Schnittebenen, Topographie und Anatomische Terminologie 12
Abkürzungen und Zeichen 18
Makroskopische Anatomie 19
1 Knochen, Bänder und Gelenke 20
Verbindungen von Knochen 20
Vordere Rumpfwand 23
Form und Zahl der Rippen 22
Form des Brustbeins (Sternum) 22
Hintere Rumpfwand 23
Form der Wirbel und Bau der Wirbelsäule 23
Gelenke der Wirbelsäule 25
Bewegungsmöglichkeiten in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule 25
Form des Kreuzbeines und des Steißbeines 26
Verbindung der Wirbelsäule zum Schädel 26
Becken (Pelvis) 27
Form des Beckens: Os ilii, Os pubis, Os ischii, Os sacrum 27
Wichtige Merkmale zur Differenzierung zwischen weiblichem und männlichem Becken 28
Aufbau und Bänder der Symphyse und des Articulatio sacroiliaca 28
Foramen ischiadicum majus et minus 29
Bandapparat des Beckens 30
Untere Extremität 30
Aufbau des Hüftgelenkes 30
Bänder des Hüftgelenkes und Bewegungsmöglichkeiten 30
Form des Femur 31
Form und Lage der Patella 32
Form der Fibula und der Tibia 32
Form und Lage der Fußwurzel- (Tarsal-), Metatarsalknochen und Phalangen 32
Lage und Funktion der Bänder am Kniegelenk 33
Ausdehnung der Kniegelenkskapsel 33
Aufbau des oberen und unteren Sprunggelenkes (Fußgelenk) 33
Obere Extremität 34
Form der Scapula 34
Form der Clavicula 34
Bandverbindungen zwischen Scapula, Clavicula und Sternum 34
Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten des Sternoclaviculargelenkes und des Acromioclaviculargelenkes 35
Form des Humerus 35
Aufbau des Schultergelenkes 36
Bewegungsmöglichkeiten im Schultergelenk 37
Aufbau, Bänder des Ellenbogengelenkes 37
Bewegungsmöglichkeiten des Ellenbogengelenkes 38
Form des Radius und der Ulna 38
Membrana interossea am Unterarm 38
Form der Handwurzel- (Karpal-), Metakarpalknochen und Phalangen 39
Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten des proximalen und distalen Handgelenkes 39
Aufbau und Bewegungsmöglichkeiten der Fingergelenke und des Daumengrundgelenkes 40
2 Vordere und hintere Rumpfwand 41
Vordere Rumpfwand 41
Fascia cervicalis 41
Fascia pectoralis 42
Fascia abdominalis superficialis 42
Ansatz, Ursprung und Innervation folgender Muskeln der vorderen Rumpfwand 42
Lage, Blutversorgung und Lymphabflußwege der Mamma (Brustdrüse) 44
Aufbau der Rectusscheide 44
Aufbau des Leistenkanals 45
Inhalt des Leistenkanales 45
Lymphgefäße der Leistengegend 46
Hodenhüllen 46
Grundzüge der Bruchlehre 47
Lage und Aufteilung des Plexus cervicalis (C1-C4) und seiner Äste 48
Lage und Aufteilung des Plexus brachialis: Pars supraclavicularis (C4-Th2) 48
N. accessorius 49
N. hypoglossus 49
Verlauf und Äste der A. carotis externa am Hals 49
Oberflächliche und tiefe Halsvenen 50
Lage der Nerven und Gefäße im Interkostalraum 50
Lage und Verlauf der Arteria thoracica interna 50
Lage und Verlauf der A. epigastrica sup., inf. und superficialis 51
Hintere Rumpfwand 51
Ansatz, Ursprung, Funktion und Innervation folgender oberflächlicher Rückenmuskeln 51
Lage, Funktion und Innervation der autochthonen Rückenmuskeln 51
Kurze Nackenmuskeln 52
Fascia nuchae, Fascia thoracolumbalis und Septum nuchae 52
Form des Rückenmarkes (Medulla spinalis) 53
Lage des Rückenmarkes im Wirbelkanal 53
Hüllen und Liquorräume des Rückenmarkes 53
Arterien des Rückenmarkes 54
N. spinalis und seine Äste 54
Prinzip der segmentalen und peripheren Innervation 55
3 Hals-, Brust- und Bauchsitus 56
Halssitus 56
Form und Lage des Kehlkopfes (-skelett) und der Trachea 56
Lappen der Schilddrüse und Gefäßversorgung 57
Form und Lage des Oesophagus (Engen), Innervation und Gefäßversorgung 58
Gefäßversorgung und Innervation des Larynx und Pharynx 59
Äste der A. subclavia am Hals 59
Lymphbahnen und Lymphknoten am Hals 60
Lage des Grenzstranges des Symphaticus und Nn. splanchnici am Hals, Thorax und Abdomen 61
Lokalisation des Parasympathicus 62
Verlauf und Äste des N. vagus (X) am Hals, Thorax und Abdomen 62
Verlauf und Äste des N. phrenicus 63
Brustsitus 63
Teile des Zwerchfells, Gefäßversorgung und Innervation des Zwerchfells 63
Durchtrittsstellen für Nerven, Gefäße und Organe durch das Zwerchfell 63
Begrenzung und Einteilung des Mediastinums 64
Lage der Organe, Gefäße, Lymphknoten und Nerven im Mediastinum 64
Anatomie des Herzens 64
Grundzüge der Entwicklungsgeschichte des Herzens 68
Kreislaufverhältnisse des Embryo und des Erwachsenen 69
Die Aorta thoracica und ihre visceralen und parietalen Äste 69
Recessus der Pleurahöhle und Pleuragrenzen 70
Lage und Form der Lungen 70
Lage der Bronchien und der Gefäße am Lungenhilus 71
Vasa publica und Vasa privata der Lunge 71
Bauchsitus 71
Lage und Form der Leber und der Gallenblase 71
Lage und Verlauf der extrahepatischen Gallenwege 72
Lage und Form der Milz und ihre Peritonealverhältnisse 73
Lage und Form des Magens und seine Peritonealverhältnisse 73
Lage und Form des Duodenum und seine Peritonealverhältnisse 73
Lage des Jejunum et Ileum und ihre Peritonealverhältnisse 73
Lage des Colon und seine Peritonealverhältnisse 74
Omentum majus und Omentum minus 75
Grundzüge der Entwicklung der Peritonealverhältnisse 75
Lage und Versorgungsgebiete der parietalen und visceralen Äste der Aorta abdominalis 77
Bauchfelltaschen: Bursa omentalis, Recessus duodenojejunalis sup. und inf., Recessus paracolici, Recessus ileocaecalis sup. und inf., Recessus retrocaecalis 80
Lage und Wurzeln der Vena portae 81
Portocavale Anastomosen 82
Lymphbahnen und Lymphknoten des Bauchraumes 82
Retroperitonealraum 83
4 Beckensitus, untere Extremität 86
Beckensitus 86
Lage und Versorgungsgebiete der parietalen und visceralen Äste der Aa. iliacae int. 86
Lage, Form und Blutgefäße der Harnblase 87
Lage, Form und Blutgefäße des Uterus 88
Lage, Form und Blutgefäße des Ovars 89
Lage, Form und Blutgefäße der Tuba uterina 89
Lage und Form der Prostata 90
Lage und Form der Glandula vesiculosa 90
Lage, Form und Blutgefäße der Vagina 90
Lage, Form und Blutgefäße des Penis 91
Lymphbahnen und Lymphknoten des Beckens 91
Lage und Blutgefäßversorgung des Rectum und seine Peritonealverhältnisse 92
Aufbau des Beckenbodens und Beckenstockwerke: Diaphragma pelvis, Diaphragma urogenitale und Sphincterenschicht 93
Begrenzung der Fossa ischioanalis (Fossa ischiorectalis) 94
Lage und Verlauf der A. circumflexa ilium prof. und superf. 95
Untere Extremität 95
Aufbau des Längs- und Quergewölbes des Fußes 95
Ausdehnung und Funktion der Plantaraponeurose 96
Lage, Funktion und Innervation folgender Muskelgruppen: 96
Muskeln des Großzehballens, Kleinzehballens und Muskeln der Sohlenmitte 100
Fascia lata und Ausdehnung und Funktion des Tractus iliotibialis 101
Sehnenscheiden im Bereich der Knöchelregion 101
Retinacula musculorum 101
Plexus lumbalis et sacralis 102
Nervenlähmungen der unteren Extremität 104
Lage, Verlauf und Versorgungsgebiet folgender Gefäße 104
Gefäßnervenstraßen am Ober- und Unterschenkel 105
Nodi lymphatici inguinales 106
5 Obere Extremität 107
Bau des Canalis carpi 107
Lage, Funktion und Innervation folgender Muskeln 107
Mm. interossei und Mm. lumbricales 113
Muskeln des Thenar und Hypothenar 114
Form und Funktion der Palmaraponeurose 115
Lage der Sehnenscheiden der Hohlhand, der Finger und des Handrückens 115
Aufbau, Topographie und Äste des Plexus brachialis (C4-Th2) für den Schultergürtel, Oberarm, Unterarm und für die Hand 116
Äste und Versorgungsgebiete der A. axillaris 119
Äste und Versorgungsgebiete der A. brachialis 120
Äste und Versorgungsgebiete der A. ulnaris 120
Äste und Versorgungsgebiete der A. radialis 121
Wurzeln der V. cephalica und der V. basilica 121
Gefäßnervenstraßen in der Schulterregion, am Oberarm und am Unterarm 122
Nodi lymphatici der oberen Extremität 123
Achsellücken und ihre Inhalte 124
Topographie der Fossa axillaris 124
6 Kopf 125
Abgrenzung der Knochen an der Schädelbasis von innen und außen 125
Durchtrittsstellen für die 12 Hirnnerven und die Gefäße an der Schädelbasis 126
Hirnnerven I - XII 127
Hirnhäute und Zisternen 132
Lage und Verlauf der Sinus durae matris 133
Mandibula 135
Kiefergelenk und Bänder 135
Kaumuskulatur 136
Knöcherne Wand der Nasenhöhle 137
Gefäßversorgung und Innervation der Nasenhöhle 138
Knöcherne Wand und Inhalt der Orbita 138
Lage, Funktion und Innervation der Augenmuskulatur 139
Lage und Äste der A. carotis communis 140
Lage und Versorgungsgebiete der Äste der A. carotis interna 140
Lage und Versorgungsgebiete der Äste der A. carotis externa 142
Wurzeln der V. jugularis externa 143
Wurzeln der V. jugularis interna 143
Inhalt der Fossa retromandibularis 144
Inhalt der Fossa infratemporalis 144
Parapharyngealer Raum 144
Fossa pterygopalatina 145
Lage, Innervation und Fascienverhältnisse der Gl. parotis 146
Lage und Innervation der Gl. submandibularis 146
Lage und Innervation der Gl. sublingualis 147
Lage und Innervation der Gl. lacrimalis 147
Muskeln des Pharynx (Schlund) 147
Außen-, Binnenmuskulatur und Innervation der Zunge 148
Mundbodenmuskulatur 149
Gaumenmuskulatur 149
Blutversorgung und Innervation der Mundhöhle 150
Mimische Muskulatur 150
7 Zentralnervensystem 152
Hirnstamm und Stammhirn 152
Gliederung des Gehirns (und wichtige Bezirke) 153
Ventrikelsystem 154
Blutversorgung des Gehirns und der Hirnhäute 155
Plexus choroideus 155
Liquor cerebrospinalis 155
Leitungsbahnen des Rückenmarkes und des Gehirns 156
Aufsteigende Bahnen: 157
Absteigende Bahnen: 158
Formatio reticularis 159
Limbisches System 160
Rautenhirn 161
Topographie der Hirnnervenkerne V bis XII 161
Kleinhirn 161
Kleinhirnrinde 162
Kleinhirnkerne 162
Kleinhirnbahnen 163
Mittelhirn 163
Hirnnervenkerne III bis IV 163
Zwischenhirn (Diencephalon) 164
Thalamus 164
Metathalamus 164
Hypothalamus und Hypophyse 164
Epithalamus 165
Endhirn 165
Sehbahn 165
Lichtreflexbogen 166
Hörbahn 166
Gleichgewichtsorgan 166
Riechhirn 167
Mikroskopische Anatomie 168
Anleitung zur Mikroskopischen Anatomie 171
Differentialdiagnostisches Flußdiagramm 171
A Binde- und Stützgewebe 172
B Epithelgewebe 175
C Drüsengewebe 181
D Muskelgewebe 184
E Andere Funktionsgewebe 185
Schlüssel zum Gegenstandskatalog (Anatomie) 187
Sachverzeichnis 190
Literaturverzeichnis und Buchempfehlungen 206.
„Bühling´s Anatomie“ ist eines der ersten Skripte zum Medizinstudium im Open-access-Format, d.h. der Leser schreibt mit.
Die inzwischen vierte Auflage dieses Repetitoriums bietet eine kompakte Darstellung der gesamten Anatomie. Das Skript vermittelt das Wesentliche des Vorlesungsstoffes, veranschaulicht durch Schemazeichnungen und Tabellen und ermöglicht so eine zielgerichtete Wiederholung.
Die Besonderheit liegt in der Einbindung der Leser, die ihre Ergänzungen mitteilen sollen und damit in zukünftigen Auflagen Ko-Autoren werden. Die Publikation als eBook ermöglicht dabei kurzfristig erscheinende Neuauflagen und eine kostengünstige Verbreitung.
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Die technischen und pharmakologischen Entwicklungen haben die Therapie des Diabetes in den letzten Jahren enorm verbessert. So ermöglichen neu entwickelte Insuline eine noch besser auf die Bedürfnisse der Patientin zugeschnittene Insulinanpassung. Die Insulinpumpentherapie erleichtert insbesondere auch bei schlecht einzustellendem Diabetes eine Verbesserung der Blutzuckerwerte.
Insbesondere zu Beginn der Schwangerschaft ist eine gute Blutzuckereinstellung wichtig. Hierdurch kann die Rate an Komplikationen in der Schwangerschaft deutlich gesenkt werden. Leider zeigen aber aktuelle Studien aus Deutschland, dass auch heute noch Verbesserungen gerade zu Beginn der Schwangerschaft möglich sind, und das angestrebte Ziel einer optimalen Blutzuckereinstellung schon vor einer geplanten Schwangerschaft noch nicht erreicht ist.
Das Autorenteam, das sich seit vielen Jahren mit der Behandlung schwangerer Diabetikerinnen befasst, hat die wichtigsten Fakten sowie die Antworten auf die häufigsten Fragen in diesem Ratgeber zusammengetragen. Der vorliegende Patientinnenratgeber soll das Arzt-Patientinnengespräch an dieser Stelle hilfreich ergänzen und einen weiteren Beitrag in der Therapieplanung darstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Schwangerschaft ist ein vollkommen natürlicher Prozess. Dennoch ranken sich um die Schwangerschaft etliche irreführende Informationen und zweifelhafte Ratschläge. „Der Bauch ist spitz, wenn es ein Junge wird“ ist da sicherlich eine noch eher harmlose Volksweisheit.
Der Autor dieses Ratgebers, Herr Prof. Dr. med. Kai J. Bühling, hat aus seiner langjährigen klinischen Erfahrung an einer der größten deutschen Geburtskliniken, der Berliner Charité, die täglichen Fragen und Antworten zu einem gut verständlichen Ratgeber zusammengestellt. „Der Schwangerschafts-ratgeber“ klärt in präziser und verständlicher Form zu allen Fragen und medizinischen Anliegen rund um die Schwangerschaft auf.
Die Schwangere bekommt nicht nur Informationen zu den häufigsten Erkrankungen und Problemen, sondern der Autor geht auch genauer auf die Wahl der Geburtsklinik, die Geburt an sich sowie das Wochenbett, incl. des Stillens, ein.
© akademos Wissenschaftsverlag GmbH, Hamburg, www.akademos.de
1.-15. Ausgabe 2006-2023, vierfarbig, ca. 78 Seiten
„Der Schwangerschaftsratgeber“ ist von der Stiftung Gesundheit zertifiziert
Aktualisiert: 2023-02-15
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Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Müssen Schwangere für Zwei essen? Sind Rollmöpse gesund?
Diese und zahlreiche andere Fragen stellen Schwangere mit dem Eintritt der Schwangerschaft. Dabei sind die Einschränkungen gar nicht so ausgeprägt, wie sie zunächst erscheinen. Natürlich gibt es einige Besonderheiten zu beachten, aber gleichzeitig hat die werdende Mutter selten so eine gute Gelegenheit, durch Ernährung und Lebensstil die Entwicklung des Kindes direkt zu beeinflussen. Die vorliegende Broschüre, zusammen von einer erfahrenen Ernährungsberaterin sowie einem Frauenarzt verfasst, gibt hier Auskunft, wie die Schwangere bereits in der Schwangerschaft für das Wohl des Kindes sorgen kann und vermittelt praktisch orientierte Tipps. Des Weiteren zeigt die Broschüre auf, dass Bewegung in der Schwangerschaft wichtig und gesund ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
„Jetzt haben wir jahrelang verhütet und nun klappt es nicht“ ist einer der häufigsten Sätze, die der Autor dieses Ratgebers hört. Prof. Dr. med. Kai J. Bühling ist Leiter der Hormonsprechstunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und hat diesen Ratgeber verfasst, um Paaren, bei denen es länger dauert, nicht nur Hoffnung zu geben, sondern auch einige konkrete Tipps, wie die Chance auf eine Schwangerschaft gesteigert werden kann. Gleichfalls geht er in seinen Ausführungen auf die Möglichkeiten reproduktionsmedizinischer Maßnahmen ein, angefangen beim Zyklusmonitoring, der Stimulationsbehandlung, der Insemination bis hin zu den assistierten Maßnahmen wie der In-vitro-Fertilisation sowie der ICSI-Behandlung.
Der Ratgeber nimmt dabei vorhandene Ängste und eröffnet Möglichkeiten, wie der Behandlungserfolg verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Die Diagnose einer chronischen Erkrankung ruft viele Fragen hervor. Die Autoren dieses Ratgebers, Urtikariaspezialisten an verschiedenen deutschen Universitätshautkliniken, haben für diesen Ratgeber die wichtigsten Fragen rund um das Thema Urtikaria zusammengetragen und beantwortet.
Von den Grundlagen zur Entstehung der Nesselsucht über häufige Auslöser und Ursachen der Urtikaria bis hin zu den Sonderformen der Nesselsucht (wie Kälte- oder Druckurtikaria) und den Behandlungsmöglichkeiten werden alle wichtigen Themen abgehandelt. Die Autoren haben dabei darauf geachtet, dass sämtliche Fragen für Laien verständlich beantwortet werden. Im Anhang findet sich ein umfangreiches Glossar zu den 100 wichtigsten Begriffen. Über das Stichwortverzeichnis kann man direkt bestimmte Begriffe finden.
Das Buch ist gedacht für Patienten, die nach der Diagnosestellung auch eine Antwort auf die vielen neu auftretenden Fragen finden möchten.
Aktualisiert: 2019-01-11
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
des weiblichen Genitaltraktes sind sehr selten.
Verglichen mit über 70.000 Neuerkrankungen von Brustkrebs
in Deutschland pro Jahr ist die Zahl von geschätzten 4500 Neuerkrankungen
von Weichteilsarkomen verschwindend gering.
Dennoch handelt es sich bei gynäkologischen Sarkomen um
hochaggressive Tumoren. Doch im Gegensatz zu anderen
Tumorerkrankungen, wie zum Beispiel Brust- oder Lungenkrebs,
besteht nur eine begrenzte ärztliche Expertise. Zudem gibt es
nur wenige Patienteninformationen und Schulungsmaterialien.
Trotz der Informationsfülle im Internet, auch zu seltenen
Erkrankungen, gelangen betroffene Patientinnen und ihre
Angehörigen meist nur sehr schwer an geordnete und korrekte
Informationen, da das Internet viele ungefilterte, ungeordnete
und oft widersprüchliche Informationen liefert, die für den Laien
(und häufig auch für den Experten) nur wenig hilfreich sind.
So bleiben trotz Internet zahlreiche Fragen offen, die nur im
Arzt-Patientinnen-Gespräch geklärt werden können. Doch
gerade dies ist in einem solchen Gespräch häufig nur teilweise
möglich. Das vorliegende Buch soll diese Lücke schließen: Es
beantwortet die wichtigsten 100 Fragen zum Thema 'Sarkom
des weiblichen Genitaltraktes' und zu benachbarten Themengebieten,
wie zum Beispiel Chemotherapie.
Die meisten dieser Fragen haben Patientinnen oder deren Angehörige
in dieser oder ähnlicher Form tatsächlich den behandelnden
Ärztinnen und Ärzten der Frauenklinik der Charité in
Berlin gestellt, andere Fragen sind Internet-Chat-Foren entlehnt.
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Die frühzeitige Erkennung von Infektionen Neugeborener ist weiterhin ein großes Problem der Perinatalmedizin. Eine frühzeitig einsetzende Therapie ist aber die Voraussetzung für eine effektive Therapie. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen verschiedenen intrazytoplasmatischen Zytokinen und dem klinischen Bild einer maternalen bzw. fetalen Infektion bei 22 Schwangeren als potentielle Frühmarker einer Infektion.
IL-6 zeigte sich erwartungsgemäß bei Infektion als signifikant erhöht, dies konnte für IL-2 und IL-8 nicht gezeigt werden. Zwischen Erwachsenen und Neugeborenen bestand bei IL-2 kein signifikanter Unterschied, worauf sich eine Immunkompetenz der Zellen des Neugeborenen vermuten lässt. Die Autorin schlussfolgert, dass diese Ergebnisse an größeren Fallzahlen überprüft werden sollten.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Die Osteoporose wird im Wesentlichen durch die Knochendichtemessung diagnostiziert. Dabei ist die Zwei-Spektren-Untersuchungen als Standardmethode anzusehen.
Zur Beurteilung der gemessenen Knochendichte sind Referenzwerte erforderlich, die an einer jungen gesunden Normalpopulation (T-score) erstellt werden müssen.
In dem vorliegenden Buch sind die Ergebnisse einer prospektiven Studie bei 100 gesunden Frauen dargestellt. Bei diesen wurde die Knochendichte der Lendenwirbelkörper 1 - 3 mittels der Quantitativen Computertomographie gemessen. Anhand dieser Messwerte wurden Grenzwerte zur Diagnose der Knochendichte ermittelt.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Der Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) ist der fünfthäufigste bösartige Tumor (Malignom) der europäischen Frau. Die Diagnostik und Therapie des Eierstockkrebses hat in den letzten Jahren große Fortschritte erfahren. Der vorliegende Ratgeber für Patientinnen und ihre Angehörigen gibt einen detaillierten Überblick zu den neuesten Entwicklungen. Ferner werden wertvolle Informationen zu den Themen: Operation, Chemotherapie, Ernährung und Nachsorge gegeben.
Aktualisiert: 2019-01-11
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Aktualisiert: 2008-11-05
> findR *
Bereits zum zwölften Mal erscheint mit diesem Buch eine hochaktuelle
Zusammenfassung und Interpretation der wichtigsten
Studienergebnisse der modernen Gynäkologischen Onkologie,
basierend auf dem größten internationalen Krebskongress ASCO
mit über 30 000 Teilnehmern, sowie der aktuellsten Literatur und
den neuesten Leitlinien.
Thematisiert werden alle relevanten malignen Erkrankungen
wie Mamma-, Ovarial-, Zervix- und Endometriumkarzinom.
Die Autoren diskutieren differenziert und systematisch die
verschiedenen Therapiesituationen und Prognosegruppen.
Darüber hinaus wird das klinisch relevante Thema
„Aszitesmanagement“ praxisnah erörtert.
Das Update 2011/12 richtet sich in besonderer Weise an alle in
der Gynäkologischen Onkologie tätigen Ärzte, Wissenschaftler
und Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie, die zum einen
über den aktuellen Stand der klinischen und wissenschaftlichen
Praxis informiert sein wollen und zum anderen neueste Trends
in der Entwicklung multimodaler Therapiestrategien erkennen
möchten. Das in dieser Form einmalige Konzept ermöglicht somit
den Leserinnen und Lesern, systematisch und praxisorientiert den
aktuellsten Wissensstand auf dem Gebiet der Gynäkologischen
Onkologie zu erlangen, um diesen zeitnah in den klinischen Alltag
für ihre Patientinnen einbauen zu können.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Was dem einem köstliche Speise, ist dem anderen ein tödliches Gift!" (Titus Lucretius Carus, 96-55 v. Chr.), diese Aussage ist: gerade in unserer Zeit von brennender Aktualität. Sehr viele Menschen glauben, ihr Kind leide an einer Nahrungsmittelallergie: Einer von vier modernen Haushalten ändert seinen Speiseplan aufgrund einer vermeintlichen Nahrungsmittelallergie, die in weniger als 10% der Fälle medizinisch bestätig werden kann. Dies hat besonders für Kinder schwerwiegende Konsequenzen, denn sie brauchen während ihrer Entwicklung eine besonders ausgewogene Ernährung.
Sind selbst auferlegte, sog. "Gesundheitsdiäten" wirklich notwendig? Sind tatsächlich so viele Menschen von dieser, unter Umständen lebensbedrohlichen Erkrankung, betroffen. Welche Nahrungsmittel sind es, die allergische Reaktionen auslösen? Wer ist besonders gefährdet?
Die vorliegende Studie, die an 2.354 Berliner Kinder durchgeführt wurde, gibt Antwort auf diese und weitere in diesem Zusammenhang auftauchende Fragen.
Aktualisiert: 2023-01-26
> findR *
Störungen des Kohlenhydratstoffwechsels gehören zu den häufigsten Schwangerschaftserkrankungen. Neben der Ernährung sind die Hormone Östrogen, Gestagen und hPL für das Auftreten verantwortlich zu machen. So stellt sich die Frage, ob bei Zwillingsschwangerschaften, die bekanntlich mit höheren Konzentrationen der Hormone einhergehen, häufiger eine gestörte Glukosetoleranz auftritt. Die bisher publizierten, retrospektiv angelegten Studien kamen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
In der vorliegenden, prospektiv angelegten Studie wurden 89 Geminischwangere nach den Parametern Alter, body-mass-index, Nationalität, Parität und Schwangerschaftswoche mit 178 Einlingsschwangeren gematched. Es zeigte sich, dass Zwillingschwangere zwar tendenziell höhere Werte im oralen Glukosetoleranztest aufwiesen. Ein Gestationsdiabetes wurde aber nicht signifikant häufiger diagnostiziert.
Beim Vergleich der Zwillingsschwangeren mit und ohne Gestationsdiabetes zeigten sich signifikante Unterschiede hinsichtlich der Fehlbildungsrate und postnataler pulmonaler Anpassungstörungen.
Zwillingsschwangere, die eine Sterilitätsbehandlung hatten, sind nicht häufiger an einem Gestationsdiabetes erkrankt.
Die vorliegende Studie ergänzt die bereits vorhandenen Untersuchungen durch ihren prospektiven Studienansatz.
Aktualisiert: 2023-01-26
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