Bühling´s Anatomie

Bühling´s Anatomie von Bühling,  Kai J
Schnittebenen, Topographie und Anatomische Terminologie 12 Abkürzungen und Zeichen 18 Makroskopische Anatomie 19 1 Knochen, Bänder und Gelenke 20 Verbindungen von Knochen 20 Vordere Rumpfwand 23 Form und Zahl der Rippen 22 Form des Brustbeins (Sternum) 22 Hintere Rumpfwand 23 Form der Wirbel und Bau der Wirbelsäule 23 Gelenke der Wirbelsäule 25 Bewegungsmöglichkeiten in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule 25 Form des Kreuzbeines und des Steißbeines 26 Verbindung der Wirbelsäule zum Schädel 26 Becken (Pelvis) 27 Form des Beckens: Os ilii, Os pubis, Os ischii, Os sacrum 27 Wichtige Merkmale zur Differenzierung zwischen weiblichem und männlichem Becken 28 Aufbau und Bänder der Symphyse und des Articulatio sacroiliaca 28 Foramen ischiadicum majus et minus 29 Bandapparat des Beckens 30 Untere Extremität 30 Aufbau des Hüftgelenkes 30 Bänder des Hüftgelenkes und Bewegungsmöglichkeiten 30 Form des Femur 31 Form und Lage der Patella 32 Form der Fibula und der Tibia 32 Form und Lage der Fußwurzel- (Tarsal-), Metatarsalknochen und Phalangen 32 Lage und Funktion der Bänder am Kniegelenk 33 Ausdehnung der Kniegelenkskapsel 33 Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenkes (Fußgelenk) 33 Obere Extremität 34 Form der Scapula 34 Form der Clavicula 34 Bandverbindungen zwischen Scapula, Clavicula und Sternum 34 Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten des Sternoclaviculargelenkes und des Acromioclaviculargelenkes 35 Form des Humerus 35 Aufbau des Schultergelenkes 36 Bewegungsmöglichkeiten im Schultergelenk 37 Aufbau, Bänder des Ellenbogengelenkes 37 Bewegungsmöglichkeiten des Ellenbogengelenkes 38 Form des Radius und der Ulna 38 Membrana interossea am Unterarm 38 Form der Handwurzel- (Karpal-), Metakarpalknochen und Phalangen 39 Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten des proximalen und distalen Handgelenkes 39 Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten der Fingergelenke und des Daumengrundgelenkes 40 2 Vordere und hintere Rumpfwand 41 Vordere Rumpfwand 41 Fascia cervicalis 41 Fascia pectoralis 42 Fascia abdominalis superficialis 42 Ansatz, Ursprung und Innervation folgender Muskeln der vorderen Rumpfwand 42 Lage, Blutversorgung und Lymphabflußwege der Mamma (Brustdrüse) 44 Aufbau der Rectusscheide 44 Aufbau des Leistenkanals 45 Inhalt des Leistenkanales 45 Lymphgefäße der Leistengegend 46 Hodenhüllen 46 Grundzüge der Bruchlehre 47 Lage und Aufteilung des Plexus cervicalis (C1-C4) und seiner Äste 48 Lage und Aufteilung des Plexus brachialis: Pars supraclavicularis (C4-Th2) 48 N. accessorius 49 N. hypoglossus 49 Verlauf und Äste der A. carotis externa am Hals 49 Oberflächliche und tiefe Halsvenen 50 Lage der Nerven und Gefäße im Interkostalraum 50 Lage und Verlauf der Arteria thoracica interna 50 Lage und Verlauf der A. epigastrica sup., inf. und superficialis 51 Hintere Rumpfwand 51 Ansatz, Ursprung, Funktion und Innervation folgender oberflächlicher Rückenmuskeln 51 Lage, Funktion und Innervation der autochthonen Rückenmuskeln 51 Kurze Nackenmuskeln 52 Fascia nuchae, Fascia thoracolumbalis und Septum nuchae 52 Form des Rückenmarkes (Medulla spinalis) 53 Lage des Rückenmarkes im Wirbelkanal 53 Hüllen und Liquorräume des Rückenmarkes 53 Arterien des Rückenmarkes 54 N. spinalis und seine Äste 54 Prinzip der segmentalen und peripheren Innervation 55 3 Hals-, Brust- und Bauchsitus 56 Halssitus 56 Form und Lage des Kehlkopfes (-skelett) und der Trachea 56 Lappen der Schilddrüse und Gefäßversorgung 57 Form und Lage des Oesophagus (Engen), Innervation und Gefäßversorgung 58 Gefäßversorgung und Innervation des Larynx und Pharynx 59 Äste der A. subclavia am Hals 59 Lymphbahnen und Lymphknoten am Hals 60 Lage des Grenzstranges des Symphaticus und Nn. splanchnici am Hals, Thorax und Abdomen 61 Lokalisation des Parasympathicus 62 Verlauf und Äste des N. vagus (X) am Hals, Thorax und Abdomen 62 Verlauf und Äste des N. phrenicus 63 Brustsitus 63 Teile des Zwerchfells, Gefäßversorgung und Innervation des Zwerchfells 63 Durchtrittsstellen für Nerven, Gefäße und Organe durch das Zwerchfell 63 Begrenzung und Einteilung des Mediastinums 64 Lage der Organe, Gefäße, Lymphknoten und Nerven im Mediastinum 64 Anatomie des Herzens 64 Grundzüge der Entwicklungsgeschichte des Herzens 68 Kreislaufverhältnisse des Embryo und des Erwachsenen 69 Die Aorta thoracica und ihre visceralen und parietalen Äste 69 Recessus der Pleurahöhle und Pleuragrenzen 70 Lage und Form der Lungen 70 Lage der Bronchien und der Gefäße am Lungenhilus 71 Vasa publica und Vasa privata der Lunge 71 Bauchsitus 71 Lage und Form der Leber und der Gallenblase 71 Lage und Verlauf der extrahepatischen Gallenwege 72 Lage und Form der Milz und ihre Peritonealverhältnisse 73 Lage und Form des Magens und seine Peritonealverhältnisse 73 Lage und Form des Duodenum und seine Peritonealverhältnisse 73 Lage des Jejunum et Ileum und ihre Peritonealverhältnisse 73 Lage des Colon und seine Peritonealverhältnisse 74 Omentum majus und Omentum minus 75 Grundzüge der Entwicklung der Peritonealverhältnisse 75 Lage und Versorgungsgebiete der parietalen und visceralen Äste der Aorta abdominalis 77 Bauchfelltaschen: Bursa omentalis, Recessus duodenojejunalis sup. und inf., Recessus paracolici, Recessus ileocaecalis sup. und inf., Recessus retrocaecalis 80 Lage und Wurzeln der Vena portae 81 Portocavale Anastomosen 82 Lymphbahnen und Lymphknoten des Bauchraumes 82 Retroperitonealraum 83 4 Beckensitus, untere Extremität 86 Beckensitus 86 Lage und Versorgungsgebiete der parietalen und visceralen Äste der Aa. iliacae int. 86 Lage, Form und Blutgefäße der Harnblase 87 Lage, Form und Blutgefäße des Uterus 88 Lage, Form und Blutgefäße des Ovars 89 Lage, Form und Blutgefäße der Tuba uterina 89 Lage und Form der Prostata 90 Lage und Form der Glandula vesiculosa 90 Lage, Form und Blutgefäße der Vagina 90 Lage, Form und Blutgefäße des Penis 91 Lymphbahnen und Lymphknoten des Beckens 91 Lage und Blutgefäßversorgung des Rectum und seine Peritonealverhältnisse 92 Aufbau des Beckenbodens und Beckenstockwerke: Diaphragma pelvis, Diaphragma urogenitale und Sphincterenschicht 93 Begrenzung der Fossa ischioanalis (Fossa ischiorectalis) 94 Lage und Verlauf der A. circumflexa ilium prof. und superf. 95 Untere Extremität 95 Aufbau des Längs- und Quergewölbes des Fußes 95 Ausdehnung und Funktion der Plantaraponeurose 96 Lage, Funktion und Innervation folgender Muskelgruppen: 96 Muskeln des Großzehballens, Kleinzehballens und Muskeln der Sohlenmitte 100 Fascia lata und Ausdehnung und Funktion des Tractus iliotibialis 101 Sehnenscheiden im Bereich der Knöchelregion 101 Retinacula musculorum 101 Plexus lumbalis et sacralis 102 Nervenlähmungen der unteren Extremität 104 Lage, Verlauf und Versorgungsgebiet folgender Gefäße 104 Gefäßnervenstraßen am Ober- und Unterschenkel 105 Nodi lymphatici inguinales 106 5 Obere Extremität 107 Bau des Canalis carpi 107 Lage, Funktion und Innervation folgender Muskeln 107 Mm. interossei und Mm. lumbricales 113 Muskeln des Thenar und Hypothenar 114 Form und Funktion der Palmaraponeurose 115 Lage der Sehnenscheiden der Hohlhand, der Finger und des Handrückens 115 Aufbau, Topographie und Äste des Plexus brachialis (C4-Th2) für den Schultergürtel, Oberarm, Unterarm und für die Hand 116 Äste und Versorgungsgebiete der A. axillaris 119 Äste und Versorgungsgebiete der A. brachialis 120 Äste und Versorgungsgebiete der A. ulnaris 120 Äste und Versorgungsgebiete der A. radialis 121 Wurzeln der V. cephalica und der V. basilica 121 Gefäßnervenstraßen in der Schulterregion, am Oberarm und am Unterarm 122 Nodi lymphatici der oberen Extremität 123 Achsellücken und ihre Inhalte 124 Topographie der Fossa axillaris 124 6 Kopf 125 Abgrenzung der Knochen an der Schädelbasis von innen und außen 125 Durchtrittsstellen für die 12 Hirnnerven und die Gefäße an der Schädelbasis 126 Hirnnerven I - XII 127 Hirnhäute und Zisternen 132 Lage und Verlauf der Sinus durae matris 133 Mandibula 135 Kiefergelenk und Bänder 135 Kaumuskulatur 136 Knöcherne Wand der Nasenhöhle 137 Gefäßversorgung und Innervation der Nasenhöhle 138 Knöcherne Wand und Inhalt der Orbita 138 Lage, Funktion und Innervation der Augenmuskulatur 139 Lage und Äste der A. carotis communis 140 Lage und Versorgungsgebiete der Äste der A. carotis interna 140 Lage und Versorgungsgebiete der Äste der A. carotis externa 142 Wurzeln der V. jugularis externa 143 Wurzeln der V. jugularis interna 143 Inhalt der Fossa retromandibularis 144 Inhalt der Fossa infratemporalis 144 Parapharyngealer Raum 144 Fossa pterygopalatina 145 Lage, Innervation und Fascienverhältnisse der Gl. parotis 146 Lage und Innervation der Gl. submandibularis 146 Lage und Innervation der Gl. sublingualis 147 Lage und Innervation der Gl. lacrimalis 147 Muskeln des Pharynx (Schlund) 147 Außen-, Binnenmuskulatur und Innervation der Zunge 148 Mundbodenmuskulatur 149 Gaumenmuskulatur 149 Blutversorgung und Innervation der Mundhöhle 150 Mimische Muskulatur 150 7 Zentralnervensystem 152 Hirnstamm und Stammhirn 152 Gliederung des Gehirns (und wichtige Bezirke) 153 Ventrikelsystem 154 Blutversorgung des Gehirns und der Hirnhäute 155 Plexus choroideus 155 Liquor cerebrospinalis 155 Leitungsbahnen des Rückenmarkes und des Gehirns 156 Aufsteigende Bahnen: 157 Absteigende Bahnen: 158 Formatio reticularis 159 Limbisches System 160 Rautenhirn 161 Topographie der Hirnnervenkerne V bis XII 161 Kleinhirn 161 Kleinhirnrinde 162 Kleinhirnkerne 162 Kleinhirnbahnen 163 Mittelhirn 163 Hirnnervenkerne III bis IV 163 Zwischenhirn (Diencephalon) 164 Thalamus 164 Metathalamus 164 Hypothalamus und Hypophyse 164 Epithalamus 165 Endhirn 165 Sehbahn 165 Lichtreflexbogen 166 Hörbahn 166 Gleichgewichtsorgan 166 Riechhirn 167 Mikroskopische Anatomie 168 Anleitung zur Mikroskopischen Anatomie 171 Differentialdiagnostisches Flußdiagramm 171 A Binde- und Stützgewebe 172 B Epithelgewebe 175 C Drüsengewebe 181 D Muskelgewebe 184 E Andere Funktionsgewebe 185 Schlüssel zum Gegenstandskatalog (Anatomie) 187 Sachverzeichnis 190 Literaturverzeichnis und Buchempfehlungen 206. „Bühling´s Anatomie“ ist eines der ersten Skripte zum Medizinstudium im Open-access-Format, d.h. der Leser schreibt mit. Die inzwischen vierte Auflage dieses Repetitoriums bietet eine kompakte Darstellung der gesamten Anatomie. Das Skript vermittelt das Wesentliche des Vorlesungsstoffes, veranschaulicht durch Schemazeichnungen und Tabellen und ermöglicht so eine zielgerichtete Wiederholung. Die Besonderheit liegt in der Einbindung der Leser, die ihre Ergänzungen mitteilen sollen und damit in zukünftigen Auflagen Ko-Autoren werden. Die Publikation als eBook ermöglicht dabei kurzfristig erscheinende Neuauflagen und eine kostengünstige Verbreitung.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Diabetes mellitus und Schwangerschaft

Diabetes mellitus und Schwangerschaft von Bühling,  Kai J, Dudenhausen,  Joachim W., Meißner,  Hans P, Wäscher,  Cornelia
Die technischen und pharmakologischen Entwicklungen haben die Therapie des Diabetes in den letzten Jahren enorm verbessert. So ermöglichen neu entwickelte Insuline eine noch besser auf die Bedürfnisse der Patientin zugeschnittene Insulinanpassung. Die Insulinpumpentherapie erleichtert insbesondere auch bei schlecht einzustellendem Diabetes eine Verbesserung der Blutzuckerwerte. Insbesondere zu Beginn der Schwangerschaft ist eine gute Blutzuckereinstellung wichtig. Hierdurch kann die Rate an Komplikationen in der Schwangerschaft deutlich gesenkt werden. Leider zeigen aber aktuelle Studien aus Deutschland, dass auch heute noch Verbesserungen gerade zu Beginn der Schwangerschaft möglich sind, und das angestrebte Ziel einer optimalen Blutzuckereinstellung schon vor einer geplanten Schwangerschaft noch nicht erreicht ist. Das Autorenteam, das sich seit vielen Jahren mit der Behandlung schwangerer Diabetikerinnen befasst, hat die wichtigsten Fakten sowie die Antworten auf die häufigsten Fragen in diesem Ratgeber zusammengetragen. Der vorliegende Patientinnenratgeber soll das Arzt-Patientinnengespräch an dieser Stelle hilfreich ergänzen und einen weiteren Beitrag in der Therapieplanung darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Schwangerschaftsratgeber

Der Schwangerschaftsratgeber von Prof. Dr. med. Bühling,  Kai J.
Schwangerschaft ist ein vollkommen natürlicher Prozess. Dennoch ranken sich um die Schwangerschaft etliche irreführende Informationen und zweifelhafte Ratschläge. „Der Bauch ist spitz, wenn es ein Junge wird“ ist da sicherlich eine noch eher harmlose Volksweisheit. Der Autor dieses Ratgebers, Herr Prof. Dr. med. Kai J. Bühling, hat aus seiner langjährigen klinischen Erfahrung an einer der größten deutschen Geburtskliniken, der Berliner Charité, die täglichen Fragen und Antworten zu einem gut verständlichen Ratgeber zusammengestellt. „Der Schwangerschafts-ratgeber“ klärt in präziser und verständlicher Form zu allen Fragen und medizinischen Anliegen rund um die Schwangerschaft auf. Die Schwangere bekommt nicht nur Informationen zu den häufigsten Erkrankungen und Problemen, sondern der Autor geht auch genauer auf die Wahl der Geburtsklinik, die Geburt an sich sowie das Wochenbett, incl. des Stillens, ein. © akademos Wissenschaftsverlag GmbH, Hamburg, www.akademos.de 1.-15. Ausgabe 2006-2023, vierfarbig, ca. 78 Seiten „Der Schwangerschaftsratgeber“ ist von der Stiftung Gesundheit zertifiziert
Aktualisiert: 2023-02-15
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Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft

Ernährung und Bewegung in der Schwangerschaft von Bühling,  Kai Prof. Dr. med., Wäscher,  Cornelia
Müssen Schwangere für Zwei essen? Sind Rollmöpse gesund? Diese und zahlreiche andere Fragen stellen Schwangere mit dem Eintritt der Schwangerschaft. Dabei sind die Einschränkungen gar nicht so ausgeprägt, wie sie zunächst erscheinen. Natürlich gibt es einige Besonderheiten zu beachten, aber gleichzeitig hat die werdende Mutter selten so eine gute Gelegenheit, durch Ernährung und Lebensstil die Entwicklung des Kindes direkt zu beeinflussen. Die vorliegende Broschüre, zusammen von einer erfahrenen Ernährungsberaterin sowie einem Frauenarzt verfasst, gibt hier Auskunft, wie die Schwangere bereits in der Schwangerschaft für das Wohl des Kindes sorgen kann und vermittelt praktisch orientierte Tipps. Des Weiteren zeigt die Broschüre auf, dass Bewegung in der Schwangerschaft wichtig und gesund ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vom Kinderwunsch zum Wunschkind

Vom Kinderwunsch zum Wunschkind von Bühling,  Kai J. Prof. Dr. med.
„Jetzt haben wir jahrelang verhütet und nun klappt es nicht“ ist einer der häufigsten Sätze, die der Autor dieses Ratgebers hört. Prof. Dr. med. Kai J. Bühling ist Leiter der Hormonsprechstunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und hat diesen Ratgeber verfasst, um Paaren, bei denen es länger dauert, nicht nur Hoffnung zu geben, sondern auch einige konkrete Tipps, wie die Chance auf eine Schwangerschaft gesteigert werden kann. Gleichfalls geht er in seinen Ausführungen auf die Möglichkeiten reproduktionsmedizinischer Maßnahmen ein, angefangen beim Zyklusmonitoring, der Stimulationsbehandlung, der Insemination bis hin zu den assistierten Maßnahmen wie der In-vitro-Fertilisation sowie der ICSI-Behandlung. Der Ratgeber nimmt dabei vorhandene Ängste und eröffnet Möglichkeiten, wie der Behandlungserfolg verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Urtikaria (Nesselsucht): 100 Fragen – 100 Antworten

Urtikaria (Nesselsucht): 100 Fragen – 100 Antworten von Maurer,  Marcus, Staubach,  Petra
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung ruft viele Fragen hervor. Die Autoren dieses Ratgebers, Urtikariaspezialisten an verschiedenen deutschen Universitätshautkliniken, haben für diesen Ratgeber die wichtigsten Fragen rund um das Thema Urtikaria zusammengetragen und beantwortet. Von den Grundlagen zur Entstehung der Nesselsucht über häufige Auslöser und Ursachen der Urtikaria bis hin zu den Sonderformen der Nesselsucht (wie Kälte- oder Druckurtikaria) und den Behandlungsmöglichkeiten werden alle wichtigen Themen abgehandelt. Die Autoren haben dabei darauf geachtet, dass sämtliche Fragen für Laien verständlich beantwortet werden. Im Anhang findet sich ein umfangreiches Glossar zu den 100 wichtigsten Begriffen. Über das Stichwortverzeichnis kann man direkt bestimmte Begriffe finden. Das Buch ist gedacht für Patienten, die nach der Diagnosestellung auch eine Antwort auf die vielen neu auftretenden Fragen finden möchten.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Sarkome der Frau: 100 Fragen – 100 Antworten

Sarkome der Frau: 100 Fragen – 100 Antworten von Pietzner,  Klaus, Sehouli,  Jalid
des weiblichen Genitaltraktes sind sehr selten. Verglichen mit über 70.000 Neuerkrankungen von Brustkrebs in Deutschland pro Jahr ist die Zahl von geschätzten 4500 Neuerkrankungen von Weichteilsarkomen verschwindend gering. Dennoch handelt es sich bei gynäkologischen Sarkomen um hochaggressive Tumoren. Doch im Gegensatz zu anderen Tumorerkrankungen, wie zum Beispiel Brust- oder Lungenkrebs, besteht nur eine begrenzte ärztliche Expertise. Zudem gibt es nur wenige Patienteninformationen und Schulungsmaterialien. Trotz der Informationsfülle im Internet, auch zu seltenen Erkrankungen, gelangen betroffene Patientinnen und ihre Angehörigen meist nur sehr schwer an geordnete und korrekte Informationen, da das Internet viele ungefilterte, ungeordnete und oft widersprüchliche Informationen liefert, die für den Laien (und häufig auch für den Experten) nur wenig hilfreich sind. So bleiben trotz Internet zahlreiche Fragen offen, die nur im Arzt-Patientinnen-Gespräch geklärt werden können. Doch gerade dies ist in einem solchen Gespräch häufig nur teilweise möglich. Das vorliegende Buch soll diese Lücke schließen: Es beantwortet die wichtigsten 100 Fragen zum Thema 'Sarkom des weiblichen Genitaltraktes' und zu benachbarten Themengebieten, wie zum Beispiel Chemotherapie. Die meisten dieser Fragen haben Patientinnen oder deren Angehörige in dieser oder ähnlicher Form tatsächlich den behandelnden Ärztinnen und Ärzten der Frauenklinik der Charité in Berlin gestellt, andere Fragen sind Internet-Chat-Foren entlehnt.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Intrazytoplasmatischer Zytokinnachweis in Lymphozyten von Neugeborenen unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsparameter

Intrazytoplasmatischer Zytokinnachweis in Lymphozyten von Neugeborenen unter besonderer Berücksichtigung der Infektionsparameter von Hollatz,  Elsa E
Die frühzeitige Erkennung von Infektionen Neugeborener ist weiterhin ein großes Problem der Perinatalmedizin. Eine frühzeitig einsetzende Therapie ist aber die Voraussetzung für eine effektive Therapie. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen verschiedenen intrazytoplasmatischen Zytokinen und dem klinischen Bild einer maternalen bzw. fetalen Infektion bei 22 Schwangeren als potentielle Frühmarker einer Infektion. IL-6 zeigte sich erwartungsgemäß bei Infektion als signifikant erhöht, dies konnte für IL-2 und IL-8 nicht gezeigt werden. Zwischen Erwachsenen und Neugeborenen bestand bei IL-2 kein signifikanter Unterschied, worauf sich eine Immunkompetenz der Zellen des Neugeborenen vermuten lässt. Die Autorin schlussfolgert, dass diese Ergebnisse an größeren Fallzahlen überprüft werden sollten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Referenzpopulation zur Berechnung des T-scores für die Quantitative Computertomographie (trabekulär) der Lendenwirbelsäule

Referenzpopulation zur Berechnung des T-scores für die Quantitative Computertomographie (trabekulär) der Lendenwirbelsäule von Fischer,  Maja
Die Osteoporose wird im Wesentlichen durch die Knochendichtemessung diagnostiziert. Dabei ist die Zwei-Spektren-Untersuchungen als Standardmethode anzusehen. Zur Beurteilung der gemessenen Knochendichte sind Referenzwerte erforderlich, die an einer jungen gesunden Normalpopulation (T-score) erstellt werden müssen. In dem vorliegenden Buch sind die Ergebnisse einer prospektiven Studie bei 100 gesunden Frauen dargestellt. Bei diesen wurde die Knochendichte der Lendenwirbelkörper 1 - 3 mittels der Quantitativen Computertomographie gemessen. Anhand dieser Messwerte wurden Grenzwerte zur Diagnose der Knochendichte ermittelt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Eierstockkrebs

Eierstockkrebs von Lichtenegger,  Werner, Sehouli,  Jalid
Der Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) ist der fünfthäufigste bösartige Tumor (Malignom) der europäischen Frau. Die Diagnostik und Therapie des Eierstockkrebses hat in den letzten Jahren große Fortschritte erfahren. Der vorliegende Ratgeber für Patientinnen und ihre Angehörigen gibt einen detaillierten Überblick zu den neuesten Entwicklungen. Ferner werden wertvolle Informationen zu den Themen: Operation, Chemotherapie, Ernährung und Nachsorge gegeben.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Vergleichende Untersuchung einer strukturierten Diabetes-Schulung zwischen einer internistischen Praxis, Schwerpunkt Diabetologie und der Inneren Abteilung eines akademischen Lehrkrankenhauses

Vergleichende Untersuchung einer strukturierten Diabetes-Schulung zwischen einer internistischen Praxis, Schwerpunkt Diabetologie und der Inneren Abteilung eines akademischen Lehrkrankenhauses von Haller,  Nicola
Aktualisiert: 2023-01-26
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Update 2011/12. Neue Therapien in der Gynäkologischen Onkologie

Update 2011/12. Neue Therapien in der Gynäkologischen Onkologie von Lichtenegger,  Werner, Sehouli,  Jalid
Bereits zum zwölften Mal erscheint mit diesem Buch eine hochaktuelle Zusammenfassung und Interpretation der wichtigsten Studienergebnisse der modernen Gynäkologischen Onkologie, basierend auf dem größten internationalen Krebskongress ASCO mit über 30 000 Teilnehmern, sowie der aktuellsten Literatur und den neuesten Leitlinien. Thematisiert werden alle relevanten malignen Erkrankungen wie Mamma-, Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom. Die Autoren diskutieren differenziert und systematisch die verschiedenen Therapiesituationen und Prognosegruppen. Darüber hinaus wird das klinisch relevante Thema „Aszitesmanagement“ praxisnah erörtert. Das Update 2011/12 richtet sich in besonderer Weise an alle in der Gynäkologischen Onkologie tätigen Ärzte, Wissenschaftler und Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie, die zum einen über den aktuellen Stand der klinischen und wissenschaftlichen Praxis informiert sein wollen und zum anderen neueste Trends in der Entwicklung multimodaler Therapiestrategien erkennen möchten. Das in dieser Form einmalige Konzept ermöglicht somit den Leserinnen und Lesern, systematisch und praxisorientiert den aktuellsten Wissensstand auf dem Gebiet der Gynäkologischen Onkologie zu erlangen, um diesen zeitnah in den klinischen Alltag für ihre Patientinnen einbauen zu können.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Untersuchung zur Prävalenz von Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel bei deutschen Kindern und Jugendlichen

Untersuchung zur Prävalenz von Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel bei deutschen Kindern und Jugendlichen von Röhr,  Charles Ch
Was dem einem köstliche Speise, ist dem anderen ein tödliches Gift!" (Titus Lucretius Carus, 96-55 v. Chr.), diese Aussage ist: gerade in unserer Zeit von brennender Aktualität. Sehr viele Menschen glauben, ihr Kind leide an einer Nahrungsmittelallergie: Einer von vier modernen Haushalten ändert seinen Speiseplan aufgrund einer vermeintlichen Nahrungsmittelallergie, die in weniger als 10% der Fälle medizinisch bestätig werden kann. Dies hat besonders für Kinder schwerwiegende Konsequenzen, denn sie brauchen während ihrer Entwicklung eine besonders ausgewogene Ernährung. Sind selbst auferlegte, sog. "Gesundheitsdiäten" wirklich notwendig? Sind tatsächlich so viele Menschen von dieser, unter Umständen lebensbedrohlichen Erkrankung, betroffen. Welche Nahrungsmittel sind es, die allergische Reaktionen auslösen? Wer ist besonders gefährdet? Die vorliegende Studie, die an 2.354 Berliner Kinder durchgeführt wurde, gibt Antwort auf diese und weitere in diesem Zusammenhang auftauchende Fragen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Gestationsdiabetes bei Zwillingsschwangerschaften

Gestationsdiabetes bei Zwillingsschwangerschaften von Bertram,  Silke
Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels gehören zu den häufigsten Schwangerschaftserkrankungen. Neben der Ernährung sind die Hormone Östrogen, Gestagen und hPL für das Auftreten verantwortlich zu machen. So stellt sich die Frage, ob bei Zwillingsschwangerschaften, die bekanntlich mit höheren Konzentrationen der Hormone einhergehen, häufiger eine gestörte Glukosetoleranz auftritt. Die bisher publizierten, retrospektiv angelegten Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen. In der vorliegenden, prospektiv angelegten Studie wurden 89 Geminischwangere nach den Parametern Alter, body-mass-index, Nationalität, Parität und Schwangerschaftswoche mit 178 Einlingsschwangeren gematched. Es zeigte sich, dass Zwillingschwangere zwar tendenziell höhere Werte im oralen Glukosetoleranztest aufwiesen. Ein Gestationsdiabetes wurde aber nicht signifikant häufiger diagnostiziert. Beim Vergleich der Zwillingsschwangeren mit und ohne Gestationsdiabetes zeigten sich signifikante Unterschiede hinsichtlich der Fehlbildungsrate und postnataler pulmonaler Anpassungstörungen. Zwillingsschwangere, die eine Sterilitätsbehandlung hatten, sind nicht häufiger an einem Gestationsdiabetes erkrankt. Die vorliegende Studie ergänzt die bereits vorhandenen Untersuchungen durch ihren prospektiven Studienansatz.
Aktualisiert: 2023-01-26
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