Mit der Swiss Performance stellt die Redaktion der archithese am Beginn jeden Jahres wegweisende, aber auch kontroverse Bauwerke vor, die in den letzten zwölf Monaten in der Schweiz oder von helvetischen Architekturschaffenden weltweit realisiert wurden. Dabei geht es nicht nur um Darstellungen mittels Text, Bild und Plan, sondern um Einordnung, Metaebenen und Subkontexte der Werke – kurz: um umfassende Architekturkritiken. Neben den neuen Werken der «alten Hasen» zeigen wir auch überzeugende Gestaltungen junger Büros. Damit wird der Rückblick zugleich zum Ausblick: Gibt es neue Themen, die aufgegriffen wurden oder offene Fragen, welche diskutiert werden müssen?
Aktualisiert: 2021-12-30
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Klimaerwärmung, Entwaldung, Migration – heisse Themen dominieren die Nachrichten. Dabei bleibt oft unsichtbar, dass sie allem voran von den grossen geopolitischen Manövern, den Handelsnetzwerken und Rohstoffflüssen getrieben werden.
archithese stellt daher in der Herbst-Ausgabe den Welthandel, seine Akteure und Netzwerke in den Vordergrund. Von besonderer Wichtigkeit wird dabei die Belt and Road-Initiative Chinas werden, denn durch sie werden sich die Urbanisierungsprozesse in den nächsten Jahren global entschieden beschleunigen und verschieben.
Wo sind die neuen Hot Spots? Was für Städte und welche Architektur entsteht dort? Wer investiert und profitiert? Wer verliert und was bleibt auf der Strecke?
Zudem wollen wir thematische Brücken zum Schweizer Beitrag auf der Architekturbiennale in Venedigschlagen, bei der «Grenzen» im Zentrum stehen werden und auch die politische, urbanistische und architektonische Ebene der Corona-Epidemie werden ihren Platz im Heft finden.
Aktualisiert: 2020-06-15
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In der Architektur arbeiten überproportional viele Schwule und Lesben. Doch wo sind sie? Vor allem in den Chefetagen und bei den Professuren ist ihr Anteil seltsam gering. Das Juni-Heft macht sie endlich sichtbar und rückt sie in den Fokus. Aber auch die aktuelle Situation kommt genau unter die Lupe – sowohl in rechtlicher, ökonomischer und klimatischer Sicht. Und sachte wagen wir uns auch in Fragen der Gestaltung vor. Können die Gender Studies etwas über einen Queer Style, eine besoder Herangehensweise von Lesben und Schwulen an Architektur und Städtebau sagen? Im Heft versammelt sind Artikel der folgenden Autor*innen: Éloïse Choquette, Aaron Betsky, Jack Halberstam, Uwe Bresan, Katarina Bonnevier, Mengia Tschalaer, Céline Baumann, Leonie Charlotte Wagner und Jørg Himmelreich. Ausserdem finden sich verschiedene Kunst-Inserts mit Künstler*innen wie David Wojnarowicz, Louise Bourgeois und Gilbert & George.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Mit der Swiss Performance stellt die Redaktion der archithese am Beginn jeden Jahres wegweisende, aber auch kontroverse Bauwerke vor, die in den letzten zwölf Monaten in der Schweiz oder von helvetischen Architekturschaffenden weltweit realisiert wurden. Dabei geht es nicht nur um Darstellungen mittels Text, Bild und Plan, sondern um Einordnung, Metaebenen und Subkontexte der Werke – kurz: um umfassende Architekturkritiken. Neben den neuen Werken der «alten Hasen» zeigen wir auch überzeugende Gestaltungen junger Büros. Damit wird der Rückblick zugleich zum Ausblick: Gibt es neue Themen, die aufgegriffen wurden oder offene Fragen, welche diskutiert werden müssen?
Aktualisiert: 2021-12-30
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Urbanität, Gemeinschaft, Begegnung – es gibt einen scheinbaren Konsens im Architekturdiskurs, dass beim Gestalten so viel Miteinander wie möglich stimuliert werden soll. Doch entspricht das tatsächlich den Bedürfnissen der Menschen? Grossraumbüros, Massenwohnungsbau mit geteilten Wohnfunktionen, subtiler Präsenzzwang in den sozialen Medien – dies liegt nicht allen. Analysiert man neue Bücher und Trends in Lifestyle-Blogs, scheint genau das Gegenteil im Kommen
zu sein: die Suche nach Rückzug, die Möglichkeit zum Entschleunigen, sich selbst und allein sein zu dürfen, Zeit zu haben zum Denken und Reflektieren. archithese zeigt Alternativen zum Mainstream und wagt ein Heft über Rückzugsräume in der Architektur.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Jetzt geht’s rund
Der Kreis ist ein Bedürfnis, eine Denkfigur, eine geometrische Grundform der Architektur, der so alt ist wie die Menschheitsgeschichte selbst. Von den ersten Tanzkreisen über runde Kult-, Wehr- und Wohnanlagen bis zum radialen Städtebau, vom Rundtempel bis zur futuristischen Kugel: In der aktuellen archithese dreht sich alles im und um den Kreis.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Mit der Swiss Performance stellt die Redaktion der archithese am Beginn jeden Jahres wegweisende oder kontroverse Bauwerke vor, die in den letzten zwölf Monaten in der Schweiz oder von helvetischen Architektinnen weltweit realisiert wurden. Dabei geht es nicht nur um Darstellungen mittels Text, Bild und Plan, sondern um eine Einordnung, um Metaebenen und Subkontexte der Werke – kurz: um umfassende Architekturkritiken: Gibt es neue oder auch etablierte Themen, die aufgegriffen und diskutiert werden müssen? Neben den «alten Hasen» zeigen wir auch überzeugende Gestaltungen junger Büros. Damit wird der Rückblick zum Ausblick. Freuen Sie sich auf mehr als ein Dutzend frische Projekte.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Chile – so vermuten Forscher – bedeutet in der Sprache der Aymara «am Ende der Welt». Auch auf der architektonischen Landkarte war das südamerikanische Land viele Jahre bei niemandem auf dem Radar. Das hat sich geändert. Eine junge Generation von Gestaltern sorgt weltweit für Aufsehen. Wir möchten in der dritten Ausgabe der archithese Protagonisten wie Smiljan Radic, Alechandroi Aravena, Mauricio Pezo und Sofia von Ellrichshausen zeigen. Natürlich suchen wir aber vor Ort ebenfalls wieder nach den jungen Wilden und hoffen, mit spannenden Entdeckungen zurückzukehren.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2019-10-15
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2019-10-15
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Reihe entsteht in Zusammenarbeit mit der Architekturzeitschrift archithese und bietet ein Forum für Bauten von hoher architektonischer Qualität und architekturtheoretische Essays. Beiträge, die im Umfeld der archithese entstanden sind, finden hier die Gelegenheit der Vertiefung und umfangreicheren Darstellung. Die Reihe startet mit einer Baumonografie zur Wohnsiedlung Zürich-Leimbach von pool Architekten.
Wie große expressive Skulpturen stehen in Leimbach seit Kurzem zwei mit Schiefer verkleidete Genossenschaftsbauten am Hang über dem Sihltal. Unkonventionelle Grundrisse und markante Formen zeichnen das Projekt des Büros pool Architekten aus. Bemerkenswert ist die Wohnsiedlung aber auch, weil sie zeigt, dass Genossenschaften mit unkonventionellen, architektonisch anspruchsvollen Konzepten für Neuerungen auf dem Wohnungsmarkt sorgen. Einst ein ehrgeiziges Vorhaben, neue Identitäten in der Agglomeration zu schaffen, sind die beiden Großblöcke längst zu einer der wichtigsten Stellungnahmen neuer Architektur in der Schweiz avanciert.
Die Baumonografie stellt das Projekt anhand von Bildern, Plänen und mit Texten von Hubertus Adam umfassend vor.
Das Büro pool Architekten, Zürich, plant und realisiert Projekte in unterschiedlichen Bereichen wie Wohnungs-, Schul- und Geschäftsbau, Gastronomie. Zudem erarbeitet das achtköpfige Team Gestaltungs- und Richtpläne für Zentrums- und Querentwicklungen. Für die Wohnsiedlung in Leimbach erhielten pool Architekten von der Zeitschrift Hochparterre, dem Schweizer Fernsehen und dem Museum für Gestaltung Zürich den 1. Preis als 'Die Besten 05' in der Kategorie Architektur.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2021-12-30
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