Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Tastenwerkstatt

Die Tastenwerkstatt von Buchmann,  Steffen
»Die Tastenwerkstatt« ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Autor und Pianist Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik. In übersichtlichem, reduziertem Layout wird - nach einem optionalen Einstieg auf schwarzen Tasten für jüngere Kinder - der Tonumfang langsam erweitert. Im Fokus stehen flexible Spiellagen mit Angabe der Daumenposition, leicht erfassbare Rhythmen, sparsame Fingersätze, Einbeziehung der linken Hand in die Melodik und eine durchgehend spielerisch vermittelte Systematik. Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Erwähnenswert sind zudem die abwechslungsreichen Abbildungen von Franziska Buchmann, die die Kreativität anregen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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neue musik leben

neue musik leben von Kurka,  Irene
Seitdem die erfolgreiche Sopranistin Irene Kurka 2020 das erste und 2021 das zweite Lesebuch zu ihrem 2018 gestarteten Podcast neue musik leben vorstellte, sind weitere spannende Folgen entstanden. Im dritten Band präsentiert Kurka äußerst lesenswerte, vielschichtige Beiträge aus den Jahren 2021 und 2022 – Interviews und ganz persönliche Darstellungen zu Themen wie Tipps für Studienabgänger und Berufsanfängerinnen, Intuition, Was ich der 20-jährigen Irene raten würde, Üben, Routinen und Struktur sowie Musik und Sport – ein Vergleich. „Du hast als überaus vielseitige und erfolgreiche Sängerin und Kultur- Bewegerin mit Deinen eigenen Erfahrungen und Reflexionen vielen Künstler:innen kostbare Werkzeuge in die Hand gegeben, mit denen sie den herausfordernden Weg sowohl ins Bekannte als auch ins Unbekannte – auf ihre Intention vertrauend – gehen können. Ein ganz großes Dankeschön dafür!” (Angelika Luz, Stuttgart) Interviews mit: Max Gaertner, Melina Paetzold, Martin Wistinghausen, Karola Obermüller, Stefan Pillhofer, Cornelie Kunkat, Kunsu Shim und Gerhard Stäbler, Bernd Bleffert, Eberhard Kranemann, Robert HP Platz, Dorrit Bauerecker und Karlheinz Essl.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Greifbares und Ungreifbares

Greifbares und Ungreifbares von Novak,  Manfred, Planyavsky,  Peter
Der vorliegende Sammelband bietet eine bunte Auswahl verschiedenster Textgenres in einer Mischung von Neupublikationen und Wiederabdrucken älterer, aber nach wie vor nachgefragter und aktueller Fachartikel des renommierten Kirchenmusikers, Organisten und Dirigenten Peter Planyavsky. Anlässlich seines 75. Geburtstags wird die produktive Autorentätigkeit des Jubilars, die in den über 50 Jahren seiner schreibenden Tätigkeit fünf Bücher und über 170 Artikel, Aufsätze, Vorträge, Festreden, Kommentare, etc. hervorbrachte, in den Blick genommen und erstmals ein Schriftenverzeichnis, das alle dem Autor wesentlichen Texte aus seiner Hand enthält, publiziert. Are 2285 ISBN 978-3-924522-85-8 Vorwort Einleitung Bei Anton Heiller Hörcartoon für Mozart Anton Bruckner – Improvisations-Gipfel in einer flachen Landschaft Franz Schmidt und andere (möglicherweise) „Mitläufer“ Musik für die Kirche – Musik in der Kirche – Musik trotz der Kirche . Komponieren, aber für die heutige katholische Liturgie Kampf der Orgel-„Begleitung“ Nochmals: Betonungen Zwischen Gregorianik und Songcontest Universum und Eniversum Wei’, Wasser und Weihwasser Laudatio für Mag. Johannes Ebenbauer 1950–1980: Orgeln im Schatten Laudatio für Weihbischof DDr. Helmut Krätzl zum 80. Geburtstag Welche Kirche? Welche Probleme? Rom 2000! Historisch korrektes Bach-Spiel in Unterkärnten Festansprache zum 50-Jahr-Jubiläum der Hradetzky-Orgel in der Pfarrkirche von Götzis Schriftenverzeichnis Über den Autor
Aktualisiert: 2023-03-30
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Zeitgenössische Orgelmusik

Zeitgenössische Orgelmusik von Leliwa,  Elisabeth von, Susteck,  Dominik
Dieser Band über das Festival orgel-mixturen an der Kunst-Station Sankt Peter in Köln soll mehr sein als eine Festschrift. Denn nicht nur erweiterte sich in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten 2005 bis 2021 die ursprüngliche Festwoche zu größer gespannten Konzert-Zyklen, sie bildete auch die Basis für eine grundlegende Recherche und Neu-Entdeckung zeitgenössischen Komponierens für Orgel. Der Fokus liegt dabei auf Themenfeldern zu Komponist:innen: Initialzündung zeitgenössischer Orgelmusik György Ligeti und Mauricio Kagel Neue Einfachheit und Individualisierung Karlheinz Stockhausen, Wolfgang Rihm und Adriana Hölszky Ostdeutschland und Westdeutschland Jörg Herchet und Hans-Joachim Hespos Tradition und Identität: Japan, Korea, Israel John Cage, Toshio Hosokawa, Younghi Pagh-Paan, Isang Yun und Gabriel Iranyi Gravitationsfelder Essen und Köln Gerhard Stäbler, Gerald Eckert, Dominik Susteck und Tobias Tobit Hagedorn Zudem berichtet Frank Kämpfer über die Composer in Residence der Kunst-Station Sankt Peter und des Deutschlandfunks 2008-2021: Péter Kőszeghy, Luís Antunes Pena, Joanna Wozny, Samir Odeh-Tamimi, Jamilia Jazylbekova, Martin Schüttler, Jung-eun Park, Anna Korsun, Eres Holz, Julián Quintero Silva, Oxana Omelchuk, Simon Rummel und Żaneta Rydzewska.
Aktualisiert: 2021-11-08
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neue musik leben

neue musik leben von Kurka,  Irene
Seitdem die erfolgreiche Sopranistin Irene Kurka 2020 das erste Lesebuch zu ihrem 2018 gestarteten Podcast neue musik leben vorstellte, sind weitere spannende Folgen entstanden. Im zweiten Band präsentiert Kurka äußerst lesenswerte, vielschichtige Beiträge aus den Jahren 2019 und 2020 – Interviews und ganz persönliche Darstellungen zu Themen wie Repertoireauswahl, Selbstständigkeit, Kreativität im Alltag, Authentizität, Entscheidungen, Scheitern und Slowmotion-Multitasking. „Mut! Neugier! Kreativität! Gemeinschaftssinn! Authentizität! Wer diesen Band durchstöbert, dem strahlen von jeder einzelnen Seite vor allem diese fünf erstrebenswerten Qualitäten entgegen, die nur bereichern und inspirieren können. ... Vielen Dank, liebe Irene Kurka, dass Du spannenden und wortmächtigen Vertreter:innen aus dem Neue-Musik- Kosmos in Deinem Podcast eine Stimme verleihst – und die Interviews nun schon in einem zweiten Band verschriftlichst.” (Maria Goeth, Leitende Redakteurin bei CRESCENDO) Interviews mit: Florence Millet, Frederik Göke, Barbara Haack, Johannes X. Schachtner, Silke Aichhorn, Lars Werdenberg, Salome Kammer, Kerstin Petersen, Christina C. Messner, Gerald Eckert, Moritz Eggert, Tabea Zimmermann, Nikolaus Brass und Manos Tsangaris.
Aktualisiert: 2023-03-30
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ELEKTROAKUSTISCH

ELEKTROAKUSTISCH von Gaertner,  Max
An der Schnittstelle von zeitgenössischer und Elektronischer Musik ereignen sich bisweilen spannende Kollaborationen. Kein Wunder also, dass sich aufgeschlossene Musiker*innen immer häufiger dem Genre der Elektroakustischen Musik widmen. Regelmäßig trägt die elektronische Komponente auf der Bühne jedoch auch dazu bei, dass sich klassische Musiker*innen, die sich auf ihrem Instrument mühevoll eine gewisse Perfektion erarbeitet haben, unwohl fühlen und befürchten, in ihrer interpretatorischen Freiheit eingeschränkt zu werden. Hier knüpft Autor Max Gaertner, seines Zeichens Perkussionist und Autor im Bereich zeitgenössischer Musik, an und entwickelt performative Konzepte mit dem Ziel, (Live-)Elektronik möglichst organisch in das eigene Spiel einzubinden. Die Arbeit orientiert sich am Beispiel von Kompositionen für Perkussion, alle Konzepte sind jedoch direkt für alle Instrumentalist*innen und Vokalist*innen anwendbar.
Aktualisiert: 2023-03-30
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neue musik leben

neue musik leben von Kurka,  Irene
Die Sopranistin Irene Kurka startete 2018 einen neuartigen und viel gefragten Podcast zur Neuen Musik, der mittlerweile über hundert Folgen umfasst. Im vorliegenden Band bringt die Podcast-Pionierin ausgewählte Beiträge in die Form eines Lesebuches, das Räume für Kreativität, Praxis und Lebenserfahrung eröffnet. Die Interviews werden ergänzt durch wertvolle eigene Texte zu Gesangstechnik, Aufführungspraxis, Selbst- management und Künstlerleben – eine spannende und unterhaltsame Lektüre, eben: neue musik leben. „,Liebe Irene, wie bist du zur neuen Musik gekommen?‘ lautete die schamlos von der Autorin dieses Buches geklaute Einstiegsfrage für ein Interview mit Irene Kurka. Und man erhielte wohl ein höchst spannendes, vielfarbiges Mosaik, die Musikgeschichte von Hildegard von Bingen bis wenigstens Moritz Eggert umfassend, eine Lobeshymne auf die Kraft und Ausdrucksvielfalt der menschlichen Stimme und ein üppiges Portfolio interpretierter Werke … Als kleinen, feinen Vorgeschmack hat Irene zwischendurch mal die Seiten gewechselt: … als sensible Kundschafterin Sein und Bewusstsein kultureller, künstlerischer, meist musikalischer Persönlichkeiten zunächst ,akustisch‘ ergründet, via Internet ,gesendet‘ – und jetzt einen ersten so spannenden wie vielseitigen Part verschriftlicht.“ Theo Geißler (nmz) Interviewpartner: Christian Banasik, Elke Dommisch, Moritz Eggert, Johannes Kreidler, Elisabeth von Leliwa, Eva Meitner, Frederike Möller, Leah Muir, Sarah Nemtsov, Mirjam Schröder, Dominik Susteck, Martin Tchiba, Helmut Zapf, Eva Zöllner. Solobeiträge: Extended Vocal Techniques, Neue Musik und Vokal- techniken im Kontext, Tipps für Komponisten, Die Komfortzone, Stimme solo, Feedback und Kritik, Zeitmanagement, Unsere Stärken, Meine größten Learnings, Neid und Eifersucht, Die steile Lernkurve.
Aktualisiert: 2022-06-26
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Mitteilungen der Hans Pfitzner-Gesellschaft

Mitteilungen der Hans Pfitzner-Gesellschaft von Schmidt,  Birgit, Tybout,  Rolf
Mahler - Strauss - Pfitzner: Man könnte die drei in den Sechzigerjahren des 19. Jahrhunderts geborenen Zeitgenossen in jeder der vier möglichen Zweierkombinationen als Antipoden, freilich innerhalb des gleichen spätromantisch-frühmodernen Spektrums, bezeichnen. Mit anderen Komponisten, die Pfitzner als musikalisch Verwandte oder Weggefährten betrachtete, unterhielt er freundschaftliche Beziehungen. Auch die Zeitgenossen Engelbert Humperdinck (1854-1921), Wilhelm Kienzl (1857/-1941), Max Reger (1873-1916), Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948) oder gar Max Bruch (1838-1920) als Vertreter der älteren Generation, gehören dieser affinen Kategorie an. Der vorliegende Band als Jahrbuch der Hans Pfitzner-Gesellschaft 2019 beleuchtet das spannende Themenfeld "Pfitzner und Zeitgenossen".
Aktualisiert: 2022-06-26
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Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst IV

Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst IV von Antweiler,  Stefan, Laux,  Torsten
Der vierte Band der Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst, der zeitlich und stilistisch an den ersten Band der Reihe anschließt, steht ganz im Zeichen des Barock. Von einfachen Formen ausgehend, werden die Inhalte zunehmend komplexer und führen unter anderem zu den Themenbereichen Passacaglia, Fuge und Concerto. In allen Kapiteln des Bandes wird die Einbindung einer Choralmelodie in die entsprechende Form vorgestellt, so dass die Improvisationen als Choralvorspiel im Gottesdienst, bei größeren Formen auch als Konzertimprovisation, Verwendung finden können. Auch in den Formen, die originär nicht choralgebunden sind, beispielsweise in Praeludium und Concerto, findet hier der c.f. Eingang in die Improvisation. Die Gestaltung von Echo-Chorälen, Bicinien und viele weitere Inhalte des vierten Bandes der Reihe sind auch von nebenamtlichen Organisten gut umsetzbar. Bei der Beschäftigung mit den Themenbereichen Fuge, Concerto und anderen Formen sind vertiefte Kenntnisse vorteilhaft. Neben der schrittweisen Hinführung zu den Improvisationen sind in diesem Band der Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst unter anderem auch • Ritornelle, die in den Improvisationen Verwendung finden können, • Themen und Figurationsmodelle für barocke Passacaglia-Improvisationen sowie • ausgeschriebene „Improvisationen“ für Concerto-Sätze oder auch für eine • altfranzösische Orgelmesse nach François Couperin zu finden.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Ein vergessener Komponist. Der Schumann-Zeitgenosse W.E. Scholz.

Ein vergessener Komponist. Der Schumann-Zeitgenosse W.E. Scholz. von Antweiler,  Stefan
„Empfindung, o feurige, spricht fast überall aus dieser Sonate,“ schreibt Robert Schumann über die Musik von W. E. Scholz (1807/08-1866). Letzterer wirkte als Kapellmeister am Hof des Fürsten August zu Hohenlohe-Oehringen in Oberschlesien. Buchautor Stefan Antweiler widmet sich erstmalig der Person und dem Gesamtwerk des zu Lebzeiten geschätzten, später aber vergessenen Komponisten. Einerseits wendet er sich biographischen Aspekten zu. Andererseits trägt er Informationen über alle verfügbaren Werke zusammen.
Aktualisiert: 2022-06-26
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Ein Schneider fing ne Maus

Ein Schneider fing ne Maus von Kallmeyer,  Ulrich
Ulrich Kallmeyer zeigt am Lied "Ein Schneider fing ne Maus" einfache Modelle auf, sich frei auf dem Klavier zu bewegen. Auf 80 Seiten faltet er historische und moderne Techniken auf, die die Klavierimprovisation Schritt für Schritt erweitern. Das Buch eignet sich neben der praktischen Durcharbeitung am Klavier auch für die pädagogische Sichtung. Das klassische Klavierspiel vernachlässigt die Improvisation. Insofern bildet der vorliegende Band eine außergewöhnliche Ergänzung und öffnet Türen zur Kreativität.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst

Module zur Orgelimprovisation im Gottesdienst von Antweiler,  Stefan, Laux,  Torsten
Der dritte Band der MODULE ZUR ORGELIMPROVISATION IM GOTTESDIENST unter dem Titel ZEITGENÖSSISCHE MODALE TECHNIKEN beschäftigt sich mit der Anwendung zeitgenössischer Modelle, Strukturen und Skalen zur Gestaltung von Intonationen und Choralvorspielen, Choralbegleitungen und Choralvariationen sowie Partiten zu Liedern des Evangelischen Gesangbuchs (EG) und des Gotteslobs (GL). Die Basis für die Arbeit mit modalen Strukturen sind Kirchentonarten, Pentatonik und modale Skalen. Es werden folgende Bereiche thematisiert: Klangflächen, Ostinato, Carillon, Toccata, Kanon und Mixturen sowie die Modi Olivier Messiaens. Es handelt sich um eine grundlegende Einführung mit einer Reihe von Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Aktualisiert: 2022-12-21
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