Kindertagesstätten sollen heute einerseits sicherstellen, dass sie „Kompetenzorte“ sind. Das bedeutet, dass Mitarbeitende Kindern kompetent helfen können, die von sexuellem Missbrauch in der Familie bzw. im sozialen Nahraum betroffen sind. Andererseits muss jede Kita gewährleisten, dass ihre Einrichtung kein Tatort wird, d.h. sie muss dafür sorgen, dass all die Schutzmaßnahmen ergriffen werden, die verhindern, dass Mitarbeitende Kinder sexuell missbrauchen. Daher benötigen Kitas sogenannte „Schutzkonzepte“.
Das Buch informiert Leitungen und Mitarbeitende in Kindertagesstätten praxisnah über die wichtigsten Bestandteile von Schutzkonzepten zur Prävention vor sexueller Gewalt. Nach der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Themenfeld, werden wichtige Puzzlesteine eines Schutzkonzeptes in einzelnen Artikeln vorgestellt und erläutert. Fachlich reflektierte, im Team abgesprochene und gleichzeitig an den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes orientierte Nähe, Sexualerziehung, Genderpädagogik, klar geregeltes Vorgehen im Verdachtsfall tragen ebenso zum Schutz der Kinder bei wie eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern bei diesen Themen, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Auch nicht fehlen darf natürlich die direkte Arbeit mit den Kindern selbst, die dann sinnvoll ist, wenn alle Mitarbeitenden und Eltern über die erforderliche Interventionskompetenz verfügen. Leitungen erfahren darüber hinaus, wie sie die erforderlichen Prozesse aufsetzen und steuern können und welche Maßnahmen direkt in ihrer Verantwortung liegen, wie z.B. gezielte Maßnahmen im Bewerbungs- und Auswahlverfahren von Mitarbeitenden. All dies auch unter inklusiven Gesichtspunkten. Die umfassenden (z.T. über 30jährigen) Erfahrungen der Autorinnen aus der Fortbildungsarbeit mit hunderten von Kindertagesstätten ermöglichen einen Blick auf das Tätigkeitsfeld, der Mut macht, das Thema anzugehen.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Kindertagesstätten sollen heute einerseits sicherstellen, dass sie „Kompetenzorte“ sind. Das bedeutet, dass Mitarbeitende Kindern kompetent helfen können, die von sexuellem Missbrauch in der Familie bzw. im sozialen Nahraum betroffen sind. Andererseits muss jede Kita gewährleisten, dass ihre Einrichtung kein Tatort wird, d.h. sie muss dafür sorgen, dass all die Schutzmaßnahmen ergriffen werden, die verhindern, dass Mitarbeitende Kinder sexuell missbrauchen. Daher benötigen Kitas sogenannte „Schutzkonzepte“.
Das Buch informiert Leitungen und Mitarbeitende in Kindertagesstätten praxisnah über die wichtigsten Bestandteile von Schutzkonzepten zur Prävention vor sexueller Gewalt. Nach der Vermittlung von Grundlagenwissen zum Themenfeld, werden wichtige Puzzlesteine eines Schutzkonzeptes in einzelnen Artikeln vorgestellt und erläutert. Fachlich reflektierte, im Team abgesprochene und gleichzeitig an den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes orientierte Nähe, Sexualerziehung, Genderpädagogik, klar geregeltes Vorgehen im Verdachtsfall tragen ebenso zum Schutz der Kinder bei wie eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern bei diesen Themen, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund. Auch nicht fehlen darf natürlich die direkte Arbeit mit den Kindern selbst, die dann sinnvoll ist, wenn alle Mitarbeitenden und Eltern über die erforderliche Interventionskompetenz verfügen. Leitungen erfahren darüber hinaus, wie sie die erforderlichen Prozesse aufsetzen und steuern können und welche Maßnahmen direkt in ihrer Verantwortung liegen, wie z.B. gezielte Maßnahmen im Bewerbungs- und Auswahlverfahren von Mitarbeitenden. All dies auch unter inklusiven Gesichtspunkten. Die umfassenden (z.T. über 30jährigen) Erfahrungen der Autorinnen aus der Fortbildungsarbeit mit hunderten von Kindertagesstätten ermöglichen einen Blick auf das Tätigkeitsfeld, der Mut macht, das Thema anzugehen.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Schutzmaßnahmen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen sind für alle Mädchen* und Jungen* wichtig.
Doch wie müssen Schutzkonzepte für Einrichtungen gestaltet bzw. verändert werden, damit sie alle Kinder und Jugendlichen wirksam schützen können? Hierfür braucht es passgenaue, einrichtungsspezifische und inklusive Schutzkonzepte, die auch die Lebenssituation und die Bedarfe von Mädchen* und Jungen* mit Behinderung mitdenken und versuchen, diesen gerecht zu werden.
Simone Gottwald-Blaser und Adelheid Unterstaller geben im vorliegenden Buch konkrete und praxisnahe Anregungen zur Gestaltung institutioneller Schutzkonzepte. Dabei behandeln sie insbesondere folgende Aspekte:
• Informationen zu sexuellem Missbrauch und zu Präventionsmöglichkeiten von Einrichtungen
• Bedeutung einer sensibilisierten präventiven Haltung und eines reflektierten Umgangs mit Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen
• Inklusive Verfahren zur Partizipation und Beschwerde
• Geschlechterrollenreflektierende und -öffnende Arbeit
• Elternarbeit im Kontext der Prävention von sexuellem Missbrauch
Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis und hilfreichen Anregungen und Reflexionsfragen werden Leitungs- und Fachkräfte durch dieses Buch bei der Bearbeitung des Themas unterstützt. Ziel ist es, auch bei der Prävention dem Grundsatz der Inklusion immer näher zu kommen:
Es ist normal, verschieden zu sein!
Aktualisiert: 2020-11-25
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Mit den schnellen und herausfordernden Veränderungen in Gesellschaft und Politik, werfen sich auch neue Fragen für die Kinder- und Jugendarbeit auf. Darf oder soll ich mich mit Jugendlichen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken befreunden? Kann ich als Jugendleiter*in eine Beziehung mit einer Teilnehmerin haben oder ist das falsch? Wie ist das Posing von Jugendlichen einzuschätzen, muss ich mich damit auseinandersetzen – u.U. sogar eine Bildungseinheit für die Jugendlichen überlegen? Was tue ich, wenn „meine“ Jugendlichen Sexfotos auf ihren Smartphones hin- und herschicken?
Das vorliegende Buch informiert praxisnah über die Möglichkeiten, als Ehrenamtliche*r oder als Fachkraft Kinder und Jugendliche vor sexuellem Missbrauch in der Jugend(verbands)arbeit zu schützen. Gar nicht so schwer!
Folgende Aspekte der Prävention sexueller Gewalt werden thematisiert:
•Hier hört der Spaß auf! Grenzüberschreitungen durch Jugendliche
•Das ist kein Spiel mehr! Grundzüge der Spielpädagogik und Möglichkeiten der Prävention von sexueller Gewalt in der Jugendarbeit
•Liebe. Wenn aus Gruppenleiter*in und Teilnehmer*in ein Paar wird…
•Generation Porno, oder was? Einfluss und Wirkung von Pornografie auf Jugendliche
Die langjährige Erfahrung der Autorin zeigt sich in der Bearbeitung der Themen für die Praxis.
Für Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeitende der Kinder- und Jugendarbeit empfohlen!
Aktualisiert: 2020-11-25
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Dieses Buch informiert über die wichtigsten Bestandteile eines Schutzkonzeptes vor sexueller Gewalt in Waldkindergärten. Neben der wichtigen Beziehungsarbeit zu den Kindern und der Elternarbeit werden auch strukturelle Präventionsbausteine praxisnah erläutert. Wie können kleine Forscher*innen liebevoll begleitet und dennoch die angemessene Nähe und Distanz zu den betreuten Kindern gewahrt werden? Wie können wir Kindern einen geeeigneten Wortschatz geben und was können wir vor allem tun, damit Kinder uns von erlebter sexueller Gewalt berichten können? Prävention von sexuellem Missbrauch muss aber auch von Leitungskräften gewollt sein und unterstützt werden. Wie lassen sich Veränderungsprozesse hin zu einem umfassenden Schutzkonzept des Waldkindergartens gut steuern? Im Anhang des Buches finden sich ergänzend verständliche Auswahlkriterien für geeignete Bilderbücher sowie für externe Präventionsangebote, die sich direkt an Kinder wenden.
Prävention von sexuellem Missbrauch ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, dürfen keinen Raum für Missbrauch bieten. Auch Waldkindergärten sind daher gefordert, Schutzkonzepte zu entwickeln. Leider lassen sich gängige Empfehlungen zu Schutzkonzepten für diese spezielle Form der Kinderbetreuung an vielen Stellen nicht übertragen. Hier schließt das Buch endlich eine bislang noch bestehende Lücke. Viele Erfahrungen der Autorinnen fließen in die Texte des Buches ein und geben wichtige Hinweise für Einrichtungsleitungen, aber auch für Vorstände von Trägervereinen sowie deren Mitarbeitende.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Dieses Buch informiert über die wichtigsten Bestandteile eines Schutzkonzeptes vor sexueller Gewalt in Waldkindergärten. Neben der wichtigen Beziehungsarbeit zu den Kindern und der Elternarbeit werden auch strukturelle Präventionsbausteine praxisnah erläutert. Wie können kleine Forscher*innen liebevoll begleitet und dennoch die angemessene Nähe und Distanz zu den betreuten Kindern gewahrt werden? Wie können wir Kinder einen geeigneten Wortschatz geben und was können wir vor allem tun, damit Kinder uns von erlebter sexueller Gewalt berichten können? Prävention von sexuellem Missbrauch muss aber auch von Leitungskräften gewollt sein und gestaltet werden. Wie lassen sich Veränderungsprozesse hin zu einem umfassenden Schutzkonzept des Waldkindergartens gut steuern? Im Anhang des Buchen finden sich ergänzend erständliche Auswahlkriterien für geeignete Bilderbücher sowie für externe Präventionsangebote, die sich direkt an Kinder wenden.
Prävention von sexuellem Missbrauch ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Orte, an denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, dürfen keinen Raum für Missbrauch bieten. Auch Waldkindergärten sind daher gefordert, Schutzkonzepte zu entwickeln. Leider lassen sich gängige Empfehlungen zu Schutzkonzepten für diese spezielle Form der Kinderbetreuung an vielen Stellen nicht übertragen. Hier schließt das Buch endlich eine bislang noch bestehende Lücke. Viele Erfahrungen der Autorinnen fließen in die Texte des Buches ein und geben wichtige Hinweise für Einrichtungsleitungen, aber auch für Vorstände von Trägervereinen sowie deren Mitarbeitende.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Schutzmaßnahmen zur Prävention von sexuellem Missbrauch in Einrichtungen sind für alle Mädchen* und Jungen* wichtig.
Doch wie müssen Schutzkonzepte für Einrichtungen gestaltet bzw. verändert werden, damit sie alle Kinder und Jugendlichen wirksam schützen können? Hierfür braucht es passgenaue, einrichtungsspezifische und inklusive Schutzkonzepte, die auch die Lebenssituation und die Bedarfe von Mädchen* und Jungen* mit Behinderung mitdenken und versuchen, diesen gerecht zu werden.
Simone Gottwald-Blaser und Adelheid Unterstaller geben im vorliegenden Buch konkrete und praxisnahe Anregungen zur Gestaltung institutioneller Schutzkonzepte. Dabei behandeln sie insbesondere folgende Aspekte:
• Informationen zu sexuellem Missbrauch und zu Präventionsmöglichkeiten von Einrichtungen
• Bedeutung einer sensibilisierten präventiven Haltung und eines reflektierten Umgangs mit Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen
• Inklusive Verfahren zur Partizipation und Beschwerde
• Geschlechterrollenreflektierende und -öffnende Arbeit
• Elternarbeit im Kontext der Prävention von sexuellem Missbrauch
Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis und hilfreichen Anregungen und Reflexionsfragen werden Leitungs- und Fachkräfte durch dieses Buch bei der Bearbeitung des Themas unterstützt. Ziel ist es, auch bei der Prävention dem Grundsatz der Inklusion immer näher zu kommen:
Es ist normal, verschieden zu sein!
Aktualisiert: 2020-11-25
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Mit den schnellen und herausfordernden Veränderungen in Gesellschaft und Politik, werfen sich auch neue Fragen für die Kinder- und Jugendarbeit auf. Darf oder soll ich mich mit Jugendlichen auf Facebook und anderen sozialen Netzwerken befreunden? Kann ich als Jugendleiter*in eine Beziehung mit einer Teilnehmerin haben oder ist das falsch? Wie ist das Posing von Jugendlichen einzuschätzen, muss ich mich damit auseinandersetzen – u.U. sogar eine Bildungseinheit für die Jugendlichen überlegen? Was tue ich, wenn „meine“ Jugendlichen Sexfotos auf ihren Smartphones hin- und herschicken?
Das vorliegende Buch informiert praxisnah über die Möglichkeiten, als Ehrenamtliche*r oder als Fachkraft Kinder und Jugendliche vor sexuellem Missbrauch in der Jugend(verbands)arbeit zu schützen. Gar nicht so schwer!
Folgende Aspekte der Prävention sexueller Gewalt werden thematisiert:
•Hier hört der Spaß auf! Grenzüberschreitungen durch Jugendliche
•Das ist kein Spiel mehr! Grundzüge der Spielpädagogik und Möglichkeiten der Prävention von sexueller Gewalt in der Jugendarbeit
•Liebe. Wenn aus Gruppenleiter*in und Teilnehmer*in ein Paar wird…
•Generation Porno, oder was? Einfluss und Wirkung von Pornografie auf Jugendliche
Die langjährige Erfahrung der Autorin zeigt sich in der Bearbeitung der Themen für die Praxis.
Für Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeitende der Kinder- und Jugendarbeit empfohlen!
Aktualisiert: 2020-11-25
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Immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch durch MitarbeiterInnen in Einrichtungen (nicht nur) der Kinder- und Jugendhilfe wurden in den vergangengen Jahren bekannt. Träger von Angeboten, Einrichtungen und Diensten sind deshalb zunehmend gefordert, den Schutz für Mädchen und Jungen von sexuellem Missbrauch durch MitarbeiterInnen kontinuierlich zu verbessern und damit bestmögich sicher zu stellen.
Häufig sprechen bestehende Angebote MigrantInnen nicht an oder laufen ins Leere. In diesem Band werden Anregungen gegeben, wie Prävention in den Strukturen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und in unterschiedlichen Ehrenamtsprojekten verankert und mit spezifischen Anforderungen in der Arbeit mit MigrantInnen umgegangen werden kann.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Die Frage nach der Wirksamkeit präventiven Handelns und deren Belegbarkeit beschäftigt Präventions-arbeiterInnen immer wieder. AMYNA legt hier mit der von Dr. Kindler erarbeiteten Expertise erstmals eine Zusammenschau internationaler wissenschaftlicher Ergebnisse vor, die Aufschluss über den momentanen Forschungsstand zur Wirksamkeit von Prävention gibt. Die Ergebnisse machen Mut, denn sie geben Hinweise darauf, dass Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen an vielen Stellen die gewünschte Wirkung zeigt. Die Untersuchungen weisen aber auch auf Lücken hin und liefern Anhaltspunkte, Konzepte zu verändern und zu spezifizieren und Wirksamkeit neu zu überprüfen.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Das Risiko von Mädchen und Jungen mit Behinderungen, im Laufe ihrer Kindheit und Jugend sexuelle Gewalterfahrungen machen zu müssen, ist deutlich erhöht. Diese Tatsache fordert ich Verantwortlichen im Bereich der Behindertenhilfe wie auch im Bereich der Jugendhilfe gleichermaßen.
Dieser Reader liefert Fachkräften aus der Jugend- und Behindertenhilfe, Einrichtungsleitungen und Verantwortlichen aus Politik, Verbänden und Initiativen vielfältige Informationen, Ansatzpunkte und Anregungen zur Verbesserung des Schutzes von Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Behinderungen vor sexueller Gewalt.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Im Rahmen von Patenschaftsprojekten werden Tausende von benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch Ehrenamtliche Einzelbetreuung gefördert und unterstützt. Gleichzeitig steht fest, dass viele dieser Kinder und Jugendlichen besonders gefährdet sind, sexuell missbraucht zu werden. Die Verantwortung von Patenschaftsprojekten und Vermittlungsstellen ist daher hoch.
Mit der vorliegenden Publikation hat sich AMYNA der Fragestellung gewidmet, was Patenschaftsprojekte tun können, um den Kinderschutz im Rahmen ehrenamtlicher Patenschaften zu verbessern. Erstmalig werden praxisnahme Vorschläge und Maßnahmen zusammengestellt, die Patenschaftsprojekten konkret zeigen, wie sie aktiven Kinderschutz im Bereich "Prävention von sexuellem Missbrauch" leisten können.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Abulimaus ist ein sehr höflicher Junge. Das hat er von seinen Eltern gelernt. Mamamaus und Papamaus wollen, dass er mit älteren Mäusen und besonders Verwandten höflich spricht, sie grüßt und ihnen dabei die Hand gibt. Doch es gibt immer wieder Erwachsene, die die Höflichkeit von Kindern für ihre Interessen missbrauchen und deren Grenzen dabei bewusst überschreiten, wie diese Geschichte beispielhaft zeigt.
Kinder brauchen Erwachsene, die sie und ihre Rechte unterstützen und sich dafür einsetzen, dass ihre Grenzen gewahrt bleiben. Dann nämlich fühlen sich Kinder stärker und selbstsicherer und trauen sich auch gegenüber Erwachsenen, für die Wahrung ihrer Grenzen einzustehen.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Der Reader bietet Fachkräften einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und die fachliche Diskussion zum Thema sexuelle Übergriffe durch Jugendliche. Zudem gibt es Anregungen dazu, wie Einrichtungen und Fachkräfte den Schutz von Mädchen und Jungen vor sexuellen Grenzverletzungen durch Gleichaltrige erhöhen können.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Kinder sind neugierig und stellen viele Fragen - auch zu ihrem Körper. Sie wollen wissen, wie ihre unterschiedlichen Körperteile heißen, warum sich Mädchen und Jungen unterscheiden und woher Babys kommen. Das gehört zu ihrer kindlichen Entwicklung und sie haben ein Recht darauf, altersgerechte Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.
Viele Mütter und Väter sind unsicher, ob es sinnvoll ist, mit ihren Kindern über diese intimen
Themen zu sprechen. Es fällt ihnen schwer auf diese Fragen unbefangen zu anworten. Das Bilderbuch "Pelin und Paul"möchte besonders Müttern und Vätern, die trotz gewisser Hemmungen eine aktive Rolle bei der Aufklärung ihrer Kinder spielen wollen, den Umgang mit dem Thema Sexualaufklärung erleichtern. Daher wird im Text und im Rahmen der Bildgestaltung darauf geachtet, das Thema auf besonders sensible Art und Weise zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Durch Stiftungen und fördernde Institutionen fließt viel Geld in den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Doch ob und ggf. wie Stiftungen und fördernde Institutionen auf Maßnahmen im Bereich "Prävention von sexuellem Missbrauch" Einfluss nehmen, blieb bislang offen.
Erstmalig wurden Stiftungen und fördernde Institutionen unterschiedlicher Größe befragt und als Konsequenz Instrumente zusammengestellt und beschrieben, die zeigen, wie Stiftungen und fördernde Institutionen ihren Beitrag zu aktivem Kinderschutz im Bereich "Prävention von sexuellem Missbrauch" leisten können. Für Stiftungen selbst und alle, die von Stiftungen gefördert werden wollen.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Wie lässt sich der Präventionsgedanke in pädagogischen Einrichtungen verankern? Autorinnen unterschiedlichster pädagogischer Handlungsfelder beschreiben, wie sich Prävention von sexuellem Missbrauch in zahlreichen Praxisfeldern und Institutionen umsetzen lässt. Entstanden ist dabei ein Mosaik verschiedener Zugangs- und Herangehensweisen an die Präventionsarbeit. Die Artikel geben eine Fülle von Anregungen und Ansatzpunkten wieder.
Mit diesem Buch werden die Leitungsebene, die Konzeptverantwortlichen in den Einrichtungen und die pädagogischen MitarbeiterInnen gleichermaßen angesprochen. Das Buch macht Mut, das Thema trotz aller inneren und äußeren Widerstände anzugehen und zeigt, wie dies gelingen kann.
Aktualisiert: 2020-11-25
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