Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Auf wahrlich abenteuerlichen Wegen gelangten Porzellanteile ab dem 13. Jahrhundert durch Kaufleute, Forscher und Weltreisende nach Europa. Seither ranken sich um das »weiße Gold« Mythen und Legenden. Im 16. Jahrhundert löste der Import ostasiatischer Porzellanware wahre Stürme der Begeisterung aus. Überall versuchte man, das Geheimnis der Porzellanherstellung zu entschlüsseln, und 500 Jahre lang ist es nicht gelungen, den Chinesen ihr gut gehütetes Geheimnis zu entlocken.
Wie kam das Porzellan aber ausgerechnet nach Allach? Dieser Frage geht der bayerische Landeshistoriker Walter G. Demmel nach. Seine Recherchen führten ihn bis nach Ungarn zum Keramikersohn Franz Nagy, den der große Traum vom Porzellan nach München gezogen hat. Er gründete die »Keramischen Werkstätten Franz Nagy«, die 1939 durch Enteignung von der SS übernommen wurden. Die Produkte der »Porzellan-Manufaktur Allach-München GmbH« sollten die »Erziehung zum nationalsozialistischen Menschen unterstützen«. Wichtigste Aufgabe: die Herstellung von »Stadt- und Staatspräsenten«. Auch Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau mussten Porzellanwaren wie Julleuchter, Schäferhunde oder SS-Reiter umsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Auf wahrlich abenteuerlichen Wegen gelangten Porzellanteile ab dem 13. Jahrhundert durch Kaufleute, Forscher und Weltreisende nach Europa. Seither ranken sich um das »weiße Gold« Mythen und Legenden. Im 16. Jahrhundert löste der Import ostasiatischer Porzellanware wahre Stürme der Begeisterung aus. Überall versuchte man, das Geheimnis der Porzellanherstellung zu entschlüsseln, und 500 Jahre lang ist es nicht gelungen, den Chinesen ihr gut gehütetes Geheimnis zu entlocken.
Wie kam das Porzellan aber ausgerechnet nach Allach? Dieser Frage geht der bayerische Landeshistoriker Walter G. Demmel nach. Seine Recherchen führten ihn bis nach Ungarn zum Keramikersohn Franz Nagy, den der große Traum vom Porzellan nach München gezogen hat. Er gründete die »Keramischen Werkstätten Franz Nagy«, die 1939 durch Enteignung von der SS übernommen wurden. Die Produkte der »Porzellan-Manufaktur Allach-München GmbH« sollten die »Erziehung zum nationalsozialistischen Menschen unterstützen«. Wichtigste Aufgabe: die Herstellung von »Stadt- und Staatspräsenten«. Auch Häftlinge aus dem Konzentrationslager Dachau mussten Porzellanwaren wie Julleuchter, Schäferhunde oder SS-Reiter umsetzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ludwig (»Wiggerl«) Greiner (1880-1956) war ein Universalgenie und ein Meister des Münchner Humors. Ganz nebenbei hat er Karl Valentin erfunden. Greiner gab seinem Freund Valentin den entscheidenden Tipp, der ihn zum Star machte. Und Greiner zeichnete ihn im hautengen Athletentrikot, das Valentins klapperdünne Gestalt mit den steckerldürren Haxn auf das Unvorteilhafteste zur Geltung brachte. Der Wiedererkennungseffekt »Valentin« war geschaffen, seine Silhouette unverwechselbar.
Wiggerl Greiner und Karl Valentin waren aus demselben Holz geschnitzt. Sie inspirierten sich gegenseitig, lebenslänglich. Ohne Liesl Karlstadt, sagt man, sei ein Karl Valentin nicht denkbar. Ohne Wiggerl Greiner auch nicht. Der Gastwirt Wiggerl Greiner war ein begnadeter Zeichner, tief verwurzelt in münchnerischer Wesensart. Er steht auf seine Art in einer Reihe bedeutender Zeichner wie Wilhelm Busch, Karl Arnold, Olaf Gulbransson, Franziska Bilek, Reiner Zimnik, Ali Mitgutsch, Rudi Hurzlmeier und anderen. Dieses Buch, mit vielen farbigen Originalzeichnungen ausgestattet, entdeckt einen großen Münchner Künstler neu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Blaue Land – eine unübertrefflich vielfältige Region in Oberbayern, die zwischen dem stolzen Werdenfelser Land und dem barocken Pfaffenwinkel liegt. Der Markt Murnau ist das Zentrum, umgeben von kleinen, malerischen Orten wie Großweil, Ohlstadt, Uffing, Grafenaschau, Seehausen, Spatzenhausen oder Eglfing. Im Murnauer Moos – dem größten naturnah erhaltenen, zusammenhängenden Moorgebiet Mitteleuropas – bietet sich die Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge. Flora und Fauna sind hier einzigartig. Tiefblau sind auch die in die Landschaft eingebetteten Seen, umgeben von einer prächtigen Hochgebirgskulisse. Es ist ein Fleckerl Erde, das seit Jahrhunderten die Maler inspirierte, Farbe und Licht einzufangen, und in dem Musiker und Literaten sich ihren Sehnsuchtsort vor Alpenpanorama geschaffen haben.
Der Reiseführer begleitet den Leser zu den schönsten Orten, zeigt die Gastlichkeit und erzählt von der reichhaltigen Kultur im Blauen Land. Eine Vielfalt an Genuss, Geschichte und Geschichten, die den Menschen von heute wohltuen und inspirieren, gilt es, hier zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Blaue Land – eine unübertrefflich vielfältige Region in Oberbayern, die zwischen dem stolzen Werdenfelser Land und dem barocken Pfaffenwinkel liegt. Der Markt Murnau ist das Zentrum, umgeben von kleinen, malerischen Orten wie Großweil, Ohlstadt, Uffing, Grafenaschau, Seehausen, Spatzenhausen oder Eglfing. Im Murnauer Moos – dem größten naturnah erhaltenen, zusammenhängenden Moorgebiet Mitteleuropas – bietet sich die Möglichkeit für ausgedehnte Spaziergänge. Flora und Fauna sind hier einzigartig. Tiefblau sind auch die in die Landschaft eingebetteten Seen, umgeben von einer prächtigen Hochgebirgskulisse. Es ist ein Fleckerl Erde, das seit Jahrhunderten die Maler inspirierte, Farbe und Licht einzufangen, und in dem Musiker und Literaten sich ihren Sehnsuchtsort vor Alpenpanorama geschaffen haben.
Der Reiseführer begleitet den Leser zu den schönsten Orten, zeigt die Gastlichkeit und erzählt von der reichhaltigen Kultur im Blauen Land. Eine Vielfalt an Genuss, Geschichte und Geschichten, die den Menschen von heute wohltuen und inspirieren, gilt es, hier zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Wilderei war und ist ein zwiespältiges Thema. Denn obwohl dieses Vergehen mit schweren Maßnahmen bestraft wurde, hatten manche Wilderer doch den Nimbus eines Volkshelden. Diesen Wildschützen, hauptsächlich im Gebirge unterwegs, die durch ihre teilweise spektakuläre Ergreifung oder weil sie nie erwischt wurden, im kulturellen Gedächtnis haften geblieben sind, widmet sich Josef Bader in seinem Buch »Gschichtlan vom Wildern«. Dafür hat der Autor mündliche Überlieferungen von Wilderer-Geschichten aus dem Loisach-, Isar-, und Ammertal gesammelt, die sich zwischen dem 16. und 21. Jahrhundert ereignet haben.
Mit der Verschriftlichung dieser Überlieferungen, die hier mit umfangreichem Archivmaterial untermauert werden, konserviert Josef Bader einen wichtigen Teil der Heimatgeschichte des
Alpenraums.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Als 1870 die erste deutsche Postkarte ihre Reise antrat, nahm dieses schnelle und kostengünstige Kurzmitteilungsmedium einen niemals erwarteten, rasanten Erfolgskurs auf. Zur Blütezeit der Postkarte um 1900 wurden deutschlandweit bereits jährlich eine Milliarde von ihnen verschickt. Der zu dieser Zeit aufkommende Tourismus hat zu diesem Boom mit Sicherheit wesentlich beigetragen. Ein absoluter Verkaufsschlager: das Genre der sogenannten Humor- (auch Scherz- oder Jux-)Karten. Bayerische Verlage machten mit Darstellungen des Bier saufenden, schuhplattelnden, bauernschlauen, raufenden Bayern profitable Geschäfte und mit ihnen Illustratoren, Maler und Grafiker. In Höchstgeschwindigkeit und nahezu bis heute in seinen Stereotypen unverändert verbreitete sich das Bayern-Klischee in alle Welt.
Der Band zeigt eine breite Auswahl historischer Humorpostkarten (1870–1945) und deckt Zusammenhänge von aktueller Brisanz auf. Wie verstörend wirkt es heute, wenn die gezeigte selbstbewusst-überhebliche »Mia san Mia«-Mentalität oder etwa der Patriotismus in Kriegszeiten das Fremde, Andersartige, das eben nicht zur Stereotype passt, lächerlich macht, es ausgrenzt, diskriminiert, zum Feindbild erklärt?
Ein bislang nicht gehobener sozio-kultureller Schatz …
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eichstätt, 1792: Die Gefahr eines möglichen Kriegs gegen Frankreich schwelt über Europa. Statt fortschrittlicher Ideen gewinnen konservative Strömungen in der Gesellschaft erneut die Oberhand. Der Adel versteht sich wieder als herrschende Schicht. Auch in der Familie sind die Geschlechterrollen vorbestimmt: Frauen sollen heiraten, Kinder gebären und den Haushalt versorgen. Trotzdem versucht Enrico Francobaldis Stieftochter Babette, als Frau gegen alle Widerstände ein selbstbestimmtes Leben zu führen und wird Gesellschafterin einer Adeligen in Wien.
Während eines Besuchs ihrer Eltern bittet Babettes Dienstherrin Francobaldi, den Nachlass ihrer verstorbenen Gouvernante zu regeln. Was als harmloser Auftrag beginnt, entwickelt sich rasch zu einem ausgewachsenen Kriminalfall. Denn der Tod der Gouvernante weist einige Ungereimtheiten auf. Und was hat es mit den rätselhaften Namenslisten auf sich, die Francobaldi in ihren Habseligkeiten findet? Die Ereignisse überschlagen sich und führen Francobaldi auf seiner Suche nach der Wahrheit schließlich nach München, Possenhofen und Wasserburg.
Ein historisch bestens recherchierter, dramatischer Krimi über gesellschaftliche Moralvorstellungen im ausgehenden 18. Jahrhundert, uneheliche Kinder, die Emanzipation der Frau und politische Umwälzungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eigentlich möchte Rechtsanwältin Swantje mit ihrem Neffen Benedikt nur ein paar Urlaubstage am oberbayerischen Kochelsee verbringen. Doch in der Idylle braut sich ein Unheil zusammen. Erst treffen die beiden eine verrückte Dorfheilige und einen mysteriösen Kelten. Dann zieht direkt neben ihrer Pension ein berühmter Schauspieler samt Ehefrau und Tochter ein, was gleich am ersten Abend einen hitzigen Streit entfesselt. Und wenig später geschieht ein brutaler Mord, der alle zutiefst verstört. Während die Polizei im Dunklen stochert, gehen auch Swantje und Benedikt auf Spurensuche – und finden sich in einem Labyrinth aus alter Schuld, Verzweiflung und Rache wieder. Doch noch ahnen sie nichts von dem tödlichen Sturm, der sie erwartet …
Aktualisiert: 2023-06-08
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Während München um 1900 ein Zentrum der Frauenbewegung war und einen kreativen Schmelztiegel für Schriftstellerinnen bildete, scheint sich die Spur der schreibenden Frauen nach ’45 zu verlieren. Doch das Bild trügt: Von Dagmar Nick bis Doris Dörrie – es gab und gibt sie durchaus. Während man sich allerdings um die Jahrhundertwende in Salons und Cafés zusammenfand, um gegen die patriarchale Ordnung anzuschreiben, speist sich die weibliche Literaturszene ab den 50er-Jahren aus Einzelkämpferinnen, die nur lose verbunden waren und sich untereinander kaum kannten.
In den Mittelpunkt dieses Buchs rückt ein Quartett schreibender Frauen: Oda Schaefer, Gisela Elsner, Luise Rinser und Asta Scheib, die in der Landeshauptstadt gelebt und gewirkt haben. Aber auch andere Autorinnen von internationaler Reichweite haben in München Station eingelegt wie etwa die renommierte österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann. Ihre Stimmen werden in dieser Porträtreihe ebenfalls zu Wort kommen und die Vielfalt weiblichen Schreibens nach 1945 dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Afrikawissenschaften treten immer stärker in den Fokus der kritischen Auseinandersetzung mit dem kolonialen Erbe europäischer Gesellschaften. Florian Balbiani untersucht die bisher kaum erforschte Geschichte der sprachwissenschaftlichen Afrikanistik in der Zwischenkriegszeit. Nach dem Ende der deutschen Kolonialherrschaft begab sich die Disziplin auf die Suche nach neuer praktischer Relevanz und blieb dabei ihren missionarischen und kolonialen Ursprüngen treu. Die Arbeit zeigt, welche ideologischen und politischen Einflüsse das Fach in den 1930er Jahren prägten und wie sich ihre Vertreter positionierten. Dazu betrachtet sie das wissenschaftliche Wirken sowie das politische und kirchliche Engagement des Hamburger Afrikanisten Ernst Dammann und arbeitet daran die Vorstellungen, Netzwerke und Rahmenbedingungen heraus, die die Wissensproduktion bestimmten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Starnberg, 13. Dezember 1951: In der Villa Adlon wird Mieterin Sonja Bletschacher tot aufgefunden. Bestialisch ermordet mit zahlreichen Messerstichen. Die Polizei nimmt umgehend die Ermittlungen auf. Ins Visier geraten nicht nur die Vermieterin, Ottilie Adlon, und deren Tochter Elisabeth, sondern auch die Liebschaften der Ermordeten. Trotz zahlreicher Spuren und Hinweise gestaltet sich der Fall für die Ermittler immer rätselhafter. Sie finden sich in einem Geflecht unterschiedlichster Aussagen und Hypothesen wieder, die keinen Rückschluss auf den Täter zulassen.
Anhand der Originalakten rollt Autorin Ulrike Claudia Hofmann den mysteriösen Kriminalfall erneut auf. Eingebettet in eine fiktive Aufklärung des Falls geben diese Akten spannende Einblicke in die damalige Ermittlungsarbeit. Der Mord von 1951 ist bis heute ungeklärt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Marginalistik betrachtet die Welt von den Rändern her. So kommen scheinbar nebensächliche Phänomene in den Blick, die näherer Erforschung wert sind. Das Themenspektrum des Bandes ist weit gefächert: Es geht um (Witz-)Kommunikation und die Welt der Bücher, um Erfahrungen und Erlebnisse in Universitäten und Hörsälen, um Entwicklungen im Journalismus, um das Erinnern und das Vergessen, um Wege und Irrwege wissenschaftlicher Erkenntnis, um literarische und linguistische Trouvaillen und manch andere Merkwürdigkeiten abseits der üblichen Themenkarrieren. Neben neuen Ein-Sichten und Er-Kenntnissen kommt auch die Freude am Un-Sinn nicht zu kurz. Der Almanach setzt eine Tradition fort, die in der Zeit der Aufklärung begann. Er versucht, Nutzen und Vergnügen zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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