Sie reichen sich die Hände. Doch ihre Blicke gehen aneinander vorbei. Hat Jan van Eyck auf diesem Bild wirklich das Ehepaar Arnolfini dargestellt, wie der 1857 aufgekommene Titel The Arnolfini Portrait es nahelegt? Selten ist eine Bilderkundung so spannend gewesen wie diese von Jean-Philippe Postel, der mit präzisem Blick und viel Sinn für Mehrdeutigkeit einen eigenen Weg einschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie gut kennen wir Glenn Gould? Sein Satz "Man spielt nicht mit den Fingern Klavier, sondern mit dem Kopf" ist für Jean-Yves Clément der Leitfaden, um Persönlichkeit und Werk des großen kanadischen Pianisten auszuloten. Im Nachzeichnen der Stationen eines der Kunst dienenden Lebens zwischen Entsagung und Ekstase, Strenge und Humor, Konzertsaal und Tonstudio entsteht ein vielschichtiges Porträt.
Glenn Gould ist weit mehr als jene pianistische Ausnahmeerscheinung, welche die meisten Musikliebhaber in aller Welt bis heute in ihm sehen. Zeitlebens war er im Dienst an der Musik auch in verschiedenen anderen Kunstsparten höchst engagiert: im Gestalten von Radio- und Fernsehsendungen, im Schreiben musikästhetischer Texte, im Komponieren und Dirigieren. Die Musik war für ihn ein Glaubensbekenntnis, das Reinheit und Einsamkeit im Leben erforderte und kein Karrierestreben zuließ.
Jean-Yves Clément hebt in klarer und einfühlsamer Weise diese kreative Persönlichkeit in den Blick, die von Jugend an auf allen möglichen Wegen – gegen den Widerstand einer physisch-psychischen Hochempfindlichkeit – nach der absoluten Musik strebte. In seiner Darstellung wird nachvollziehbar, was Glenn Gould einmal selbst geäußert hat: "Ich finde, man sollte sein Leben so gestalten, dass man immer eine spirituelle Richtung im Sinn hat."
Jean-Yves Clément gelingt eine feine Annäherung an denjenigen, der Bach so gut interpretierte. Ein musikalisch-philosophisches Porträt mit Weitblick und Tiefgang.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie gut kennen wir Glenn Gould? Sein Satz »Man spielt nicht mit den Fingern Klavier, sondern mit dem Kopf« ist für Jean-Yves Clément der Leitfaden, um Persönlichkeit und Werk des großen kanadischen Pianisten auszuloten. Im Nachzeichnen der Stationen eines der Kunst dienenden Lebens zwischen Entsagung und Ekstase, Strenge und Humor, Konzertsaal und Tonstudio entsteht ein vielschichtiges Porträt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum
steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sie reichen sich die Hände. Doch ihre Blicke gehen aneinander vorbei. Hat Jan van Eyck auf diesem Bild wirklich das Ehepaar Arnolfini dargestellt, wie der 1857 aufgekommene Titel The Arnolfini Portrait es nahelegt? Selten ist eine Bilderkundung so spannend gewesen wie diese von Jean-Philippe Postel, der mit präzisem Blick und viel Sinn für Mehrdeutigkeit einen eigenen Weg einschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt
für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie gut kennen wir Glenn Gould? Sein Satz "Man spielt nicht mit den Fingern Klavier, sondern mit dem Kopf" ist für Jean-Yves Clément der Leitfaden, um Persönlichkeit und Werk des großen kanadischen Pianisten auszuloten. Im Nachzeichnen der Stationen eines der Kunst dienenden Lebens zwischen Entsagung und Ekstase, Strenge und Humor, Konzertsaal und Tonstudio entsteht ein vielschichtiges Porträt.
Glenn Gould ist weit mehr als jene pianistische Ausnahmeerscheinung, welche die meisten Musikliebhaber in aller Welt bis heute in ihm sehen. Zeitlebens war er im Dienst an der Musik auch in verschiedenen anderen Kunstsparten höchst engagiert: im Gestalten von Radio- und Fernsehsendungen, im Schreiben musikästhetischer Texte, im Komponieren und Dirigieren. Die Musik war für ihn ein Glaubensbekenntnis, das Reinheit und Einsamkeit im Leben erforderte und kein Karrierestreben zuließ.
Jean-Yves Clément hebt in klarer und einfühlsamer Weise diese kreative Persönlichkeit in den Blick, die von Jugend an auf allen möglichen Wegen – gegen den Widerstand einer physisch-psychischen Hochempfindlichkeit – nach der absoluten Musik strebte. In seiner Darstellung wird nachvollziehbar, was Glenn Gould einmal selbst geäußert hat: "Ich finde, man sollte sein Leben so gestalten, dass man immer eine spirituelle Richtung im Sinn hat."
Jean-Yves Clément gelingt eine feine Annäherung an denjenigen, der Bach so gut interpretierte. Ein musikalisch-philosophisches Porträt mit Weitblick und Tiefgang.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sie reichen sich die Hände. Doch ihre Blicke gehen aneinander vorbei. Hat Jan van Eyck auf diesem Bild wirklich das Ehepaar Arnolfini dargestellt, wie der 1857 aufgekommene Titel The Arnolfini Portrait es nahelegt? Selten ist eine Bilderkundung so spannend gewesen wie diese von Jean-Philippe Postel, der mit präzisem Blick und viel Sinn für Mehrdeutigkeit einen eigenen Weg einschlägt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt
für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum
steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wie gut kennen wir Glenn Gould? Sein Satz "Man spielt nicht mit den Fingern Klavier, sondern mit dem Kopf" ist für Jean-Yves Clément der Leitfaden, um Persönlichkeit und Werk des großen kanadischen Pianisten auszuloten. Im Nachzeichnen der Stationen eines der Kunst dienenden Lebens zwischen Entsagung und Ekstase, Strenge und Humor, Konzertsaal und Tonstudio entsteht ein vielschichtiges Porträt.
Glenn Gould ist weit mehr als jene pianistische Ausnahmeerscheinung, welche die meisten Musikliebhaber in aller Welt bis heute in ihm sehen. Zeitlebens war er im Dienst an der Musik auch in verschiedenen anderen Kunstsparten höchst engagiert: im Gestalten von Radio- und Fernsehsendungen, im Schreiben musikästhetischer Texte, im Komponieren und Dirigieren. Die Musik war für ihn ein Glaubensbekenntnis, das Reinheit und Einsamkeit im Leben erforderte und kein Karrierestreben zuließ.
Jean-Yves Clément hebt in klarer und einfühlsamer Weise diese kreative Persönlichkeit in den Blick, die von Jugend an auf allen möglichen Wegen – gegen den Widerstand einer physisch-psychischen Hochempfindlichkeit – nach der absoluten Musik strebte. In seiner Darstellung wird nachvollziehbar, was Glenn Gould einmal selbst geäußert hat: "Ich finde, man sollte sein Leben so gestalten, dass man immer eine spirituelle Richtung im Sinn hat."
Jean-Yves Clément gelingt eine feine Annäherung an denjenigen, der Bach so gut interpretierte. Ein musikalisch-philosophisches Porträt mit Weitblick und Tiefgang.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum
steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sie reichen sich die Hände. Doch ihre Blicke gehen aneinander vorbei. Hat Jan van Eyck auf diesem Bild wirklich das Ehepaar Arnolfini dargestellt, wie der 1857 aufgekommene Titel The Arnolfini Portrait es nahelegt? Selten ist eine Bilderkundung so spannend gewesen wie diese von Jean-Philippe Postel, der mit präzisem Blick und viel Sinn für Mehrdeutigkeit einen eigenen Weg einschlägt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Fünf Personen und ein Thema, das sie verbindet wie trennt: Innenzonen, in denen sie gefangen sind – so, wie es der Kriegsfotograf Ètienne bis vor Kurzem äußerlich als Geisel war. Er, der im Zentrum steht, kehrt nach Hause zurück, um Schritt
für Schritt neu ins Leben zu finden. – Ein starker, intensiver Roman, für den Jeanne Benameur mit dem Prix Version Fémina ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Wie gut kennen wir Glenn Gould? Sein Satz »Man spielt nicht mit den Fingern Klavier, sondern mit dem Kopf« ist für Jean-Yves Clément der Leitfaden, um Persönlichkeit und Werk des großen kanadischen Pianisten auszuloten. Im Nachzeichnen der Stationen eines der Kunst dienenden Lebens zwischen Entsagung und Ekstase, Strenge und Humor, Konzertsaal und Tonstudio entsteht ein vielschichtiges Porträt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Zum Neujahrsempfang 2014 schenkte Wladimir Putin seinen 5000 wichtigsten Beamten drei philosophische Werke. Endlich wird in Umrissen erkennbar, was Putins Unberechenbarkeit noch verdeckt: Auf der Grundlage eines rückwärtsgewandten Weltbilds soll ein eurasisches Großreich unter russischer Hegemonie entstehen.
Wenn man die obskuren Philosophen liest, auf die sich Putin und seine höchsten Beamten stützen, wird deutlich, dass Wladimir Putin ein gefährlich rückwärtsgewandtes Weltbild pflegt: Im 21. Jahrhundert möchte er eine hegemoniale Politik des 19. Jahrhunderts etablieren. Nachdem er die Modernisierung und den sozialen Ausgleich verspielt hat, träumt er mit nationalkonservativen bis reaktionären russischen Philosophen von einem eurasischen Weltreich. Es soll sich von Wladiwostok bis nach Warschau erstrecken, darf aber auch gern bis nach Paris reichen. Unter dem sanften Regime von Wladimir dem Großen, dem »lupenreinen Demokraten« (Gerhard Schröder).
Aktualisiert: 2021-10-01
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