Kafkas Aphorismus „Ein Käfig ging einen Vogel suchen“ aus der Titelgeschichte ließ dem Autor keine Ruhe. Bedarf es eines besonderen Impulses, darüber nachzusinnen, in welcher Art Käfig sich jeder von uns befinden mag und welche Symbolkraft sie verkörpern? Und dann dieser Vogel, auch der bedeutet doch etwas, auch ein Symbolträger.
„Ich stelle mir vor, dass sich die Gespräche der drei Insassen in den Wiedertäuferkäfigen um diese Fragen gedreht haben. Denn ‚Käfig’ und ‚Vogel’ scheinen Hochwörter zu sein, rätselhaft und mehrdeutig. Und dass auch in den meisten der in diesem Buch versammelten 15 Geschichten diese rätselhaften Motive anklingen, mal mehr direkt, mal eher versteckt. Sie haben sich eingeschlichen; nicht immer ist mir das beim Schreiben bewusst geworden. Aber sie sind nun da, und ich lasse sie wirken.“
Aktualisiert: 2023-03-30
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Mit 30 neuen Artikeln aus Gegenwart und Vergangenheit rund um Ahlen, Dolberg und Vorhelm ist der nun vorliegende 41. Band des „Aals“ wieder randvoll gefüllt.
Ein breites stilistisches und inhaltliches Spektrum macht den „Aal“ auch in diesem Jahr erneut zu einer interessanten Lektüre: Berichte über diverse Jubiläen (u. a. 100 Jahre Evangelischer Posauenchor, 100 Jahre Metallwerke Renner), Gedichte und Betrachtungen, Zeichnungen aber auch aktuelle Themen wie der Ukraine-Krieg sowie (leider) wieder aktuelle Themen wie die Auswirkungen der Hyperinflation auf Ahlen in den 1920er Jahren, neue Erkenntnisse über Therese Münsterteicher, die Aktiväten der „Holtergeister und der „Stadtbildmacher“ sowie vieles mehr runden den aktuellen Band ab.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Sterben, Tod und Trauer als unbedingt notwendige Erfahrungen für ein gelingendes Menschenleben zu verstehen, das ist uns nicht einfach mit in die Wiege gelegt. Diese schweren Stunden des Lebens zu durchleiden ohne zu zerbrechen, das müssen wir lernen. Dieses Buch soll Ihnen, liebe Leser, auf diesem Weg eine Hilfe sein.
Ehrenamtlich Engagierte der Hospizbewegung im Kreis Warendorf e. V. begleiten seit mehr als einem Vierteljahrhundert Menschen in ihren individuellen Sterbe- und Trauerprozessen und machen für ihr eigenes Leben dabei wesentliche Erfahrungen. Als Leser sind Sie eingeladen, an ihren vielfältigen und bewegenden Begegnungen teilzuhaben.
Die Hospizbewegung im Kreis Warendorf stellt als Bürgerbewegung die Idee der Gegenseitigkeit – Begleiter und sterbende Menschen tun einander gut – in den Vordergrund. Das Buch zeigt Entwicklungen seit der Gründung 1993 auf, darum kommen neben Sterbe- und Trauerbegleitern auch Initiatoren, Vorstände, Vertreter der regionalen Gruppen und berufliche Kollegen zu Wort.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Wie geohrfeigt fühlt sich der kleine, aus Pommern vertriebene Junge Martin Mehnert, als ihn ein Erwachsener im Jahre 1946 „Ostwind“ nennt. Mit seiner Mutter, einer Kriegerwitwe, erlebt er die Nachkriegszeit in einem kleinen Ort nahe Dortmund.
Einerseits wird Erlebtes mit Kinderblick erzählt, etwa wenn die Menschen einer Eisenbahnersiedlung in ihrem Alltag beschrieben werden, andererseits weitet sich der Erzählraum, so dass sich der Ich-Erzähler als Chronist der Nachkriegszeit im Kohlenpott und darüber hinaus zeigt. Vom bitterkalten Winter 1946/47 wird erzählt, vom „Fringsen“, von traumatisierten Soldaten, aber auch von Jugendlichen, die randalierend und marodierend ihren Weg suchen. Typische Reminiszenzen der Zeit – der Swingrock, die Tütenlampe und der Nierentisch tauchen auf, ebenso ist von der Bedeutung der Zigarettenwährung, der Währungsreform und von Nylonträumen die Rede.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Über Essen ist schon viel geschrieben worden. Die größte Stadt des Ruhrgebiets ist es aber auch wert, dass immer wieder über sie informiert und berichtet wird. Denn jeder sieht diese Metropole mit anderen Augen. Der eine sieht sie nach wie vor als die Einkaufsstadt, der andere schwört auf den Erholungswert mit Gruga und Baldeneysee.
Peter Korte präsentiert in diesem Buch nicht nur die großen Sehenswürdigkeiten wie die Gruga oder unser Welterbe Zollverein. Auch die Besonderheiten am Wegesrand wie beispielsweise der Läppkes Mühlenbach, die beiden Portajoms auf dem Bergfriedhof in Frintrop oder die großflächigen Kunstwerke im U-Bahnhof Bismarckstraße haben es ihm angetan.
Nach seiner Pensionierung ist er zwei Jahre lang kreuz und quer durch Essen gefahren. Rund 300 der auf seinen Touren entstandenen Fotos sowie Bilder anderer zum Teil namhafter Fotografen hat er für dieses Buch ausgewählt.
„Du mein Essen“ erscheint in einer Serie des Anno-Verlages, in der seit mehr als zehn Jahren u. a. auch schon die Städte Xanten, Duisburg, Kevelaer und Mülheim vorgestellt wurden.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Luisa mag Oma Margot sehr – vor allem aber ihre spannenden Geschichten. Eines Tages erzählt Oma Margot ihr im Schein des Kaminfeuers von einer abenteuerlichen, mittelalterlichen Pilgerreise.
An der Grabstelle des heiligen Liudger, im Kloster Werden, sollen Wunder geschehen. Wulfbert und seine Frau Vrederun hoffen, dass ihr schwer kranker Sohn Amulger dort geheilt werden kann. So begibt man sich um das Jahr 864 herum vom westfälischen Vorhelm auf die beschwerliche und abenteuerliche Reise Richtung Werden an der Ruhr.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Das Buch befasst sich mit der Geschichte der Stadt Werl von der Ur- und Frühgeschichte bis in das späte Mittelalter, respektive der Schlacht von Worringen 1288.
Anhand von historischen Quellen, archäologischen Untersuchungen, der Kartographie, der Geologie und den Sprachwissenschaften wird versucht, neue Perspektiven auf die Geschichte der Stadt Werl zu eröffnen und diese mit dem bisherigen Stand der Forschung zu vergleichen.
Das Buch lädt dazu ein, einen neuen Blickwinkel auf das historische Werl zu erlangen.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Mit Hilfe des Familienhundes Pauli entdecken Resi, Kevin und Flori im Sauerland in der Nähe von Hagen-Holthausen eine Nebenhöhle der bekannten Blätterhöhle, die sie während der Sommerferien heimlich zu ihrer Spielhöhle machen.
Dort treffen sie den gutmütigen Höhlengeist Rambolowski, der mit ihnen eine Art Zeitreise 5.000 Jahre zurück in die Jungsteinzeit unternimmt.
Sie lernen dabei die Kinder der Kraka-Sippe kennen, freunden sich mit ihnen an und erfahren viel über das Leben in der fernen Vergangenheit ...
Aktualisiert: 2021-11-30
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In „Bürens Schätze – Von den Anfängen bis zur Gegenwart“ finden Sie zahlreiche Informationen zur Geologie und Kulturlandschaft, zur Landwirtschaft, zur Infrastruktur aber auch zum Handel, Handwerk und Gewerbe im „alten“ und „neuzeitlichen“ Büren. Interessante Geschichten zu Bürens Familien und wichtigen Persönlichkeiten runden die Publikation ab.
Das reich illustrierte Buch ist nicht nur für die Alteingesessenen interessant, sondern auch Neubürger, ehemalige Bürener aber auch die zukünftigen Generationen können hier viel Neues erfahren.
Mehr als sechs Jahre akribischer Recherchearbeit des Autors liegen diesem Werk zugrunde. In zahlreichen Gesprächen und zeitaufwendigen Materialsichtungen hat er viele Informationen zusammengetragen, die sonst in Vergessenheit geraten wären. Mit diesem Werk wird ein Stück Bürener Geschichte nicht nur gesichert, sondern auch der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Bei der Diplomatenjagd im Geisterholz in der Nähe der münsterländischen Stadt Oelde wird im Jahre 1960 der niederländische Diplomat Pieter van Keulen erschossen. Jagdunfall oder Mord? Auch Bundespräsident Heinrich Lübke als oberster Jagdherr konnte den Fall nicht klären.
Viele Jahre später versucht der junge Jurastudent Laurin, Enkel des potenziellen Diplomatenmörders, dem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. Er begibt sich nach Oelde, beginnt dort ein Praktikum bei der Burgbühne und wird in die dramatischen Geschehnisse um den lebensmüden Spielleiter der Burgbühne und dessen lasziver Assistentin hineingezogen. Die Aufführung eines „Undine“-Singspiels mündet im tödlichen Fiasko.
Aktualisiert: 2021-11-30
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lse W. Blomberg und Willi Stroband haben in den vergangenen Jahren in verschiedenen Publikationen zahlreiche Beiträge in den beliebten Serien „Gedanken zum Sonntag“, „Tagesimpulse“ und „Willi erklärt uns Gott und die Welt“ veröffentlicht.
Für dieses Buch wurde hieraus eine Auswahl getroffen und um zahlreiche Fotos ergänzt, die die Atmosphäre der Worte unterstreichen sollen.
Auf eine inhaltliche Gliederung wurde bewusst verzichtet. Das Buch soll zum Stöbern und Verweilen verleiten, es verlangt keineswegs danach, in einem Rutsch von vorne beginnend gelesen zu werden.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Die nunmehr vorliegende 40. Ausgabe des „beflügelten Aals“ enthält erneut mehr als 30 Artikel, die das bewährte und beliebte Spektrum aus aktuellen und historischen Themen rund um Ahlen, Dolberg und Vorhelm abdecken.
Darüber hinaus finden aber auch Lyrik, Kunst sowie Texte in plattdeutscher Sprache einen Platz in diesem prallgefüllten Band.
Eine kleine Auswahl der Themen sei hier erwähnt:
Entstehung des Graffitos zum Ahlener Programm der CDU und zum „Fringsen“ an der Beckumer Straße • Der Förderverein Kulturgut Samson erwirbt alten Landgasthof • Der Kernsanierer von der Königstraße • Erinnerungen an die Spedition Riesenbeck • Das Ahlener Sportarchiv/Sportmuseum • St. Lambertus in Dolberg • Die Glückaufkampfbahn • Erinnerungen an den großen Bombenangriff vor 77 Jahren • Die Familie von Kleist als Flüchtlinge in der Wersestadt • 20 Jahre Deutsches Riga-Komitee • Auseinandersetzung während der Weimarer Republik: Bürgermeister Rasche versus Siegfried Adler • Die abenteuerliche Seereise des Ahleners Gerhard Bernsmeister von Hamburg über Southampton nach New York im Jahr 1923 und vieles mehr ...
Aktualisiert: 2021-11-18
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Therese Münsterteicher (1897–1967) war eine Frau aus einfachen Verhältnissen. Sie hatte niemals ein politisches Amt inne, sie hat weder ein Attentat verübt noch gehörte sie einer Widerstandsorganisation an. Aber dennoch hat sie so viel Zivilcourage bewiesen, dass der Holocaust-Überlebende und spätere Ahlener Ehrenbürger Imo Moszkowicz, mit dessen Familie sie befreundet war, über sie sagte: „Sie war der personifizierte Widerstand gegen die Nazis“. In Israel ließ er durch den Keren Kayemeth LeIsrael zu ihren Ehren 100 Bäume pflanzen, allerdings hätte sie eher „einen ganzen Wald […] verdient“.
Hildegard Offele-Aden nähert sich in der nun vorliegenden aktualisierten und erweiterten Neuauflage ihrer Biografie dem Leben dieser bemerkenswerten Frau, die mit Humor und Gefühl, resolut und zielstrebig Probleme anging und löste.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Duisburg 1953. Eine Mordserie beunruhigt Bürgerschaft und Polizei.
Bei den Opfern handelt es sich ausschließlich um Männer im mittleren Alter, unbekleidet und grausam verstümmelt. Zunächst namenlose Tote, denn in keinem der Fälle liegt eine Vermisstenanzeige vor.
Im Ersten Kommissariat, dem 1. K, wird eine Mordkommission eingerichtet. Kriminalkommissar Walter Greulich undriminalsekretär Peter Nordmann, die auch privat befreundet sind, ermitteln beharrlich in alle Richtungen.
Neben Duisburg gibt es noch einige andere Schauplätze. Ein scheinbar nicht zusammenfügbares Puzzle. Es sind schwierige Ermittlungen in den frühen 1950er-Jahren, in denen es viele technische Hilfsmittel – insbesondere auch im Bereich der Kommunikation – noch nicht gibt und Kripo-Beamte mit einem Festgenommenen auch schon mal zu Fuß oder in der Straßenbahn unterwegs sind.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Deutschland zu Beginn des Jahres 1919. Der Erste Weltkrieg hat dem Land und seinen Menschen tiefe Wunden zugefügt. In dieser Notzeit suchen manche ihr Heil in der Gewalt. Auch in Münster und im westlichen Münsterland geschehen unheilvolle Dinge.
Kommissar Hoffmann wird zu Hilfe gerufen, als in der „Bröke“, einem großen Waldgebiet bei Ahaus, mehrere Menschen ihr Leben verlieren. Wilderer und Forstleute treffen in einem erbitterten Kampf aufeinander, wobei auch die unheimlichen Freikorps eine Rolle zu spielen scheinen. Hoffmann und sein Assistent Cohaus geraten dabei selber in eine gefährliche Notlage.
Der Roman kreist um ein historisches Geschehen, dessen Spuren bis zum heutigen Tag sichtbar sind.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die nunmehr vorliegende 39. Ausgabe des „beflügelten Aals“ enthält mehr als 35 Artikel, die ein breites Spektrum aus aktuellen und historischen Themen rund um Ahlen, Dolberg und Vorhelm abdecken.
Auch in 2020 gab es zahlreiche Jubiläen wie etwa 100 Jahre TuS Westfalia Vorhelm, 100 Jahre Brieftauben-Reisevereinigung, 100 Jahre Wacker Ahlen, 65 Jahre Hans-Böckler-Siedlung, 30 Jahre Heimatverein von Ahlens Partnerstadt
Teltow etc., die in dieser Ausgabe behandelt werden.
Darüber hinaus finden auch Artikel wie Gedanken zur aktuellen Corona-Krise, das internationale Ahlener Frauen-frühstück, ein Essay über „Sprachen sind Brücken“ und vieles mehr ihren Platz in diesem Buch.
Gedichte und Betrachtungen sowie Zeichnungen runden den prallgefüllten Band ab
Aktualisiert: 2020-11-08
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Mülheim, die Stadt am Fluss, ist eine liebenswerte Stadt. Der Autor rückt in diesem Buch die Stadt in das schönste Licht, das man sich für eine Heimatstadt vorstellen kann. Aber er präsentiert nicht nur die vielen schönen Seiten Mülheims, er erzählt auch anschaulich mit vielen Anekdoten, die er als Kind in der Stadt erlebte. Aber auch das moderne Mülheim lässt der Autor nicht aus.
„Du mein Mülheim“ ist nicht zuletzt auch eine Liebeserklärung an die Stadt an der Ruhr. Einige werden sagen: „Schön, dass unsere Kirche, unser Verein, unser Viertel erwähnt werden!“ Viele werden enttäuscht fragen: „Warum ist unsere Kirche, unser Verein, unser Viertel nicht einmal erwähnt?“ Einige werden sagen, es ist das ehrlichste Buch, das je über Mülheim geschrieben wurde. Etliche werden sagen, es ist das lückenhafteste Buch, das je über Mülheim veröffentlicht wurde. Ich werde sagen, Entschuldigung, das ist mein Mülheim, wo ich geboren wurde, über das zu schreiben mein Herzensanliegen war. Das ist mein Mülheim, wie ich es gesehen habe und sehen wollte.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Aus der Geschichte und der Gegenwart der Stadt hat der Autor in „Du mein Geldern“ ein Bild nachgezeichnet, das das Lebensgefühl, die Traditionen und vielfältige aktuelle Angebote der „LandLebenStadt“ präsentiert und erläutert. Das Buch soll den hier Wohnenden ebenso wie Besuchern das, was sehenswert und wissenswert ist, vorstellen.
Es hat viel mit der spannenden und wechselvollen Geschichte der Stadt zu tun: das römische Erbe, die Nähe zu den Niederlanden, der lange preußische Einfluss, religiöse Traditionen und Konflikte, aber auch die niederrheinische Landschaft mit ihren Wasserläufen, Alleen, Wiesen und Wäldern.
Das Buch möchte auch aufzeigen, was bis heute auf uns wirkt und was vielleicht im heutigen Geldern von dessen reicher Geschichte noch zu sehen und zu spüren ist. Ihre Aufgabe, liebe Leserinnen und Leser, könnte es sein, dieses selbstverständlich unvollständige Bild zu überprüfen und zu ergänzen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Nach seinem viel beachteten Werk „Von Lebertran bis Slivovic“ hat Heribert Hölz mit „Gelebtes Leben“ jetzt ein weiteres autobiografisches Buch vorgelegt. Hier behandelt er in Reimform vor allem die Jahre zwischen seinem 50. und 70. Geburtstag. Meist heiter, je nach Thematik aber auch gedankenvoll reflektierend, jedoch immer authentisch, lässt Heribert Hölz uns an seinem ausgefüllten selbstlosen Leben teilhaben.
Heribert Hölz, dem man in Bosnien bereits vor einigen Jahren ein eigenes Denkmal errichtet hat, ist trotz seiner Pensionierung nach wie vor unermüdlich ehrenamtlich für die seinerzeit von ihm gegründete Duisburger Caritas-Bosnienhilfe tätig.
Aktualisiert: 2020-09-18
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Was haben der tapfere Hirschkäfer Rudolf, der kleine Maulwurf Hubert, der Elefantenjunge Jumbi, die Ente Quakeberta, das unglückliche Meerschweinchen Fridolin, die Milchkuh Frieda, der Waschbär Franz, das Waldkäuzchen Agnes und viele andere Tierkinder gemeinsam?
Nun, in diesem Buch suchen und erleben sie insgesamt 30 ganz unterschiedliche, lustige, verrückte und unge-wöhnliche Abenteuer:
Sie überstehen Gefahren, finden Lösungen, sind mal mehr, mal weniger tapfer, mal mehr und mal weniger klug, mal brav und auch mal ganz schön frech ... aber lest doch einfach selbst – oder lasst Euch vorlesen.
Aktualisiert: 2020-09-18
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