Hamm 1870/71

Hamm 1870/71 von Ziesing,  Dirk
Hamm, Hauptstadt der Grafschaft Mark und Garnisonsort, war eng mit der preußischen Militärgeschichte verbunden. Alteingesessene Familien brachten in mehreren Generationen Teilnehmer der Kriege des 19. Jahrhunderts hervor. Andere wurden als Offiziere zu den in Hamm stationierten Regimentern beordert, darunter auch Mitglieder überregional bekannter Adelshäuser. Ein weiterer Anziehungspunkt war das Oberlandesgericht, welches zahlreiche Juristen nach Hamm führte, die selbst oder über ihre Söhne mit dem Militär in Verbindung standen. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Schaffung des deutschen Kaiserreichs stellten schließlich einen besonderen Höhepunkt dar. In mehreren Hammer Stadtteilen und umliegenden Orten erinnern Straßennamen und Denkmäler sowie Gedenktafeln in den Kirchen an die damaligen Ereignisse und Kriegsschauplätze und an das Schicksal vieler Kriegsopfer. Zudem wurden in Hamm nicht nur verwundete und kranke Soldaten versorgt, sondern auch zahlreiche kriegsgefangene Franzosen untergebracht. Eine Besonderheit sind die erhaltenen Gräberfelder des Friedhofs an der Ostenallee, auf denen an den Kriegsfolgen verstorbene Deutsche und Franzosen nebeneinander bestattet wurden. Deren Herkunft und Familienzugehörigkeiten sind erstmalig recherchiert und dokumentiert worden. Ein weiteres Kapitel resultierte aus den behandelnden Ärzten und den Geistlichen aller Konfessionen, die in den Notlazaretten tätig waren. In diesem Zusammenhang ist schließlich auch die freiwillige Krankenhilfe zu nennen, die sich in dem Hammer Frauenverein organisierte. So ergab sich eine Vielzahl an Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, deren individuelle Schicksale in dem vorliegenden Werk dargestellt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Täufer zu Münster

Der Täufer zu Münster von Seifert,  Thomas
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters. Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Täufer zu Münster

Der Täufer zu Münster von Seifert,  Thomas
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters. Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Polizeisergeant

Der Polizeisergeant von Duwendag,  Hans-Ulrich, Voelker,  Wolfgang
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizei­diener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür. Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes. Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Ab­schluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Polizeisergeant

Der Polizeisergeant von Duwendag,  Hans-Ulrich, Voelker,  Wolfgang
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizei­diener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür. Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes. Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Ab­schluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Polizeisergeant

Der Polizeisergeant von Duwendag,  Hans-Ulrich, Voelker,  Wolfgang
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizei­diener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür. Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes. Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Ab­schluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
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Der Polizeisergeant

Der Polizeisergeant von Duwendag,  Hans-Ulrich, Voelker,  Wolfgang
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizei­diener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür. Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes. Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Ab­schluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
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Der Täufer zu Münster

Der Täufer zu Münster von Seifert,  Thomas
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters. Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
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Der Polizeisergeant

Der Polizeisergeant von Duwendag,  Hans-Ulrich, Voelker,  Wolfgang
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizei­diener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür. Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes. Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Ab­schluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Hamm 1870/71

Hamm 1870/71 von Ziesing,  Dirk
Hamm, Hauptstadt der Grafschaft Mark und Garnisonsort, war eng mit der preußischen Militärgeschichte verbunden. Alteingesessene Familien brachten in mehreren Generationen Teilnehmer der Kriege des 19. Jahrhunderts hervor. Andere wurden als Offiziere zu den in Hamm stationierten Regimentern beordert, darunter auch Mitglieder überregional bekannter Adelshäuser. Ein weiterer Anziehungspunkt war das Oberlandesgericht, welches zahlreiche Juristen nach Hamm führte, die selbst oder über ihre Söhne mit dem Militär in Verbindung standen. Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Schaffung des deutschen Kaiserreichs stellten schließlich einen besonderen Höhepunkt dar. In mehreren Hammer Stadtteilen und umliegenden Orten erinnern Straßennamen und Denkmäler sowie Gedenktafeln in den Kirchen an die damaligen Ereignisse und Kriegsschauplätze und an das Schicksal vieler Kriegsopfer. Zudem wurden in Hamm nicht nur verwundete und kranke Soldaten versorgt, sondern auch zahlreiche kriegsgefangene Franzosen untergebracht. Eine Besonderheit sind die erhaltenen Gräberfelder des Friedhofs an der Ostenallee, auf denen an den Kriegsfolgen verstorbene Deutsche und Franzosen nebeneinander bestattet wurden. Deren Herkunft und Familienzugehörigkeiten sind erstmalig recherchiert und dokumentiert worden. Ein weiteres Kapitel resultierte aus den behandelnden Ärzten und den Geistlichen aller Konfessionen, die in den Notlazaretten tätig waren. In diesem Zusammenhang ist schließlich auch die freiwillige Krankenhilfe zu nennen, die sich in dem Hammer Frauenverein organisierte. So ergab sich eine Vielzahl an Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, deren individuelle Schicksale in dem vorliegenden Werk dargestellt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Münster – Menschen, Geschichten und Erinnerungen

Münster – Menschen, Geschichten und Erinnerungen von Stoffers,  Henning
Doktor Quante Arzt, Geburtshelfer und Hiltruper Original Carl Pohlschmidt Ein Fotograf portraitiert seine Stadt Fischhaus Schmitz Kindheit im elterlichen Geschäft Westfälischer Frieden 1948 – Die Jubiläumsfeier in schwerer Zeit Männergesangverein Mauritz-Amicitia Freizeit: Tradition und Verbundenheit Karneval Ein Rückblick in die Geschichte Traumberuf Straßenbahner Kalte Küche, Erdbeerbowle und Ritzenreiniger Der Elephant am Roggenmarkt Erinnerungen an ein beliebtes Abendlokal Hörfehler Der Knabe Henning hoffte auf einen Atlas – und bekam einen Ablass … Henning Stoffers, Jahrgang 1944, wurde in Halle an der Saale geboren und lebt seit 1953 in Münster. In zahlreichen Aufsätzen und Beiträgen hat Henning Stoffers seiner Leserschaft bereits viele Themen rund um die Stadt und ihre Geschichte erschlossen. So auch in seinem neuen, reich bebilderten Werk, in dem er über geschichtliche Geschehnisse berichtet. Mit einem Augenzwinkern erzählt Henning Stoffers auch von seinen frühen Kindheitserinnerungen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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De daude Jäger up’n Poggenstohlhaugsitt

De daude Jäger up’n Poggenstohlhaugsitt von Harhues,  Dieter
Der bekannte plattdeutsche Autor Dieter Harhues zeichnet in diesem Werk ein literarisches Bild seines Heimatlandes, dem Münsterland. Hauptfigur der Kriminalsatire ist ein im kölschen Klüngel verhafteter Unternehmer, den es immer wieder vor allem wegen der Jagd ins schöne Münsterland zieht. Eines Tages wird er tot aufgefunden – erschossen mit einem Projektil aus der Büchse, mit der auch ein Wildschwein erlegt wurde – „un dat int Jaohr 1993, wao in Mönster eene graute Jubelfier is un alle Lüe daoför neidig sind“. Das Buch, das Humor und Heimat verbindet und alle Altersklassen anspricht, bietet eine echte Chance, das Plattdeutsche verstehen und lieben zu lernen. Dies ist das Ziel des 90 Jahre alten Autors aus Münster-Handorf, der sozusagen dreisprachig in Münster aufgewachsen ist: mit Plattdeutsch, Hochdeutsch und Masematte. Passend dazu ist im Buch auch „een Naokieksel“ (Lexikon) zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Erdbeerwelten

Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Erdbeerwelten von Gundt,  Christa Johanna
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“ Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück. Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten. In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen. Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
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De daude Jäger up’n Poggenstohlhaugsitt

De daude Jäger up’n Poggenstohlhaugsitt von Harhues,  Dieter
Der bekannte plattdeutsche Autor Dieter Harhues zeichnet in diesem Werk ein literarisches Bild seines Heimatlandes, dem Münsterland. Hauptfigur der Kriminalsatire ist ein im kölschen Klüngel verhafteter Unternehmer, den es immer wieder vor allem wegen der Jagd ins schöne Münsterland zieht. Eines Tages wird er tot aufgefunden – erschossen mit einem Projektil aus der Büchse, mit der auch ein Wildschwein erlegt wurde – „un dat int Jaohr 1993, wao in Mönster eene graute Jubelfier is un alle Lüe daoför neidig sind“. Das Buch, das Humor und Heimat verbindet und alle Altersklassen anspricht, bietet eine echte Chance, das Plattdeutsche verstehen und lieben zu lernen. Dies ist das Ziel des 90 Jahre alten Autors aus Münster-Handorf, der sozusagen dreisprachig in Münster aufgewachsen ist: mit Plattdeutsch, Hochdeutsch und Masematte. Passend dazu ist im Buch auch „een Naokieksel“ (Lexikon) zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei agenda Münster

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