Hamm, Hauptstadt der Grafschaft Mark und Garnisonsort, war eng mit der preußischen Militärgeschichte verbunden. Alteingesessene Familien brachten in mehreren Generationen Teilnehmer der Kriege des 19. Jahrhunderts hervor. Andere wurden als Offiziere zu den in Hamm stationierten Regimentern beordert, darunter auch Mitglieder überregional bekannter Adelshäuser. Ein weiterer Anziehungspunkt war das Oberlandesgericht, welches zahlreiche Juristen nach Hamm führte, die selbst oder über ihre Söhne mit dem Militär in Verbindung standen.
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Schaffung des deutschen Kaiserreichs stellten schließlich einen besonderen Höhepunkt dar. In mehreren Hammer Stadtteilen und umliegenden Orten erinnern Straßennamen und Denkmäler sowie Gedenktafeln in den Kirchen an die damaligen Ereignisse und Kriegsschauplätze und an das Schicksal vieler Kriegsopfer.
Zudem wurden in Hamm nicht nur verwundete und kranke Soldaten versorgt, sondern auch zahlreiche kriegsgefangene Franzosen untergebracht. Eine Besonderheit sind die erhaltenen Gräberfelder des Friedhofs an der Ostenallee, auf denen an den Kriegsfolgen verstorbene Deutsche und Franzosen nebeneinander bestattet wurden. Deren Herkunft und Familienzugehörigkeiten sind erstmalig recherchiert und dokumentiert worden. Ein weiteres Kapitel resultierte aus den behandelnden Ärzten und den Geistlichen aller Konfessionen, die in den Notlazaretten tätig waren. In diesem Zusammenhang ist schließlich auch die freiwillige Krankenhilfe zu nennen, die sich in dem Hammer Frauenverein organisierte.
So ergab sich eine Vielzahl an Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, deren individuelle Schicksale in dem vorliegenden Werk dargestellt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters.
Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen
Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters.
Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen
Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizeidiener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür.
Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes.
Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Abschluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizeidiener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür.
Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes.
Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Abschluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizeidiener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür.
Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes.
Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Abschluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizeidiener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür.
Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes.
Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Abschluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Die von ihren Gegnern als „Wiedertäufer“ bezeichnete Gemeinschaft der Täufer sah sich als von Gott auserwählte Gemeinde, die ein „richtiges“ christliches Leben führen wollte. Wirkmächtig wurde dieser religiöse Anspruch, weil er verbunden war mit bedeutenden Kräften aus Münsters Bürgertum, die gegen ihren Landesherrn, den Fürstbischof, aufbegehrten. 1535 beendete eine Fürstenkoalition die Täuferherrschaft nach einjähriger Belagerung mit der blutigen Eroberung Münsters.
Der vorliegende Band möchte vor dem Hintergrund des historischen
Forschungsstandes hergebrachte Ressentiments entkräften und zugleich in leicht fasslicher Form das Weltbild und die Krisenerwartungen der Zeitgenossen erklären. Er ordnet Münsters Täufertum ein in den historischen Zusammenhang von Religion und Politik, von mittelalterlicher Endzeiterwartung, radikalisierter Reformation und städtischem Unabhängigkeitsstreben.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Dieses Buch führt uns in das Tecklenburger Land zur Kaiserzeit. Wir begegnen darin zwei unterschiedlichen Charakteren, die sich um die Jahrhundertwende nur kurz begegnet sind. Der eine war Polizeidiener, später Polizeisergeant und der andere ein Fabrikantensohn und später erfolgreicher Unternehmer. Beide verband die Liebe zu Lengerich und zum Tecklenburger Land. Der Unternehmer hielt seine Erinnerungen an den „großen schnauzbärtigen Alten“ in einer Heimatsammlung fest. Der Polizeisergeant war ein hochangesehener Veteran des Deutsch-Französischen Kriegs 1870/71, denn er hatte die Fahne des 2. Garde-Regiments zu Fuß unter Einsatz seines Lebens gerettet. Kaiser Wilhelm II. dankte ihm 1907 bei seinem Besuch in Tecklenburg persönlich dafür.
Die Welt des Polizeisergeanten Heinrich Stalljohann waren der untere Polizeidienst und der Kriegerverein in Lengerich. Der Unternehmer Fritz Stille, gebürtig in Lengerich, leitete eine Landmaschinenfabrik in Münster. Er liebte die Jagd und die Erforschung der Heimatgeschichte des Tecklenburger Landes.
Die Biografie des Lengericher Originals Heinrich Stalljohann konnte von den Autoren anhand der von Fritz Stille hinterlassenen Aufzeichnungen und weiterer Quellen genau nachgezeichnet und in den Kontext der Ereignisse um die Jahrhundertwende gestellt werden. So betrachtet vermittelt die Lektüre einen tiefen Eindruck von der Region und den politischen Ansichten seiner Bürger in jener Zeit. Das Buch ist gleichzeitig der Abschluss einer Dokumentation, die der Fabrikant Fritz Stille uns unvollendet hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Hamm, Hauptstadt der Grafschaft Mark und Garnisonsort, war eng mit der preußischen Militärgeschichte verbunden. Alteingesessene Familien brachten in mehreren Generationen Teilnehmer der Kriege des 19. Jahrhunderts hervor. Andere wurden als Offiziere zu den in Hamm stationierten Regimentern beordert, darunter auch Mitglieder überregional bekannter Adelshäuser. Ein weiterer Anziehungspunkt war das Oberlandesgericht, welches zahlreiche Juristen nach Hamm führte, die selbst oder über ihre Söhne mit dem Militär in Verbindung standen.
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die Schaffung des deutschen Kaiserreichs stellten schließlich einen besonderen Höhepunkt dar. In mehreren Hammer Stadtteilen und umliegenden Orten erinnern Straßennamen und Denkmäler sowie Gedenktafeln in den Kirchen an die damaligen Ereignisse und Kriegsschauplätze und an das Schicksal vieler Kriegsopfer.
Zudem wurden in Hamm nicht nur verwundete und kranke Soldaten versorgt, sondern auch zahlreiche kriegsgefangene Franzosen untergebracht. Eine Besonderheit sind die erhaltenen Gräberfelder des Friedhofs an der Ostenallee, auf denen an den Kriegsfolgen verstorbene Deutsche und Franzosen nebeneinander bestattet wurden. Deren Herkunft und Familienzugehörigkeiten sind erstmalig recherchiert und dokumentiert worden. Ein weiteres Kapitel resultierte aus den behandelnden Ärzten und den Geistlichen aller Konfessionen, die in den Notlazaretten tätig waren. In diesem Zusammenhang ist schließlich auch die freiwillige Krankenhilfe zu nennen, die sich in dem Hammer Frauenverein organisierte.
So ergab sich eine Vielzahl an Personen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, deren individuelle Schicksale in dem vorliegenden Werk dargestellt sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Doktor Quante
Arzt, Geburtshelfer und Hiltruper Original
Carl Pohlschmidt
Ein Fotograf portraitiert seine Stadt
Fischhaus Schmitz
Kindheit im elterlichen Geschäft
Westfälischer Frieden
1948 – Die Jubiläumsfeier in schwerer Zeit
Männergesangverein Mauritz-Amicitia
Freizeit: Tradition und Verbundenheit
Karneval
Ein Rückblick in die Geschichte
Traumberuf Straßenbahner
Kalte Küche, Erdbeerbowle und Ritzenreiniger
Der Elephant am Roggenmarkt
Erinnerungen an ein beliebtes Abendlokal
Hörfehler
Der Knabe Henning hoffte auf einen Atlas – und bekam einen Ablass …
Henning Stoffers, Jahrgang 1944, wurde in Halle an der Saale geboren und lebt seit 1953 in Münster. In zahlreichen Aufsätzen und Beiträgen hat Henning Stoffers seiner Leserschaft bereits viele Themen rund um die Stadt und ihre Geschichte erschlossen. So auch in seinem neuen, reich bebilderten Werk, in dem er über geschichtliche Geschehnisse berichtet. Mit einem Augenzwinkern erzählt Henning Stoffers auch von seinen frühen Kindheitserinnerungen.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Der bekannte plattdeutsche Autor Dieter Harhues zeichnet in diesem Werk ein literarisches Bild seines Heimatlandes, dem Münsterland.
Hauptfigur der Kriminalsatire ist ein im kölschen Klüngel verhafteter Unternehmer, den es immer wieder vor allem wegen der Jagd ins schöne Münsterland zieht. Eines Tages wird er tot aufgefunden – erschossen mit einem Projektil aus der Büchse, mit der auch ein Wildschwein erlegt wurde – „un dat int Jaohr 1993, wao in Mönster eene graute Jubelfier is un alle Lüe daoför neidig sind“.
Das Buch, das Humor und Heimat verbindet und alle Altersklassen anspricht, bietet eine echte Chance, das Plattdeutsche verstehen und lieben zu lernen. Dies ist das Ziel des 90 Jahre alten Autors aus Münster-Handorf, der sozusagen dreisprachig in Münster aufgewachsen ist: mit Plattdeutsch, Hochdeutsch und Masematte.
Passend dazu ist im Buch auch „een Naokieksel“ (Lexikon) zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
„Der Flötenspieler hob das Erdbeerkörbchen auf, ließ die Prinzessin davon kosten. Die süße Frucht zerging ihr auf der Zunge. So also konnte das Leben schmecken.“
Die Erdbeere – mal kommt sie als Speise der Seligen, mal als erotisches Früchtchen der Verlockung daher. Die Prinzessin jedenfalls bekommt durch die leuchtend rote, süße Frucht den Geschmack am Leben zurück.
Sechzehn Erdbeergeschichten sind es, in denen die roten Früchte eine zentrale Rolle spielen. Mal geht es um die Erdbeerwährung beim Tausch des Pausenbrots, mal geht es um eine zarte Liebesgeschichte, in der Erdbeerküsse ausgetauscht werden, mal um Begegnungen mit Fremden, in denen Erdbeeren ein Lächeln zaubern und sogar Leben retten.
In poetischer Sprache wird Erlebtes, Erinnertes und Erdachtes rund um die Erdbeere erzählt. Fantasievolle Geschichten zum Lesen und auch zum Vorlesen.
Christa Johanna Gundt wohnt in Billerbeck in der Nähe von Münster. Nach dem Buch „Apfelwelten“, agenda Verlag 2021, legt sie nun mit den „Erdbeerwelten“ wieder eine Hommage an eine besondere Frucht vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Der bekannte plattdeutsche Autor Dieter Harhues zeichnet in diesem Werk ein literarisches Bild seines Heimatlandes, dem Münsterland.
Hauptfigur der Kriminalsatire ist ein im kölschen Klüngel verhafteter Unternehmer, den es immer wieder vor allem wegen der Jagd ins schöne Münsterland zieht. Eines Tages wird er tot aufgefunden – erschossen mit einem Projektil aus der Büchse, mit der auch ein Wildschwein erlegt wurde – „un dat int Jaohr 1993, wao in Mönster eene graute Jubelfier is un alle Lüe daoför neidig sind“.
Das Buch, das Humor und Heimat verbindet und alle Altersklassen anspricht, bietet eine echte Chance, das Plattdeutsche verstehen und lieben zu lernen. Dies ist das Ziel des 90 Jahre alten Autors aus Münster-Handorf, der sozusagen dreisprachig in Münster aufgewachsen ist: mit Plattdeutsch, Hochdeutsch und Masematte.
Passend dazu ist im Buch auch „een Naokieksel“ (Lexikon) zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Oben: Publikationen von agenda Münster
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei agenda Münster was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. agenda Münster hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben agenda Münster
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei agenda Münster
Wie die oben genannten Verlage legt auch agenda Münster besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen?
Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben