (SCS/DRG)
• Hirnnerven
o Vagusnerv-Stimulation
o Hypoglossusnerv-Stimulation
• Peripheres Nervenssystem
o Periphere Nervenstimulation
o Sakrale Nervenstimulation
o Occipitale Nervenstimulation
o Pudendale Nervenstimulation
o Perkutane Nervenstimulation
• Pharmakologische Therapie (Intrathekale Arzneimittelabgabe)
In diesem Bericht wird der europäische Neuromodulationsmarkt auf der Grundlage von Verfahrenstyp und Modalität grob klassifiziert. Das Verfahrenssegment wird in interne Stimulation und externe Stimulation eingeteilt. Basierend auf den Modalitäten wird der Neuromodulationsmarkt in Rückenmarkstimulation, Tiefenhirnstimulation, Vagus, Nervenstimulation, Sakralnervenstimulation, elektrische Magenstimulation, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und transkranielle Magnetstimulation (TMS) kategorisiert.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Die jährliche Wachstumsrate des europäischen Marktes für Neuromodulation wird auf fast 14 % geschätzt. Mit mehr als ¼ hat Deutschland hieran, gefolgt von Frankreich den höchsten Anteil.
Ein Blick auf die medizinischen Disziplinen im Bereich der Neuromodulation zeigt, dass es sich hier um eine einzigartige Fachgebiet-übergreifende Therapieform handelt – Unterstützung und Hilfestellung zur Kodierung werden so umso wichtiger. Hierbei wird auch der Bereich stationsersetzender Eingriffe berücksichtigt, welcher auch in der Neuromodulation zunehmend in den Fokus rückt.
Der Leitfaden stellt nicht nur die für die Neuromodulation wichtige Indikationen, Diagnosen und Prozeduren dar, sondern beschreibt auch ausführlich hierfür notwendigen Unterscheidungskriterien (beispielsweise aufladbar vs. nicht-aufladbar, voll implantierbar vs. nicht voll implantierbar) sowie deren Durchführung (einzeitig vs. zweizeitig) und Abrechnung.
Der Leitfaden fokussiert initial auf implantierbare Systeme in den Bereichen
• Tiefenhirnstimulationen
• Rückenmarkstimulation (SCS/DRG)
• Hirnnerven
o Vagusnerv-Stimulation
o Hypoglossusnerv-Stimulation
• Peripheres Nervenssystem
o Periphere Nervenstimulation
o Sakrale Nervenstimulation
o Occipitale Nervenstimulation
o Pudendale Nervenstimulation
o Perkutane Nervenstimulation
• Pharmakologische Therapie (Intrathekale Arzneimittelabgabe)
In diesem Bericht wird der europäische Neuromodulationsmarkt auf der Grundlage von Verfahrenstyp und Modalität grob klassifiziert. Das Verfahrenssegment wird in interne Stimulation und externe Stimulation eingeteilt. Basierend auf den Modalitäten wird der Neuromodulationsmarkt in Rückenmarkstimulation, Tiefenhirnstimulation, Vagus, Nervenstimulation, Sakralnervenstimulation, elektrische Magenstimulation, transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und transkranielle Magnetstimulation (TMS) kategorisiert.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Aktualisiert: 2022-10-14
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Aktualisiert: 2022-10-14
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